Alle Artikel mit dem Schlagwort: Tätigsein in der Postwachstumsgesellschaft

Neues aus der Wissenschaft

Der Tretmühle von Wachstum und Arbeit entfliehen

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Die Autor*innen eines aktuellen Berichts beschäftigen sich mit der Frage, wieso Wirtschaftswachstum als politisches Ziel zur Schaffung von Arbeitsplätzen auf EU-Ebene bisher unüberwindbar scheint und zeigen zugleich politische Instrumente und Lösungsmöglichkeiten auf, um aus der Tretmühle von Wirtschaftswachstum und Erwerbsarbeit auszusteigen.

Neues aus der Wissenschaft

Neu gedacht: Landwirtschaft und Agrarindustrie

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Wie kann ein nachhaltiges Flächenmanagement in der Landnutzung gelingen und unterschiedliche Ansprüche und Bedürfnisse miteinander versöhnt werden? Um die Herausforderungen und Perspektiven des Neudenkens von Landwirtschaft und Agrarindustrie geht es in der neuen Ausgabe der Zeitschrift ÖkologischesWirtschaften. Mit Beiträgen u.a. von Maren Birkenstock, Lea Kliem, Wiebke Nowack, Antonia Schraml, Suse Brettin, Meike Fienitz und Christoph Schulze.

Mitteilungen

Book release: Post-Growth Work

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The book „Post-Growth Work: Employment and Meaningful Activities within Planetary Boundaries“, edited by Angelika Zahrnt and Irmi Seidl, has been published recently. The book aims to introduce and spread the notion of „meaningful work“, in order to make societies more independent of economic growth.

Standpunkte

Keine Nachhaltigkeitstransformation ohne Arbeit

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Mit der sozial-ökologischen Transformation unserer Gesellschaft müssen Arbeit und Tätigsein neu gedacht werden. Was können die Folgen einer solchen Restrukturierung von Arbeit sein und wie tief reichen sie in andere Teilbereiche der Transformation? Mit diesen Fragen befasst sich Thomas Barth.

Standpunkte

Transformationen hin zu nachhaltiger Arbeit

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Welche Formen des Tätigseins soll der Begriff der „Arbeit“ künftig umfassen? Georg Jochum gibt zu bedenken, dass es neben der Ausweitung des Arbeitsbegriffs wichtig ist, die Potentiale einer demokratisierenden sozial-ökologischen Neukonzeption der Erwerbsarbeit auszuschöpfen.

Rezensionen

Postwachstum und die Arbeitswelt: Eine Annäherung

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Dass Arbeit viel mehr ist als die gemeinhin unter dem Begriff verstandene Erwerbsarbeit, lässt sich schon am Titel des von Seidl und Zahrnt herausgegebenen Werkes „Tätigsein in der Postwachstumsgesellschaft“ erkennen. Leonard Creutzburg hat den Sammelband rezensiert und hofft, dass er dazu anregt, das Verhältnis von Arbeit, Wachstum und Kapitalismus tiefer auszuloten.

Aktuelle Berichte

Tätigsein in der Postwachstumsgesellschaft

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Wie muss das heutige Konzept der Erwerbsarbeit für eine Postwachstumsgesellschaft umgestaltet werden? Linda Nierling berichtet von einer Session auf der ‚Great Transformation‘-Konferenz in Jena, in der es um diese Frage und weitere Thesen aus dem neu erschienenen Buch „Tätigsein in der Postwachstumsgesellschaft“ ging. Am kommenden Montag (28.10.) besteht die Möglichkeit das Thema in Berlin weiter zu diskutieren.

Standpunkte

Erwerbsarbeit, Tätigsein und Postwachstum

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Wie kann das Erwerbsarbeitssystem so umgebaut werden, dass wir uns aus der Fixierung auf Wirtschaftswachstum und Arbeitsplätze lösen können? In dem Buch „Tätigsein in der Postwachstumsgsellschaft“ wird dieser Frage nachgegangen. Die Herausgeberinnen Irmi Seidl und Angelika Zahrnt zeigen hier die wichtigsten Diskussionslinien auf.