Autor: Redaktion

Neues aus der Wissenschaft

Neu gedacht: Die Grenzen des Wachstums

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Vor 50 Jahren erschien der für die Postwachstumsbewegung sehr bedeutsame Bericht des Club of Rome zu den „Grenzen des Wachstums“. Der Blick zurück und in die nicht wachstumsunabhängige Gegenwart stehen im Fokus der aktuellen Ausgabe mit dem Schwerpunktthema „Wachstum und Postwachstum“. Welche Relevanz hat der Bericht ein halbes Jahrhundert später noch und was lässt sich aus ihm für die Zukunft schließen? Diesen Fragen widmen sich u.a. David Hofmann, Ulrich Petschow und Florian Kern.

Neues aus der Wissenschaft

Eine Datenbank für Suffizienz-Politik

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Angesichts der aktuellen Umstände ist es das Gebot der Stunde, unseren Energieverbrauch zu vermindern. Politische Maßnahmen für Energiesuffizienz sollen dabei helfen, suffizientes Verhalten zu erleichtern und eine Reduktion des Ressourcenverbrauchs zu ermöglichen. Die Nachwuchsforschungsgruppe „EnSu“ hat nun eine Politikdatenbank erstellt, in der solche Politiken gesammelt und kategorisiert werden.

Neues aus der Wissenschaft

Unter der Lupe: Die Circular Economy

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Das Schwerpunktthema der aktuellen Ausgabe der ÖkologischesWirtschaften ist die Kreislaufökonomie. Kann mit ihr die Entkopplung von Ressourcenverbrauch und Wirtschaftswachstum gelingen? U.a. dieser Frage wird in Beiträgen von Frieder Rubik et al. sowie Laura Nießen und Nancy Bocken nachgegangen. Passend zu dieser Problematik der Ressourcen- und Energieeffizienz ist nun auch die Ausgabe 1/2021 zum Thema „Rebound-Effekte“ Open-Access verfügbar.

Neues aus der Wissenschaft

Der Tretmühle von Wachstum und Arbeit entfliehen

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Die Autor*innen eines aktuellen Berichts beschäftigen sich mit der Frage, wieso Wirtschaftswachstum als politisches Ziel zur Schaffung von Arbeitsplätzen auf EU-Ebene bisher unüberwindbar scheint und zeigen zugleich politische Instrumente und Lösungsmöglichkeiten auf, um aus der Tretmühle von Wirtschaftswachstum und Erwerbsarbeit auszusteigen.

Neues aus der Wissenschaft

Sozial gerecht unter 1,5°-Celsius bleiben

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Bisherige Szenarien zur globalen Verringerung der CO2-Emissionen weisen mehrere Defizite auf: zum einen wird eine mögliche Veränderung gesellschaftlicher und ökonomischer Verhältnisse außer Acht gelassen, andererseits wird auf umstrittene Hochrisikotechnologien gesetzt. Wissenschaftler/innen des Konzeptwerks Neue Ökonomie und der Heinrich-Böll-Stiftung haben deswegen ein alternatives Szenario entworfen, das eine Konsum- und Produktionsreduktion im Globalen Norden mitdenkt und Grenzen des Wachstums berücksichtigt.

Neues aus der Wissenschaft

Neu gedacht: Landwirtschaft und Agrarindustrie

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Wie kann ein nachhaltiges Flächenmanagement in der Landnutzung gelingen und unterschiedliche Ansprüche und Bedürfnisse miteinander versöhnt werden? Um die Herausforderungen und Perspektiven des Neudenkens von Landwirtschaft und Agrarindustrie geht es in der neuen Ausgabe der Zeitschrift ÖkologischesWirtschaften. Mit Beiträgen u.a. von Maren Birkenstock, Lea Kliem, Wiebke Nowack, Antonia Schraml, Suse Brettin, Meike Fienitz und Christoph Schulze.

Neues aus der Wissenschaft

Sozial gerechter Ressourcenschutz – aber wie?

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Der weltweite Ressourcenverbrauch steigt seit Jahrzehnten drastisch an, birgt vielfache Probleme und ist sehr ungleich verteilt. Wie kann und muss soziale Gerechtigkeit im Ressourcenschutz aussehen? Mit dieser Frage beschäftigt sich das neue Diskussionspapier einer Arbeitsgemeinschaft des Netzwerk Ressourcenwende.

Mitteilungen

Book release: Post-Growth Work

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The book „Post-Growth Work: Employment and Meaningful Activities within Planetary Boundaries“, edited by Angelika Zahrnt and Irmi Seidl, has been published recently. The book aims to introduce and spread the notion of „meaningful work“, in order to make societies more independent of economic growth.

Neues aus der Wissenschaft

Utopisieren: Zukunft besser denken und machen

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Im Fokus der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „Ökologisches Wirtschaften“ steht die Frage nach dem Nutzen, der Notwendigkeit und des Gelingens von Utopien und des Utopisierens. An der Debatte beteiligt haben sich u.a. Jana Gebauer, Kai Kuhnhenn und Anne Pinnow, Nina Liebhaber sowie Irmi Seidl und Angelika Zahrnt.

Mitteilungen

Positionspapier: Postwachstum und Raumentwicklung

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Drei Jahre lang haben Wissenschaftler*innen die internationale Postwachstumsdebatte analysiert und auf ihre Bedeutung für die Raumentwicklung und raumwissenschaftliche Forschung hin diskutiert. Ihre Ergebnisse haben sie im kürzlich erschienenen Positionspapier „Postwachstum und Raumentwicklung – Denkanstöße für Wissenschaft und Praxis“ zusammengetragen.

Neues aus der Wissenschaft

Zukunft gestalten: Partizipationsmöglichkeiten schaffen

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Verschiedene Fragen zu Beteiligung und klimaresilienter Zukunft stehen im Fokus des Schwerpunkthemas „Zukunft gestalten“ der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift ÖkologischesWirtschaften. Mit Beiträgen beteiligt haben sich u. a. Friederike Rohde, Johannes Rupp, Philipp Richter, Marita Wiggerthale, Barbara Sennholz-Weinhardt und Jana Bosse, Svenja Knoppik, Oliver Wiedmann .

Mitteilungen

Online-Konferenz: Building alternative livelihoods

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Die Online-Konferenz des internationalen Degrowth-Forschungsnetzwerks, der internationalen Gesellschaft für ökologische Ökonomie und der Europäischen Gesellschaft für ökologische Ökonomie steht unter dem Leitspruch „Aufbau alternativer Lebensgrundlagen in Zeiten ökologischer und politischer Krisen“. Im Mittelpunkt der Diskussion werden die Themen Degrowth, ökologische Ökonomie sowie Ökonomie und Existenzgrundlagen nach Covid19 behandelt.

Neues aus der Wissenschaft

Im Fokus: Digitalisierung und Nachhaltigkeit

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Das Schwerpunktthema der Online-Ausgabe „Digitalisation and Sustainability“ der ÖkologischesWirtschaften widmet sich den Diskussionen aus der Konferenz Bits & Bäume 2018 und anknüpfenden Veranstaltungen. Es werden Gestaltungsoptionen für einen nachhaltigen und gemeinwohlorientierten digitalen Wandel beleuchtet. An der Ausgabe beteiligt haben sich u.a. Tilman Santarius, Maike Gossen, Friederike Rohde, Sarah Ganter, Harriet Kingaby und Maximilian Voigt.

Neues aus der Wissenschaft

Rebound-Effekte: Aktuelle Perspektiven

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Das Schwerpunktthema „Rebound-Effekte: Von der Schwierigkeit einer effizienten Ressourcennutzung“ der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift ÖkologischesWirtschaften widmet sich mehreren komplexen Fragestellungen. In der Diskussion werden unter anderem von Julika Weiß, Johannes Schuler, Swantje Gährs, Ray Galvin, Christian Lautermann, Patrick Schöpflin und Steffen Lange Forschungsprojekte zum Thema vorgestellt.

Neues aus der Wissenschaft

Sozial-ökologische Infrastrukturen: Neue Praktiken

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Mehrere kontroverse Fragen stehen im Fokus des Schwerpunkthemas „Sozial-ökologische Infrastrukturen – Rahmenbedingungen für Zeitwohlstand und neue Formen von Arbeit“. Mit Beiträgen an der Diskussion beteiligt haben sich u. a. Elke Großer, Helen Sharp, Hanna Völkle, Tanja Brumbauer, Franziska Dorn, Gerrit von Jorck, Igmar Mundt und Lars-Arvid Brischke.

Mitteilungen

sozial.ökologisch.gerecht. – Onlineveranstaltung

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Bei der Online-Veranstaltung sollen gemeinsame Möglichkeiten von Vertreter*innen zivilgesellschaftlicher Organisationen, sozialer Bewegungen und umweltpolitischer Akteur*innen zur Bewältigung der Krise und zur Ausgestaltung von Transformationen diskutiert werden. Die Veranstaltung dient dabei zum Abschluss des Forschungsprojektes „Neue Allianzen für Nachhaltigkeit“.

Neues aus der Wissenschaft

Postwachstums- und Transformationsforschung verbinden

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Die bisherige Corona-Krisenpolitik zementiert weitgehend den Status quo und lässt damit eine Gelegenheit für Impulse für sozial-ökologische Transformationen ungenutzt. Aufbauend auf der vorsorgeorientierten Postwachstumsposition verknüpft das neue IÖW-Diskussionspapier „Zeitenwende für vorsorgeorientiertes, resilientes Wirtschaften“ Erkenntnisse aus der Postwachstumsdebatte mit der Forschung zu Nachhaltigkeitstransformationen.

Mitteilungen

Zeitenwende 2020: Wird diesmal alles anders?

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IÖW und VÖW laden dazu ein, bei der Online-Tagung Zeitenwende 2020 Konzepte und konkrete Handlungsperspektiven für einen weitreichenden Wandel zu diskutieren. Die Tagung stellt die Konzepte Vorsorgeorientierung, Resilienz und Wachstumsunabhängigkeit sowie besonders nachhaltigkeitsrelevante Handlungsfelder in den Mittelpunkt der Diskussion.

Mitteilungen

Ausstellungseröffnung „Endlich Wachstum 2.0“

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Die interaktive Ausstellung „Endlich Wachstum 2.0“ lädt Besucher/innen dazu ein, sich kritisch mit unserem auf permanentes Wachstum ausgerichteten Wirtschaftssystem zu beschäftigen. Dieser kritische Blick wurde nun um zwei Perspektiven erweitert: Die kolonialen Bezüge von Wirtschaft und solidarische Alternativen. Am 19. Februar wird die Ausstellung mit einem Vortrag von Dr. Edna Martínez in Berlin eröffnet.

Mitteilungen

Schreibwerkstatt „Exploring Ecological Economics“

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Das Fachgebiet Arbeitslehre/Ökonomie und Nachhaltiger Konsum der TU Berlin und das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) laden herzlich zur Schreibwerkstatt „Exploring Ecological Economics“ vom 02. bis zum 06. März an der TU Berlin ein. In dem Seminar werden Bildungsmaterialien für Schüler*innen, Lehrer*innen sowie Selbstlerner*innen entwickelt, die auf der Lernplattform Exploring Economics frei verfügbar angeboten werden. Die Anmeldung ist noch bis zum 12. Januar möglich.

Mitteilungen

Hans-Christoph-Binswanger-Preis ausgeschrieben

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Das Institut für Wirtschaft und Ökologie (IWÖ) an der Universität St.Gallen, an dem Hans Christoph Binswanger gewirkt hat, vergibt 2019 zum ersten Mal den «Hans-Christoph-Binswanger-Preis». Mit dem Preis sollen Nachwuchswissenschaftler/innen für eine Arbeit auf Gebieten ausgezeichnet werden, die über den Mainstream der VWL hinausragen und in denen Hans Christoph Binswanger wesentliche Impulse geliefert hat.

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Europa, raus aus der Wachtumsfalle?

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“Europa, es ist Zeit, die Abhängigkeit vom Wirtschaftswachstum zu beenden!”, hieß es in dem öffentlichen Brief, den im Anschluss an die Post-Growth Konferenz in Brüssel im Herbst 2018 zahlreiche Wissenschaftler/innen unterschrieben. Acht Monate später stehen wir kurz vor der nächsten Europawahl und gehen der Frage nach, ob es in Deutschland zur Wahl stehende Parteien gibt, die in ihrem Wahlprogramm das Wirtschaftswachstum als Zweck wirtschaftspolitischen Handelns in Frage stellen oder gar eine Postwachstumsökonomie einführen möchten.

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Ohne politische Steuerung geht es nicht

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Freitag für Freitag protestiert die junge Generation gegen die Untätigkeit der Erwachsenen – dabei sind inzwischen nicht mehr nur Schüler/innen davon überzeugt, dass dem Kampf gegen den Klimawandel ein höherer Stellenwert eingeräumt werden sollte. Längst begeben sich Menschen abseits der Autobahn „Wirtschaftswachstum“ auf neue Pfade – sie suchen nach Möglichkeiten, Suffizienz zum Leitbild ihres Handelns zu machen. Sie werden jetzt unterstützt, in ihrer individuellen Suche durch die #kaufnix-Kampagne der Deutschen Umweltstiftung und in ihrem gemeinschaftlichen Engagement durch eine Förderung des Projekts No Planet B. Angelika Zahrnt betont, wie wichtig diese Initiativen sind und fordert, dass die Politik ihnen passende Rahmenbedingungen schafft.

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Call for Courses: Degrowth Summer School

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Die diesjährige Degrowth Summer School, die im August wieder auf dem Klimacamp im Leipziger Land zu Gast sein wird, widmet sich dem Motto „Alle Dörfer bleiben – weltweit“. Dafür werden noch spannende Kurse gesucht, die auf einer kritischen sozial-ökologischen Analyse aufbauen, jedoch einen lösungsorientierten Fokus bieten. Vorschläge können noch bis zum 13. Mai eingereicht werden.

Neues aus der Wissenschaft

Vorsorge und Postwachstum: die Debatte geht weiter

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Verschiedene kontroverse Fragen stehen im Fokus des Schwerpunkthemas „Vorsorge und Postwachstum“ der aktuellen Ausgaben der Zeitschrift ÖkologischesWirtschaften. Mit Beiträgen an der Diskussion beteiligt haben sich u. a. Irmi Seidl, Angelika Zahrnt, Tim Jackson, Christoph M. Schmidt, Konrad Ott, Frederike Neuber, Kora Kristof und Reinhard Loske.

Mitteilungen

Wettbewerb: „Planung ohne Wachstum“

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Wie können innovative Ansätze der Stadt- und Regionalentwicklung bzw. -planung aussehen, die zu einer Postwachstumsgesellschaft beitragen? Wie kann eine Zukunftsvision 2050 für eine Postwachstumsstadt oder für eine Postwachstumsregion aussehen? Der Förderpreis für Raum- und Umweltforschung ist in diesem Jahr zum Thema „Raumentwicklung und Postwachstum“ ausgeschrieben. Arbeiten können noch bis 15. März eingereicht werden.

Mitteilungen

Postwachstum als Chance für die EU

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In dem Paper „Post-growth thinking as a resource for a European union of sustainability“ argumentiert Reinhard Loske, dass eine Postwachstumsorientierung der Europäischen Union neue Stabilität verleihen könnte. Er begründet dies nicht nur mit der Notwendigkeit einer Nachhaltigkeitstransformation, sondern auch mit den sowieso bereits schrumpfenden Wachstumsraten innerhalb der EU.

Aktuelle Berichte

Wachstumsunabhängig in die Zukunft

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Auf der Tagung „Herausforderung Wachstumsunabhängigkeit“ diskutierten am Montag in Berlin über 150 Akteure aus verschiedenen Politikressorts, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft darüber, wie unsere Gesellschaft widerstandsfähiger werden kann – gegen die Folgen von Konflikten und Krisen, aber auch gegen Schwankungen von Märkten.

Mitteilungen

Karma, Klima und Konsum

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Wie können wir aktiv den gesellschaftlichen Wandel gestalten? Darum geht es auf der KarmaKonsum Konferenz 2018. Wie weiter in der Wohnungs- und Stadtpolitik? Die Autor/innen des Buchs „Housing for Degrowth“ stellen auf ihrer Buchtour Vorschläge zur Diskussion. Wie sollte das Verhältnis von Klimaschutz und Schutz unserer bisherigen Wirtschafts- und Lebensweise sein? Das diskutierten Johan Rockström, BUND, Heinrich-Böll-Stiftung und Misereor Mitte Oktober in Berlin. Weitere Informationen zu den Veranstaltungen finden Sie in diesem Beitrag.

Mitteilungen

Herausforderung Wachstumsunabhängigkeit

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Viele ambitionierte umweltpolitische Initiativen scheitern– nicht zuletzt, weil sie „unter Wachstumsvorbehalt“ gestellt werden. Zugleich gelingt es vielen Industrienationen nicht mehr, die Wachstumsraten vergangener Jahrzehnte zu erreichen. Dies gefährdet die Stabilität wichtiger gesellschaftlicher Systeme. Am 5.11. bringt eine Konferenz von IÖW, RWI und Wuppertal Institut diese Fragen in Zusammenhang und lotet aus, welche Chancen und Herausforderungen mit der Strategie einer stärkeren Wachstumsunabhängigkeit verbunden sind.

Mitteilungen

Arbeit für die Zukunft!

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Mit dem Disussionspapier „Sozial-ökologische Arbeitspolitik“ beteiligt sich die VÖW an der Diskussion um den Agendaprozess der Sozial-ökologischen Forschung (SÖF). In ihrem Diskussionspapier identifizieren die Autor/innen das Themenfeld Arbeit als eine Forschungslücke innerhalb der sozial-ökologischen Forschung und plädieren dafür, auch Zusammenhänge von Arbeitspolitik und Wirtschaftswachstum zu untersuchen.

Mitteilungen

Europa, raus aus der Wachstumsfalle!

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Anlässlich der Post-Growth 2018 Konferenz, die morgen in Brüssel beginnt und von europäischen Parlamentarier/innen, NGOS und Gewerkschaften organisiert worden ist, wurde heute ein offener Brief veröffentlicht, den über 200 Wissenschaftler/innen unterzeichnet haben. Unter den Unterzeichner/innen sind Tim Jackson, Kate Raworth, Giorgos Kallis, Stefania Barca, sowie aus Deutschland u. a. Nico Paech, Hans …