Alle Artikel in: Standpunkte

In dieser Rubrik stellen Autor/innen aus Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft ihre Positionen zur Diskussion.

Standpunkte

Tiny Houses: suffizientes und nachhaltiges Wohnen?

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Nach Jahrzehnten des Wohnflächenzuwachses scheint bei vielen Menschen ein Umdenken stattzufinden, sodass Wohnen auf kleiner Fläche immer mehr zum „Trend“ wird. Doch ist das neue Wohnkonzept des Tiny Houses tatsächlich auch ökologisch besser und suffizienter? Johannes Laible untersucht das Potenzial der „Mini-Häuser“ in puncto Klimaschutz.

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Generationengerechtigkeit nicht ohne Postwachstum

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Wieso ist Postwachstum für das Konzept der Generationengerechtigkeit im Kontext des Klimawandels unabdingbar? Pauli Albrecht berichtet von ihrem Engagement für den Jugendrat der Generationenstiftung, welche die Krise der Generationengerechtigkeit anprangert und deutliche Forderungen an die neue Ampel-Koalition stellt.

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Die Ampel und Wachstumskritik? Eine Spurensuche

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Wieviel der neuen, vorsichtig wachstumskritischen Haltung im Grundsatzprogramm von Bündnis 90/Die Grünen ist im Programm der neuen Regierung, wieviel im aktuellen Jahreswirtschaftsberichts zu finden? Lia Polotzek begibt sich auf die Spurensuche nach einem Umdenken in Sachen Wachstumsfokus im Koalitionsvertrag sowie im Jahreswirtschaftsbericht 2022.

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Countdown 2030: Zukunft der Raumplanung? Teil 2

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Die Architekturschaffenden von Countdown 2030 aus der Schweiz fordern einen Kulturwandel in Planung, Bauen und Wirtschaft, der die Erhaltung unseres natürlichen Lebensraumes ins Zentrum stellt. Wieso dabei auch zwingend der Boden als Lebensgrundlage mitgedacht werden muss, erläutern sie im zweiten Part eines zweiteiligen Artikels. Wie kann die Nahrungsmittelproduktion und die Landwirtschaft nachhaltiger und lokaler werden?

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Countdown 2030: Zukunft der Raumplanung? Teil 1

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© Andreas Haug

Die Architekturschaffenden von „Countdown 2030“ setzen sich für eine hohe Baukultur in der Schweiz ein, die Zukunft hat – und schon heute ein gutes Leben ermöglicht. Dafür braucht es klimapositive Städte, Gebäude und Infrastrukturen und eine große Biodiversität. In einem zweiteiligen Artikel berichten sie, wie ein neues Raumkonzept für die Schweiz aussehen müsste, um Klimaneutralität zu erreichen.

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Kontroversen um die Nachhaltigkeitsrevolution

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In seinem Buch „Die Utopie des Sozialismus. Kompass für eine Nachhaltigkeitsrevolution“ grenzt sich Klaus Dörre vom Postwachstumskonzept ab. Eine verpasste Chance, findet Matthias Schmelzer, der in seiner ausführlichen Buchvorstellung Dörres Versuch einer Aktualisierung des Sozialismus unter die Lupe nimmt und Kritikwürdiges, aber auch viel Potenzial sieht.

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Was Ernährung mit Postwachstum zu tun hat

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Obwohl Essen eine der grundlegendsten Tätigkeiten der Menschen darstellt, stehen Ernährung und Lebensmittel selten im Fokus der Postwachstumsdebatte. Und das, obwohl die Bewegung nicht nur Wirtschaftswachstum im engeren Sinne, sondern auch generelles Wachstumsdenken in Frage stellt. Was also hat Ernährung mit Postwachstum zu tun? Dieser Frage gehen Bärbel Mahr und Stefan Wahlen nach.

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Postwachstumsplaner*in werden – Teil 2

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Wie kann die Raum- und Stadtplanung von ihrer Wachstumsorientierung gelöst werden? Mit dieser Frage beschäftigt sich Christian Lamker in einem zweiteiligen Artikel. Die zuvor dargestellten Reaktionen von Planenden auf die Postwachstumsdiskussion versucht er in diesem Teil einzuordnen, verständlich zu machen und mögliche Konsequenzen für einen gelingenden Wechsel in ihnen zu erkennen.

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Postwachstumsplaner*in werden – Teil 1

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Wie kann die Raum- und Stadtplanung von ihrer Wachstumsorientierung gelöst werden? Mit dieser Frage beschäftigt sich Christian Lamker in einem zweiteiligen Artikel. Zunächst berichtet er von den Hürden auf dem Weg zur Postwachstumsplanung sowie von teils extremen Unterschieden in der Reaktion von Planenden auf diese Diskussion.

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Nachhaltig wirtschaften – aber wie? (Teil 5)

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Wie kann der Macht der Konzerne und ihren vermeintlich nachhaltigen Scheinlösungen im Bereich Klimaschutz etwas entgegengesetzt werden? Elisabeth Voß stellt im fünften Teil ihrer Artikel-Reihe Beispiele vor, wie Unternehmen aus der Klimakrise Kapital schlagen und führt die Option von Vergesellschaftungen als Mittel gegen die Übermacht von Konzernen und gegen übermäßige Vermögensakkumulation an.

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Green City Kopenhagen – nur scheinbar nachhaltig?

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Die Stadt Kopenhagen wurde 2014 als nachhaltigste Hauptstadt Europas ausgezeichnet und hat noch immer den Ruf, besonders ökologisch und grün zu sein. Doch entspricht sie damit wirklich den Ansprüchen an eine „Green City“? Karl Krähmer schlüsselt auf, wieso die Stadt bei genauer Betrachtung alles andere als nachhaltig ist.

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The depths of degrowth

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The time is ripe for taking a step back and considering what sort of science degrowth aspires to be. Doing so requires an engagement with the philosophy of science. In this piece, Iana Nesterova and Hubert Buch-Hansen argue that degrowth scholarship can benefit greatly from being brought together with the philosophy of science perspective known as critical realism.

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Die Energieeffizienz-Politik neu ausrichten (2)

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Wie sollte eine zielführende Politik der Energieverbrauchsminderung aussehen und wie kann ein Kurswechsel der Politik gelingen? Matthias Weyland wirft in einem zweiteiligen Artikel fünf Fragen für eine erfolgreiche Reduktion des Energieverbrauchs auf. Im zweiten Teil des Beitrags plädiert er für eine Neuausrichtung der Energieeffizienz-Politik.

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Die Energieeffizienz-Politik neu ausrichten (1)

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Dass ein flächendeckendes Senken des Energieverbrauchs essenziell ist, steht außer Frage, die politische Umsetzung aber stockt. Doch was wäre eine zielführende Politik der Energieverbrauchsminderung? Matthias Weyland wirft in einem zweiteiligen Artikel fünf Fragen für eine erfolgreiche Reduktion des Energieverbrauchs auf. Der erste Teil behandelt unter anderem die Entkopplung von Wachstumseffekten.

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Weitere 10 Jahre Wachstumskritik – was folgt?

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Anlässlich des mehr als 10-jährigen Bestehens des Blog Postwachstum und des baldigen Jubiläums des Berichts «Die Grenzen des Wachstums» blicken Angelika Zahrnt und Irmi Seidl auf dominierende Debattenstränge, neue wissenschaftliche Erkenntnisse und folgenlos gebliebene Diskussionen zurück. Wie steht es um die Diskussion zur Wachstumskritik und das Themenfeld Postwachstum?

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Warum das IPCC hinter der Klimakrise zurückbleibt

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Der Weltklimarat der Vereinten Nationen (IPCC) findet weltweit Beachtung und gilt als wegweisend für die globale Klimapolitik. Doch die Berichte des Rats sollte man kritisch beurteilen, argumentiert Joachim Spangenberg. Welche Schwächen weist der IPCC-Bericht von 2018 auf und welche Folgen hat dies für die Bekämpfung der Klimakrise?

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Ein Podcast über das, was zu kurz kommt

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Gemeinsam mit zwei Kommilitoninnen produziert Henrike Adamsen den Podcast „future economies“, in dem Wissenschaftler/innen zu Themen rund um nachhaltiges Wirtschaften, alternative Ökonomiemodelle oder beispielsweise die Herausforderungen des Sozialversicherungssystems in einem Postwachstumsszenario sprechen. An dieser Stelle reflektiert sie ihre bisherigen Erfahrungen und spannendsten Erkenntnisse.

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Berlins Weg aus dem Wachstumszwang?

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Die Abkehr vom Wachstumsparadigma spielt weder bei den großen Parteien, noch in der Kleinparteienlandschaft eine gewichtige Rolle. Die „Klimaliste“ will das ändern und hat reelle Chancen, damit in das Berliner Abgeordnetenhaus einzuziehen. Könnte Berlin so zur Postwachstumsstadt werden?

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Es grünt so grün in den Wahlprogrammen? – Teil 2

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Wie ist das Bekenntnis der meisten Parteien zur Elektromobilität zu beurteilen? Helge Peukert argumentiert im zweiten Teil seines Artikels, dass die Förderung von Elektroautos eine katastrophale Fehlentwicklung ist, die in eine Sackgasse führen könnte. Gründe dafür finden sich nicht nur in der emissionsreichen Herstellung und der Frage der Entsorgung der Fahrzeuge.

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Her mit dem guten Leben! – Teil 2

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Karsten Hackländer und Klaus Heß verstehen das „Gute Leben“ als Gegenentwurf zum kapitalistischen Wirtschaften und als Ausweg aus der Globalen Krise. Was kann man von Lateinamerika diesbezüglich lernen, welche gelebten Alternativen zum Kapitalismus gibt es dort bereits? Im zweiten Teil ihres Artikels wird unter anderem Buen Vivir als alternative Weltanschauung betrachtet.

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Her mit dem guten Leben! – Teil 1

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Karsten Hackländer und Klaus Heß verstehen das „Gute Leben“ als Gegenentwurf zum kapitalistischen Wirtschaften und als Ausweg aus der Globalen Krise. In einem zweiteiligen Artikel benennen sie die Ursachen der Krisenpolitik ebenso wie die Zusammenhänge zwischen Postwachstum und „Gutem Leben“. Vorallem aber vermitteln sie alternative Denkansätze.

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Konstruktiven Journalismus neu denken

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Ein Credo des klassischen Journalismus lautet, dass dieser möglichst objektiv und ausgewogen sein müsse. Uwe Krüger stellt diesen Leitsatz angesichts existenzieller Krisen infrage. Der „Transformative Journalismus“ ist eine neue Form der Berichterstattung, die sich der Nachhaltigkeit verschrieben hat und eine „Große Transformation“ fördern will.

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Die Problematik eines erweiterten Arbeitsbegriffs

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Viele Postwachstums-Autor/innen fordern eine Anerkennung verschiedenster Formen des Tätigseins als Arbeit und somit eine Erweiterung des Begriffs. Doch ist ein erweiterter Arbeitsbegriff sinnvoll im Kontext des angestrebten emanzipatorischen Wandels? Maja Hoffmann kritisiert derartige Bemühungen aus einer feministischen Perspektive.

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Allmenden: Vorbilder der Postwachstumsökonomie? II

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Wie kann einer zunehmenden Entfremdung von Natur und Lebensgrundlagen entgegengewirkt werden? Heiner Putzier diskutiert im zweiten Teil seines Beitrags Solidarische Landwirtschaften als positive Gegenentwicklung und stellt die SlowFood-Bewegung als eine moderne Allmende 2030 vor.

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Allmenden: Vorbilder der Postwachstumsökonomie? I

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Unsere Gesellschaft erscheint zunehmend entfremdet von Natur und Lebensgrundlagen. Heiner Putzier nimmt im ersten Teil des zweiteiligen Beitrags einen historischen Rückblick auf die Zeit vor, in denen Allmenden weit verbreitet waren und die faire, ressourcenbewusste und achtsame Sicherstellung von Existenzgrundlagen garantierten.

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Ambivalenzen der „Systemrelevanz“

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Die Corona-Krise hat den Blick für systemrelevante Arbeit und die oftmals prekären Bedingungen dieser geschärft. Jedoch ist im kapitalistischen System unter anderem durch Niedriglöhne per se eine Abwertung reproduktiver Arbeit eingeschlossen, argumentiert Markus Wissen. Er reflektiert, ob und wie die Relevanz dieser Arbeit in den Dienst eines anderen Systems gestellt werden könnte.

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Nachhaltig wirtschaften – aber wie? (Teil 4)

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Wie kann der weltweiten Reichtumskonzentration in den Händen weniger ein Ende gesetzt werden? Elisabeth Voß erläutert, wieso Sozialunternehmertum kein Allheilmittel ist und stellt vielversprechende Alternativen für sozial und nachhaltig verträgliches Wirtschaften in Berlin vor. Darunter sind genossenschaftliche Unternehmungen sowie die solidarische Grundversorgung.

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Der Schlüssel zum Gemeinwohl – Teil 2

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In was für ein Gesellschaftssystem müsste eine verstärkte Demokratisierung und Gemeinwohlorientierung der Wirtschaft eingebettet werden? Welche direkt-demokratischen Modelle und politischen Werkzeuge es für eine ökologisch-soziale Transformation bräuchte, diskutiert Thomas Deterding in einem zweiteiligen Artikel. Im zweiten Teil wird das Konzept der Gemeinwohl-Ökonomie mit der Einführung von Gemeinwohl-Genossenschaften konkret.

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Der Schlüssel zum Gemeinwohl – Teil 1

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In was für ein Gesellschaftssystem müsste eine verstärkte Demokratisierung und Gemeinwohlorientierung der Wirtschaft eingebettet werden? Welche direkt-demokratischen Modelle und politischen Werkzeuge es für eine ökologisch-soziale Transformation bräuchte, diskutiert Thomas Deterding in einem zweiteiligen Artikel. Im ersten Teil wird zunächst das Konzept der Gemeinwohl-Ökonomie auf Basis der Ökologisch-sozialen Marktwirtschaft näher beleuchtet.

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Caring for Change: Care-Ökonomie und Postwachstum

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Wie können Postwachstum, Systemrelevanz und Care-Arbeit gerade in Krisenzeiten zusammen gedacht werden und welche feministischen Transformationsansätze lassen sich aus solchen Positionen ableiten? Dieser Frage widmete sich Hanna Völkle bei einem Workshop der IÖW-Tagung „Zeitenwende 2020“. Hier zeichnet sie die Linien Ihres Diskussionsbeitrags nach.

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Was lernen wir aus 35 Jahren Wachstumsdebatte? II

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Wie hat sich die Wachstumsdebatte seit den 1960er-Jahren politisch und gesellschaftlich entwickelt und wo steht sie heute? Im zweiten Teil des Workshopvortrages bei der IÖW-Tagung „Zeitenwende 2020“ geht Angelika Zahrnt der Frage nach, wie endlich Bewegung in die Politik bezüglich Postwachstum kommt, weshalb hartnäckig am Wachstumsparadigma festgehalten wird und wie eine Loslösung von der Wachstumsideologie gelingen kann.

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Was lernen wir aus 35 Jahren Wachstumsdebatte? I

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Was ist eigentlich der aktuelle Stand nach nunmehr 35 Jahren Wachstumsdebatte? Ob das Wachstumsparadigma die Wirtschaftswissenschaften noch immer dominiert, welche potenziellen Alternativen sich dazu aufgetan haben und ob man auf die kommenden Jahrzehnte eher als Zeitenwende oder Wendezeit blicken kann, erläuterte Rudi Kurz im Rahmen eines Workshops auf der IÖW-Tagung „Zeitenwende 2020“.

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Degrowth in the Netherlands: An Overview

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Through a degrowth-course at the University of Amsterdam and meetings with like-minded people, the Dutch degrowth-platform Ontgroei was established. Co-founder Crelis Rammelt reports about the state of degrowth thinking and its movement in the Netherlands.

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Keine Nachhaltigkeitstransformation ohne Arbeit

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Mit der sozial-ökologischen Transformation unserer Gesellschaft müssen Arbeit und Tätigsein neu gedacht werden. Was können die Folgen einer solchen Restrukturierung von Arbeit sein und wie tief reichen sie in andere Teilbereiche der Transformation? Mit diesen Fragen befasst sich Thomas Barth.

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Nachhaltig wirtschaften – aber wie? (Teil 3)

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Was die Corona-Pandemie ausgelöst hat, sollte auch angesichts von Umweltschäden möglich sein: konsequentes politisches Handeln zum Schutz der Bevölkerung. Elisabeth Voß stellt Beispiele vor, wie mithilfe demokratischer Strukturen in der Wirtschaft verantwortungsvolleres Handeln ermöglicht wird und fordert demokratisches Wirtschaften über einzelne Betriebe hinaus.

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Klimapläne zwischen Green Growth und Postwachstum

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Im Moment werden viele, auch zivilgesellschaftliche, Pläne zur Bekämpfung des Klimawandels erarbeitet. Wo liegen die Unterschiede und Gemeinsamkeiten – und wie sollte man trotz verschiedener Ansätze die Zusammenarbeit gestalten? Mit diesen Fragen befasst sich Cathérine Lehmann.

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Transformationen hin zu nachhaltiger Arbeit

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Welche Formen des Tätigseins soll der Begriff der „Arbeit“ künftig umfassen? Georg Jochum gibt zu bedenken, dass es neben der Ausweitung des Arbeitsbegriffs wichtig ist, die Potentiale einer demokratisierenden sozial-ökologischen Neukonzeption der Erwerbsarbeit auszuschöpfen.