Autor/innen

  • Dirk Ehnts

    Dirk Ehnts ist Dozent und Autor. Er hat in Göttingen Volkswirtschaftslehre studiert und an der Universität Oldenburg seine Promotion abgeschlossen. Dirk Ehnts ist Vorstandssprecher der Samuel-Pufendorf-Gesellschaft für politische Ökonomie e.V. und schreibt über Geld und Res-sourcen. Seine Einführung in die MMT erschien als kurzes Buch 2022 bei Springer und als längere Version 2020 in der 4. Auflage bei Metropolis.

  • I.L.A.-Kollektiv

    Im I.L.A. Kollektiv organisieren sich junge Wissenschaftler*innen und Aktivist*innen, die sich mit den Problemen der imperialen Lebensweise und Möglichkeiten solidarischer Alternativen auseinandersetzen. Unter dem Kürzel I.L.A. entwickeln und erproben sie Transformationsstrategien für einen sozial-ökologischen Wandel und verknüpfen wissenschaftliche Analyse mit politischer Praxis. Das I.L.A. Kollektiv führt Bildungs- und Forschungsprojekte durch und ist politisch und öffentlichkeitswirksam aktiv. Das gemeinsame Ziel: ein Gutes Leben für alle! Weitere Publikationen des I.L.A. Kollektivs im oekom verlag: »Auf Kosten Anderer? Wie die imperiale Lebensweise ein gutes Leben für alle verhindert« (2017), »Das Gute Leben für Alle. Wege in die solidarische Lebensweise« (2019), »Die Welt auf den Kopf stellen. Strategien für radikale Transformation« (2022). Das I.L.A. Kollektiv organisiert sich in verschiedenen Arbeitskreisen, z.B. zu den Themen Transformation und soziale Bewegungen.

  • Kaya Feddersen & Marvin Lauenburg

  • Tabea Waltenberg und Jakob Hafele

    Tabea Waltenberg ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Wissenschaftsladen Bonn. Als Ökonomin und Wirtschaftspsychologin arbeitet sie dort in internationalen Beteiligungsprojekten für eine sozial-ökologische Wirtschaftstransformation. Bis 2019 hat sie bei ZOE im Projekt ‚Politik jenseits von Wirtschaftswachstum’ gearbeitet und war für die Entwicklung der Projektwebsite Sustainable Prosperity verantwortlich. Jakob Hafele ist Mitgründer und Geschäftsführer von ZOE. Er nutzt seine ökonomische Expertise, um die Europäische Kommission, das Europäische Parlament, nationale und lokale Regierungen beim Aufbau gerechter und nachhaltiger Ökonomien zu unterstützen.

  • Philip Koch und Martin Fritz

    Philip Koch studierte Soziologie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und ist jetzt dort wissenschaftlicher Mitarbeiter im Drittmittelprojekt "Mentalitäten im Fluss - flumen", wo er zum Wandel von Mentalitäten in biobasierten Gesellschaften im Kontext des spanischen Olivensektors forscht. Martin Fritz ist Soziologe und wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Nachwuchsgruppe "Mentalitäten im Fluss. Vorstellungswelten in modernen bio-kreislaufbasierten Gesellschaften (flumen)“ am Institut für Soziologie der Universität Jena. Seine Interessengebiete sind die Erforschung sozialökologischer Einstellungen und Werte, nachhaltige Wohlfahrt sowie relationale quantitative Methoden.

  • H.Strobel, F.Sühlmann-Faul, J.Degendorfer

    Hannah Strobel ist Soziologin und Mitgründerin von NELA. Next Economy Lab und drei weiteren nachhaltigen Organisationen. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Nachhaltigkeits- und Transformationsforschung. Sie befasst sich mit der Verknüpfung der Zukunftsthemen – Nachhaltigkeit, Digitalisierung sowie neue Formen des Arbeitens und Wirtschaftens. In Projekten, Beratungen und Vorträgen kombiniert sie diesen ganzheitlichen Nachhaltigkeitsansatz mit innovativen Methoden wie Design Thinking, Warm Data Lab und Peer to Peer Learning, um Durchbrüche in Sachen Nachhaltigkeit zu schaffen. /// Felix Sühlmann-Faul ist Techniksoziologe, Speaker, Berater und Autor mit Spezialisierung auf Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Zuvor 3 Jahre Versuchsleitung in der Daimler Kundenforschung, 6 Jahre Projektleitung am Institut für Transportation Design. Zu nachhaltiger Digitalisierung berät er u.a. Fraktionen des Deutschen Bundestags, den Deutschen Nachhaltigkeitspreis und ist beim Aufbau eines Forschungsnetzwerks zu Digitalisierung und Nachhaltigkeit beteiligt. In diesem Projekt leitete er die Forschungslinie zu Digitalisierung und Wachstumsunabhängigkeit von Unternehmen. /// Nach einer Ausbildung zur Industriekauffrau absolvierte Jessica berufsbegleitend einen Bachelor in Wirtschaftspsychologie. Während ihrer mehrjährigen beruflichen Praxis im Vertrieb und Produktmanagement eines mittelständischen Unternehmens beschäftigte sie zunehmend die Frage, wie Wirtschaft neu gedacht? und gestaltet werden kann, um zu einer nachhaltigen Zukunft beizutragen und eine sozial gerechte Gesellschaft zu fördern. Diese Gedanken vertieft Jessica seit Oktober im Masterstudiengang “Ökonomie – Nachhaltigkeit – Gesellschaftsgestaltung” an der Cusanus Hochschule in Koblenz. Jessica unterstützt NELA in der Öffentlichkeitsarbeit und externen Kommunikation.

  • Tiyéda Abalah und Séda Bawiena

    Tiyéda Abalah studied Literature at the Sorbonne in Paris, France, 30 years ago while her husband Séda Bawiena studied International Law at Toulouse University. In 1983, the couple moved back to Togo out of love for the rural lifestyle and determined to carry out their dream of improving the living conditions in their native village. In order to ensure the family’s financial survival, Tiyéda took up a teaching position at the Lomé University while Séda was laying the foundation for the International Center for Agro-Pastoral Development (CIDAP) that revolutionized life in their community and turned the exhausted village at the rim of the desert into a flourishing Eco Village. A film about CIDAP and further details in English are available here http://www.thedancingforest.com/.

  • Henrike Adamsen

    Henrike Adamsen absolvierte ihr Bachelorstudium in Philosophy & Economics an der Universität Bayreuth. Aktuell studiert sie den Economics Master and der LMU München und belegt das Environmental Studies Programm am Rachel Carson Center. Mit Bayreuther Kommilitoninnen gründete sie den Podcast future economies zu Fragen der wirtschaftlichen Transformation hin zu mehr Nachhaltigkeit.

  • Frank Adler

    Dr. Frank Adler ist Soziologe und Autor. Er engagiert sich außerdem in lokalen Initiativen. Sein Arbeitsschwerpunkt ist der Diskurs zu Wachstumskritik und Postwachstumsgesellschaft (Konzepte, Visionen, Transformationen, Akteure). Seine neuesten Publikationen sind: Transformationsperspektive "Postwachstumsgesellschaft" (2015); Öko-effiziente technologische Innovationen – der Ausweg aus der Öko-Krise? (2014) und gemeinsam mit Ulrich Schachtschneider: Green New Deal, Suffizienz oder Ökosozialismus? Konzepte für gesellschaftliche Wege aus der Ökokrise (2010).

  • Tim Aeberli

    Tim Aeberli ist Absolvent des Bachelorstudiengangs „Human Geography“ an der University of Leicester, Großbritannien. Außerdem ist er aktiv im BUNDjugend Projekt „About:Change“ mit dem Schwerpunkt Klimastadtführungen.

  • Pauli Albrecht

    Pauli Albrecht ist Aktivist*in im Jugendrat der Generationenstiftung. Dort entwickelt dey Kampagnen unter anderem gegen Lobbyismus und für Klimaschutz und mehr soziale Gerechtigkeit. Die Generationenstiftung setzt sich für einen radikalen Systemwandel nach den Grundsätzen der Generationengerechtigkeit ein und fördert junge Aktivist*innen. Neben derem politischem Engagement macht dey ein Freiwilliges Soziales Jahr Politik in Kiel.

  • Janna Aljets

    Janna Aljets leitet seit Juni 2014 das Nachfolgeprojekt von WELTbewusst der BUNDjugend. Zuvor studierte sie Politikwissenschaften in Berlin und unterstützte die BUNDjugend in der Öffentlichkeitsarbeit und den Kampagnen.

  • Carina Altreiter

    Carina Altreiter ist Soziologin an der Wirtschaftsuniversität Wien und der Arbeiterkammer Wien. Copyright Profilbild: Tobias Pehböck

  • David Amri

    David Amri ist Politikwissenschaftler (M.A.) und Mitglied im Netzwerk Wachstumswende, insbesondere engagiert in der Regionalgruppe Lüneburg. Im Rahmen des Bürgerdialogs "dialogN" hat er in Lüneburg die "Postwachstumsgespräche" moderiert.

  • Kerstin Andreae und Roland Zieschank

    Kerstin Andreae ist seit 2002 Grünen-Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Freiburg und wirtschaftspolitische Sprecherin der Fraktion. Sie ist außerdem Obfrau im Ausschuss für Wirtschaft und Energie und initiiert für die Bundestagsfraktion den Grünen Jahreswohlstandsbericht, in dem neben ökonomischen auch ökologische, soziale und gesellschaftliche Entwicklungen anhand messbarer Kriterien dargestellt werden. Foto: Rainer Christian Kurzeder // Roland Zieschank ist Politikwissenschaftler und Projektleiter am Forschungszentrum für Umweltpolitik der Freien Universität. Er befasst sich seit mehreren Jahren mit alternativen Wachstums- und Wohlstandskonzepten - auch im internationalen Rahmen - sowie der Notwendigkeit einer Modernisierung der deutschen Wirtschaftsberichterstattung. Ergänzend geht es um Fragen des Wissenstransfers und einer politischen Kommunikation von Problemlösungsstrategien angesichts gesellschaftlicher Veränderungen, die sich zukünftig zu einer "Großen Transformation" verdichten werden.

  • Inez Aponte

    • Facilitator, Storyteller and Activist • Co-founder of the Well & Good Project and facilitator for Transition Network • You can read her articles at Some Small Holding • Focus on Human Scale Development and fundamantal human needs as a platform for new economic thinking • Co-organiser of Devon's first Land Conference

  • Erik Assadourian

    Erik Assadourian is a Senior Fellow at the Worldwatch Institute, where he has studied cultural change, consumerism, economic degrowth, ecological ethics, corporate responsibility, and sustainable communities over the past 11 years. Erik has directed two editions of Vital Signs and four editions of State of the World, including State of the World 2013. Erik also directs Worldwatch’s Transforming Cultures project, which explores innovative new ways to intentionally and proactively transform cultural norms so that living sustainably feels as natural as living as a consumer feels today. Through this project, Erik directed State of the World 2010: Transforming Cultures: From Consumerism to Sustainability and designed Catan: Oil Springs, an eco-educational scenario for the popular board game Settlers of Catan

  • Attac AG Jenseits des Wachstums

  • Christine Ax

    Christine Ax ist Philosophin und Ökonomin. Sie hat das Handwerk des Journalismus bei einer Zeitung in Ostwestfalen erlernt. Sie forscht und schreibt seit Anfang der 90er Jahre über Aspekte des nachhaltigen Wirtschaftens. In ihren letzten Büchern „Die Könnensgesellschaft“, „Wachstumswahn“ Und „Reise in das Land der untergehenden Sonne – Japans Weg in die Postwachstumsgesellschaft“ beschäftigt sie sich mit der Bedeutung und mit Auswegen aus der Wachstumsfalle. Sie arbeitet und schreibt in Hamburg und in Wien (Sustainable Europe Research Institut) und ist Mitglied Netzwerk Vorsorgendes Wirtschaften.

  • Holger Baer und Stefan Werland

  • Andreas Bangemann

    Andreas Bangemann ist Unternehmer und leitet seit 2004 die Silvio-Gesell-Tagungsstätte in Wuppertal. Seit 2006 ist er Chefredakteur der Zeitschrift HUMANE WIRTSCHAFT.

  • Peter Bartelheimer, Antonietta Di Giulio und Rico Defila

    Peter Bartelheimer koordinierte für das Soziologische Forschungsinstitut Göttingen drei Verbundvorhaben zur sozioökonomischen Berichterstattung. Für ihn sind die Rückkehr von Prekarität in die alten kapitalistischen Zentren und die Umwelt- und Klimakrise miteinander gekoppelte Erscheinungen eines Umbruchs im Produktions- und Sozialmodell des Nachkriegskapitalismus, der entweder in eine neue Zivilisationskrise oder in einen neuen historischen Kompromiss zwischen Marktökonomie und Ansprüchen auf selbstbestimmte Lebensführung führen muss. Antonietta Di Giulio und Rico Defila forschen im Programm Mensch - Gesellschaft - Umwelt an der Universität Basel inter- und transdisziplinär unter anderem zu nachhaltigem Konsum. Sie sind überzeugt, dass eine gesellschaftliche Aushandlung von Unter- und Obergrenzen des Ressourcenverbrauchs nur gelingen kann, wenn sie nicht im Zeichen von Verzicht oder asketischer Lebensstilvorgaben steht, sondern im Zeichen einer Neubewertung von Lebensqualität und Gerechtigkeit.

  • Thomas Barth

    Thomas Barth ist akademischer Rat auf Zeit am Lehrstuhl Soziale Entwicklungen und Strukturen des Instituts für Soziologie der Ludwig-Maximilians-Universität München. Seine Arbeitsschwerpunkte in Forschung und Lehre liegen in den Bereichen gesellschaftliche Naturverhältnisse, politische Soziologie sowie Arbeit und Nachhaltigkeit (Environmental Labour Studies). Sozialwissenschaftliche Nachhaltigkeitsforschung zu betreiben, heißt für ihn, v. a. den Verbindungen zwischen Machtverhältnissen, unterschiedlichen Organisationsformen von Arbeit und globalen sozial-ökologischen Ungleichheiten unter dem Gesichtspunkt vorherrschender Nicht-Nachhaltigkeit nachzugehen. Er ist u. a. Mitglied der Arbeitsgruppe 'Nachhaltige Arbeit – Die sozial-ökologische Transformation der Arbeitsgesellschaft' des Deutschen Komitees für Nachhaltigkeitsforschung in Future Earth.

  • Christine Bauhardt

    ist Professorin für Gender und Globalisierung an der Humboldt-Universität zu Berlin.

  • Bjarne Behrens

    Bjarne Behrens studiert Sozioökonomie im Master in Duisburg. Er ist seit Jahren aktiv in der Klimagerechtigkeitsbewegung. 2022 arbeitete er als Praktikant für das IÖW im Bereich Umweltökonomie und Umweltpolitik.

  • Christian Berg

    Christian Berg ist Honorarprofessor für "Nachhaltigkeit und globaler Wandel" an der TU Clausthal. Er ist Mitglied des Vorstands der Deutschen Gesellschaft Club of Rome. Website von Christian Berg

  • Janis Bergmann

    Janis Bergmann arbeitet als Wissenschaftler am IÖW im Forschungsfeld Nachhaltige Energiewirtschaft und Klimaschutz. Er beschäftigt sich vor allem mit ökonomischen Fragestellungen der Wärmewende und der Sektorenkopplung.

  • Benjamin Best

    Benjamin Best ist Sozialwissenschaftler und einer der beiden Leitenden der Nachwuchsgruppe "Die Rolle von Energiesuffizienz in Energiewende und Gesellschaft" (EnSu). Seit 2011 ist er Mitarbeiter am Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie. Zuvor hat er an der Carl von Ossietzky-Universität Oldenburg Sozialwissenschaften, Geschichte und Sustainability Economics and Management studiert. Er ist seit 2020 Senior Researcher am Wuppertal Institut und zusätzlich Lehrbeauftragter am Institut für Politikwissenschaft an der WWU Münster.

  • Adelheid Biesecker

    Adelheid Biesecker war bis 2004 Professorin für Ökonomische Theorie an der Universiät Bremen. Sie ist Mitglied im Netzwerk Vorsorgendes Wirtschaften, in der Vereinigung für Ökologische Ökonomie (VÖÖ) und im wiss. Beirat von Attac Deutschland. Ihre Arbeitsschwerpunkte umfassen die Bereiche vorsorgendes Wirtschaften, Zukunft der Arbeit sowie ökonomische Theorie aus sozial-ökologischer Perspektive.

  • Mathias Binswanger

    Mathias Binswanger lehrt VWL an der Fachhochschule Nordwestschweiz und der Universität St. Gallen. Er arbeitet gerade an einem Buch zum Thema „Wachstumszwang“.

  • Maren Birkenstock

    Maren Birkenstock studiert aktuell Agrarökonomie und ist Mitglied im Vorstand der Vereinigung für ökologische Wirtschaftsforschung (VÖW).

  • Brent Blackwelder

    Aside from being one of the friendliest people you’ll ever meet, Brent Blackwelder is an amazing advocate for environmental protection and economic sanity. His entire career has focused on serving the public and making our communities and our planet better places to live. Brent recently retired as the president of Friends of the Earth where he was renowned for speaking truth to power. He testified in front of the U.S. Congress on pressing environmental issues more than 100 times. He also was a founder of American Rivers, a top river-saving organization. As a leader in the effort to safeguard rivers, Brent helped expand the National Wild and Scenic Rivers System from eight rivers in 1973 to over 250 today. On the economics front, he initiated campaigns to reform the World Bank and succeeded in getting Congress to enact a series of significant reforms directing the Bank to pay more attention to the environment. Brent’s “retirement” consists of unflagging service to ensure a sustainable and just society. He generously lends his expertise to a host of nonprofit organizations that are having a positive effect on environmental and economic health. His essays on The Daly News focus on policy reforms that will lead to a brighter future.

  • Jenny Blekker und Christine Wenzl

    Jenny Blekker leitet die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bei der BUNDjugend; Christine Wenzl ist Referentin für Nachhaltigkeit beim Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND). Gemeinsam beschäftigten sie sich mit der Frage, welche poltischen Rahmenbedingungen bis 2030 neu gestaltet werden müssen, damit ein gutes Leben für alle gelingen kann. Lesen Sie mehr zum Thema Suffizienz beim BUND: www.bund.net/suffizienz [1] und bei der BUNDjugend: www.bundjugend.de/postwachstum/[2].

  • Steffen Nikolaj Boddin

    Steffen Nikolaj Boddin ist ein bisschen Karriereverweigerer, ein bisschen Aktivist und widmet sich am liebsten den schönen Dingen des Lebens. Studiert hat er VWL, Politik und Internationale Beziehungen in Köln, Medellín, Genf und Lima. Derzeit lebt er in Berlin.

  • Maike Boecker Franziska Humpert und Jonas Lage et al.

  • Claudia Boegel

    Claudia Bögel (FDP) war bis 2013 Mitglied des Deutschen Bundestages. Sie war im Ausschusses für Wirtschaft und Technologie und im Unterausschusses "Regionale Wirtschaftspolitik". Zudem war sie in der Enquete-Kommission "Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität" beteiligt.

  • Eva Borchard

    Eva Borchard ist ehemalige Mitarbeiterin des IÖW.

  • Christopher Boyce

    Christopher is currently a Research Fellow at Stirling Management School at the University of Stirling. He also holds an Honarary position as a Research Associate in the School of Psychological Sciences at the University of Manchester. Christopher graduated from the University of Surrey with a BSc in Economics in 2005. He then moved to the University of Warwick to complete an MSc in Economics. At Warwick he then became interested in psychology and in 2009 completed a PhD in Psychology on the topic of subjective well-being. After his PhD he held positions as a Research Fellow at the Paris School of Economics, the University of Manchester, and at the Institute of Advanced Studies. His current research crosses the boundaries of economics and psychology and he tries to unite ideas from both disciplines. Specifically he is concerned with understanding how an individual's health and happiness is influenced by the world around them.

  • Ulrich Brand

    Ulrich Brand forscht und lehrt als Professor für Internationale Politik zu den Themen Globalisierung und ihre Kritik, Global Governance und Transformation des Staates, Umwelt- und Ressourcenpolitik sowie sozialen Bewegungen an der Universität Wien. Er ist u.a. Mitglied des Kuratoriums des Instituts Solidarische Moderne (ISM), des wissenschaftlichen Beirats von Attac und war sachverständiges Mitglied der Enquete-Kommission „Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität“ des Deutschen Bundestages (Januar 2011 bis Juni 2013), wo er sich für Ansätze eines inhaltlichen politischen Crossover einsetzte.

  • Ulrich Brand und Mathias Krams

    Ulrich Brand ist Professor für Internationale Politik am Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien. Er arbeitet zu internationaler Umwelt- und Ressourcenpolitik, imperialer Lebensweise und Lateinamerika. Foto: Bärbel Högner // Mathias Krams ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Promovend am Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien. Er arbeitet zu gesellschaflichen Konflikten, kritischer Staatstheorie und der sozial-ökologischen Transformation des Mobilitätssektors. Foto: ©Krpelan

  • Michael Braungart

    Er ist wissenschaftlicher Direktor und Gründer der EPEA Internationale Umweltforschung GmbH sowie Mitgründer von McDonough Braungart Design Chemistry in Charlottesvielle (USA) und des Hamburger Umwelt Instituts. Zudem ist er Professor für Verfahrenstechnik an der Universität Lüneburg und am Dutch Research Institute for Transition an der Erasmus Universität in Rotterdam.

  • Anton Brokow-Loga

    Anton Brokow-Loga ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur Sozialwissenschaftliche Stadtforschung, Bauhaus-Universität Weimar und Teil des I.L.A.-Kollektivs (Das Gute Leben für Alle – Wege in die solidarische Lebensweise, oekom 2019).

  • Anton Brokow-Loga und das Kollektiv Raumstation

    Anton Brokow-Loga ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur Sozialwissenschaftliche Stadtforschung, Bauhaus-Universität Weimar. Er ist Teil des Kollektivs Raumstation, das hinter dem Aufruf zum bundesweiten Recht auf Stadt-Forum steht.

  • Robert Brungert

    Robert Brungert lebt in der Nähe von Münster und arbeitet seit 2013 trotz eingeschränkter Leistungsfähigkeit als Selbstständiger. Er ist vielseitig interessiert, so zum Beispiel an ökologischer Landwirtschaft in Theorie und Praxis und an wirtschaftlichen Zusammenhängen und deren Rückwirkungen auf Politik und Gesellschaft.

  • Manuel Brümmer

    Manuel Brümmer studiert Soziologie technikwissenschaftlicher Richtung an der TU Berlin und arbeitet am Institut für ökologische Wirtschaftsforschung in der Forschungsgruppe „Digitalisierung und sozial-ökologische Transformation“. Aktuell verfasst er seine Abschlussarbeit zum Thema Konsum im Smarthome und dessen Auswirkungen auf die Nachhaltigkeit. Daneben twittert er im Team unter https://twitter.com/SustDigi.

  • Corinna Burkhart

    Sie absolvierte den Masterstudiengang "Human Ecology: Culture, Power and Sustainability" an der Universität Lund und ist Korrespondentin von Research&Degrowth (R&D).

  • Milena Büchs und Max Koch

    Milena Büchs ist Associate Professor in Sustainability, Economics and Low Carbon Transitions an der University of Leeds, UK. Ihre Forschung konzentriert sich auf soziale Dimensionen des Wandels zur nachhaltigen Gesellschaft. Ausgewählte frühere Publikationen: Büchs M; Saunders C; Wallbridge R; Smith G; Bardsley N (2015) Identifying and explaining framing strategies of low carbon lifestyle movement organisations, Global Environmental Change, 35, pp.307-315; Büchs M; Schnepf SV (2013) Who emits most? Associations between socio-economic factors and UK households' home energy, transport, indirect and total CO2 emissions, Ecological Economics, 90, pp.114-123.// Max Koch ist Professor für Sozialpolitik an der Universität Lund. Er beschäftigt sich mit Fragen der Postwachstumsgesellschaft, politischen Ökonomie sowie Sozial- und Umweltpolitik. Frühere Bücher zum Thema: Capitalism and Climate Change. Theoretical Discussion, Historical Development and Policy Responses, London: Palgrave MacMillan, und Sustainability and the Political Economy of Welfare, London: Routledge (Mitherausgeber mit Oksana Mont).

  • Lisa Cames

    Lisa Cames hat Philosophie und Kunstgeschichte studiert und sich aus ihrem Interesse für gesellschaftstheoretische Fragestellungen für ein Zweitstudium der VWL entschieden. Seit 2015 ist sie studentische Mitarbeiterin im Redaktionsteam des Blogs Postwachstum.

  • Florian Carl

    Florian ist ein in Malmö, Schweden, lebender Aktivist, Campaigner und Wissenschaftler. Im Moment arbeitet er als unterstützender Forscher für das Earth System Governance Project und als Koordinator für die Sommer Uni "Alternative Economic and Monetary Systems" an der BOKU Universität in Wien. Er engagiert sich stark für Nichtregierungsorganisationen und Bürgerinitativen in ganz Europa, mit Schwerpunkt auf Umweltgerechtigkeit, Ungleichheit und Wirtschaft. Als Teil seines Engagement hat er eine neue europaweite Kampagnengruppe namens Reclaim Our Economy mit initiiert.

  • Sabine Carl und Mike Korsonewski

    Sabine Carl hat Kulturwissenschaften in Hildesheim und London, sowie Gender Studies in Berlin studiert. Sie engagiert sich im Netzwerk Care Revolution und GeNaWerk – Netzwerk für Gender und Nachhaltigkeit und bereitet derzeit ihre Promotion zu Postwachstum und Geschlecht vor. // Mike Korsonewski hat (North) American Studies sowie Gender Studies in Berlin und Brighton (UK) studiert. Neben dem Engagement im Netzwerk Care Revolution und bei GeNaWerk – Netzwerk für Gender und Nachhaltigkeit, ist er Kollektivist bei der Wanderausstellung EDEWA – Einkaufsgenossenschaft antirassistischen Widerstandes.

  • CASSE

    CASSE is an organization that explores economic growth in earnest, including its downsides. We refuse to ignore the costs of economic growth, and our position sets the record straight. We recognize the conflict between economic growth and various goals for society, and we stand up for rational macroeconomic policies. Continuous economic growth on a finite planet is wishful thinking. We confront the truth that there are limits to growth, and we examine other possibilities for managing our economic affairs.

  • Leonard Creutzburg

    Leonard Creutzburg ist Ökologischer Ökonom und Politikwissenschaftler und promoviert an der ETH sowie der Universität Zürich. Er forscht zu Wald- und Umweltpolitik sowie Degrowth und hat die Initiative "Post-Growth Zürich" mitbgründet, die sich dafür einsetzt, die Degrowth- bzw. Postwachstumsthematik in die Schweizer Öffentlichkeit zu tragen.

  • Leonard Creutzburg und Viktoria Cologna

    Leonard Creutzburg ist Ökologischer Ökonom und Politikwissenschaftler und promoviert an der ETH sowie der Universität Zürich. Er forscht zu Wald- und Umweltpolitik sowie Degrowth und hat die Initiative "Post-Growth Zürich" mitbegründet, die sich dafür einsetzt, die Degrowth- bzw. Postwachstumsthematik in die Schweizer Öffentlichkeit zu tragen. // Viktoria Cologna ist Umweltsozialwissenschaftlerin und promoviert zurzeit an der ETH Zürich. Ihre Doktorarbeit erforscht das Verhalten von Bürger*innen und Wissenschaftler*innen in Bezug auf den Klimawandel. Sie ist Mitbegründerin der Initiative "Post-Growth Zürich", die sich dafür einsetzt, die Degrowth- bzw. Postwachstumsthematik in die Schweizer Öffentlichkeit zu tragen. Das Foto zeigt die drei Gründer*innen der Initiative "Post-Growth Zürich".

  • Brian Czech

    After years of determined study of ecology, conservation biology, and economics, Brian came to recognize a fatal flaw in our economic framework. The flaw seems obvious, but it is antithetical to economic orthodoxy: there is a fundamental conflict between economic growth and environmental protection (not to mention several other critical societal goals). Not one to sit around and hope for a solution to present itself, Brian took direct action to educate the public on the downsides of economic growth. Working with colleagues in several professional scientific societies, he crafted a scientifically sound position on economic growth that can be signed by individuals and endorsed by organizations. Out of that effort, he established CASSE, which has become the leading organization promoting the transition from unsustainable growth to a steady state economy. Through his crystal clear and entertaining writing, along with his tireless efforts to improve economic understanding and engage others in the cause, Brian has become a leading force for the economic paradigm shift. He is a true hero for sustainability at a time when we badly need one.

  • J. Daniel Dahm

    J. Daniel Dahm und Gerhard Scherhorn waren persönliche Freunde und arbeiteten von 1998 bis 2013 eng zusammen. Daniel Dahm ist Stellv. Direktor des European Center for Sustainability Research ECS der Zeppelin Universität sowie Fellow des Institute for Advanced Sustainability Studies IASS. U.a. ist er Senior Advisor des World Future Councils und Mitglied der German Association Club of Rome.

  • Jochen Dallmer

    Politikwissenschaftler, promoviert derzeit an der Uni Kassel zum Thema „Glück & Nachhaltigkeit“ und ist zudem im Bildungsbereich aktiv.

  • Herman Daly

    Superlatives swirl around Herman Daly. He has received numerous significant awards (e.g., the Right Livelihood Award and the NCSE Lifetime Achievement Award) that recognize the value of his ideas for making this world a better place. For decades, he has been an inspiration to students of economics and public policy — how often do you see students lining up at the end of the semester to have their professor sign their textbooks? Over his career, Herman has taken a courageous stance, swimming upstream against the currents of conventional economic thought. Not content to bequeath his ideas on economic development solely to the academic realm, he did time at the World Bank to change policies in the real world. He also has written books that are popular with citizens around the world. It’s a rare combination indeed to have keen insight, kindness, razor-sharp analytical skill, wit, amazing capacity for work, humility, and an uncanny way with words all rolled up into one human being. It’s a good thing, too — the planet needs Herman Daly. His books, lectures, papers, and essays (including the ones he writes for this blog!) are filled with ingredients for cooking up a better economy and better lives. For more extensive information on the scope and influence of Herman’s work, please read the articles in this tribute.

  • Pia Damm

    Pia Selina Damm ist Aktivistin und Referentin bei living utopia. Dort organisiert sie verschiedene Mitmachräume. Sie bloggt zu Themen wie Dragon Dreaming, Critical Whiteness und Permakultur - vor allem auf Experiment Selbstversorgung.

  • Samuel Decker

    Samuel Decker, geb. 1990, hat "Politische Ökonomie der Europäischen Integration" an der Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin studiert und hat in der Vergangenheit unter anderem an dem Buch "Auf Kosten Anderer? Wie die imperiale Lebensweise ein gutes Leben für alle verhindert" und der Studie "Die G20 und die Krise des Globalen Kapitalismus" für die Rosa-Luxemburg-Stiftung mitgewirkt. Als Aktivist ist er in sozialen Bewegungen aktiv.

  • Feminisms and Degrowth Alliance (FaDA)

    Die Feminisms and Degrowth Alliance (FaDA) ist ein internationales Netzwerk, das 2016 auf der 5. Internationalen Degrowth-Konferenz gegründet wurde. FaDA-Wissenschaftler*innen und -Aktivist*innen sind darum bemüht, feministische Theorie und Praxis zum integralen Bestandteil von Diskussionen um Degrowth/Postwachstum zu machen. Die FaDA-Mailingliste lässt sich abonnieren, indem man eine leere E-Mail an fada-subscribe@lists.riseup.net schreibt. Die FaDA-Koordinationsgruppe ist unter fada-feminismsanddegrowth@riseup.net zu erreichen und twittert auch unter https://twitter.com/fem_degrowth.

  • Alexandra Dehnhardt

    Alexandra Dehnhardt ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und stellvertretende Leiterin des Forschungsfeldes Umweltökonomie und Umweltpolitik im IÖW Berlin. Als Umweltökonomin beschäftigt sie sich dort im Wesentlichen mit dem gesellschaftlichen Wert der Natur aus ökonomischer Perspektive und Möglichkeiten der Integration der Leistungen von Natur und Landschaft in politisch-administrative Planungs- und Entscheidungsprozesse. Von 2007 bis 2020 war sie am Fachgebiet Landschaftsökonomie der TU Berlin, welches sie von 2017 bis 2020 als Gastprofessorin leitete.

  • Daniel Deimling

    Daniel Deimling ist seit 2011 Akademischer Mitarbeiter an der Hochschule für Wirtschaft und Technik Heilbronn und lehrt zu Wirtschaftsethik, spezieller Betriebswirtschaftslehre und Marketing. Im Februar 2014 reichte er seine Dissertation «Die betriebswirtschaftliche Dimension einer Wirtschaft ohne Wachstum» an der Universität Kassel ein.

  • Paloma de Linares und Vincent Liegey

    Paloma de Linares ist Koordinatorin des Agroforst-Projekts und Doktorandin an der Szent Istvan Universität in Budapest an der Fakultät für Landschaftsarchitektur und Städtebau. // Vincent Liegey ist Mitverfasser von “A Degrowth Project” (Utopia, 2013), Ingenieur, Berater und interdisziplinärer Forscher. Er ist außerdem einer der Mitbegründer sowie Koordinator von Cargonomia, einem Zentrum für nachhaltige Logistiklösungen und die lokale Verteilung von Lebensmitteln mit Cargobikes in Budapest. Des Weiteren ist er Mitglied der internationalen Unterstützungsgruppe der Degrowth-Konferenzen.

  • Damien Demailly

    Damien Demailly holds a master degree in engineering and a PhD in economics. His academic work focused on the competitiveness impact of climate policies on energy-intensive industries. He also worked for five years in the green movement, in WWF France and in the European Parliament, before joining IDDRI in 2012 to launch the "New Prosperity" programme.

  • Uwe Demele

    Uwe Demele ist Experte für sozialwissenschaftliche Fragestellungen zur Digital-Sustainable Transformation und schreibt hier im Namen des Projektteams vom Forschungszentrum [Nachhaltigkeit – Transformation – Transfer] der HNEE, zu dem auch Wibke Crewett, Bettina König und Benjamin Nölting gehören. Ziel des Forschungszentrums ist es, die Zusammenarbeit der Hochschule mit Akteuren aus der Praxis zu stärken, um einen Beitrag zur Transformation der Gesellschaft in Richtung Nachhaltigkeit zu leisten. Als ein zentraler Ansatz dafür wird Transfer für nachhaltige Entwicklung im Rahmen von Praxis-Hochschul-Kooperationen gesehen.

  • Matthias Schmelzer und Corinna Dengler

    Corinna Dengler arbeitet als Universitätsassistentin (Postdoc) am Sozioökonomie-Department der Wirtschaftsuniversität Wien und lehrt und forscht dort zu feministisch-ökologischer Ökonomie. Ihre Dissertation hat sie zu feministischen Perspektiven auf Degrowth/Postwachstum verfasst und sie ist Teil des Koordinierungskreises des Netzwerkes Feminisms and Degrowth Alliance (FaDA). Matthias Schmelzer ist Aktivist und arbeitet als Wirtschaftshistoriker an der Universität Zürich. Er hat Geschichte, Politikwissenschaft, Wirtschaftswissenschaft und Philosophie an der Humboldt-Universität Berlin und der University of California, Berkeley studiert und an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) mit einer Arbeit über “The Hegemony of Growth. The OECD and the Making of the Economic Growth Paradigm” promoviert, die 2016 von der Cambridge University Press verlegt wurde. Er ist außerdem freier Mitarbeiter beim Konzeptwerk Neue Ökonomie und hat als Fellow am DFG-Kolleg Postwachstumsgesellschaften in Jena zur Degrowth-Bewegung geforscht.

  • Büro der Liebe

    Das Büro der Liebe wurde im Jahr 2014 vom Liebesbeauftragten des IÖW eingerichtet. Es ist ein Ort des kollaborativen Arbeitens und der Entschleunigung. Eine Oase der Herzenswärme in einer zunehmend beschleunigten Welt der Wissenschaft.

  • Thomas Deterding

    Thomas Deterding ist Kulturwissenschaftler, arbeitet derzeit im Bildungssektor und hat 2007 das Konzept der Gemeinwohl-Ökonomie mit den drei Kernelementen Gemeinwohl-Bilanz, Gemeinwohl-Matrix und Wirtschaftskonvent erfunden.

  • Viola Schulze Dieckhoff und Christian Lamker

    Viola Schulze Dieckhoff ist Raumplanerin und arbeitet aktuell am Fachgebiet Raumordnung und Planungstheorie der TU Dortmund. Auf beruflichen Stationen in Berlin und Erfurt, Forschungsreisen nach Italien, Schweden und Australien sowie durch das Mitbegründen der Freiraumgalerie in Halle/Saale sammelte sie Fragen und Eindrücke, die sich insbesondere mit raumbezogenen Allmendegütern und dem Potenzial und Grenzen von Selbstorganisation für eine nachhaltige Stadtentwicklung auseinandersetzen. // Dr. Christian Lamker ist Raumplaner und seit 2010 als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät Raumplanung der TU Dortmund tätig. In Dortmund, Auckland und Melbourne hat er studiert und gearbeitet. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Planungstheorie, Planungsprozesse und -verfahren, Raumordnung und der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Praxis. Er ist aktiv in der Akademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL) als Mitglied des Lenkungskreises, Sprecher der Regionalgruppe NRW und Mitglied der NRW-Arbeitsgruppe Postwachstumsgesellschaft.

  • Charlotte Dietz

    Charlotte Dietz unterstützte im Sommer 2016 Innove beim Projekt Antioquia Sostenible vor Ort in Medellín. Sie hat VWL und Journalismus in Köln studiert.

  • Lukas Drees

    ist wissenschaftlicher Mitarbeiter des ISOE – Institut für sozial-ökologische Forschung und des Senckenberg Biodiversität und Klima Forschungszentrum (SBiK-F). Er hat Landschaftsökologie an der Universität Münster und Environmental Geography an der Universität Marburg studiert. Am ISOE arbeitet er im Forschungsschwerpunkt Wasserressourcen und Landnutzung an der Entwicklung von Modellierungsmethoden zur Integration natur- und sozialwissenschaftlicher Erkenntnisse.

  • Franziska Duebgen

    - ist seit Dezember 2012 Fellow am Institute for Advanced Sustainability Studies e. V. in Potsdam

  • Katharina Dutz und Niko Paech

    Dr. Katharina Dutz ist Diplomrehabilitationspädagogin, Sonderpädagogin und wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Technische Bildung an der Universität Oldenburg. Zu ihrem Forschungsbereich gehören u.a. Technikbewertung und Nachhaltigkeitskommunikation in Bildungskontexten. // Apl. Prof. Dr. Niko Paech studierte Volkswirtschaftslehre, promovierte 1993, habilitierte sich 2005, lehrt derzeit an der Universität Siegen im Bereich Plurale Ökonomik. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen insbesondere Klimaschutz, Produktionswirtschaft, nachhaltiger Konsum, Ökologische Ökonomik, Sustainable Supply Chain Management, Innovationsmanagement und Postwachstumsökonomik.

  • Marie-Luise Doett

    Sie ist seit 1998 Mitglied des Deutschen Bundestages, stellv. Vorsitzende des Parlamentskreises Mittelstand der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und umweltpoltische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Zudem ist sie Vorsitzende des Bundes Katholischer Unternehmer.

  • Mirko Dueringer

    Mirko Düringer ist Autor, Übersetzer und Lektor in Berlin mit den Themenschwerpunkten Design, Architektur und Nachhaltigkeit.

  • Mathias Effenberger

    Dr.-Ing. Mathias Effenberger studierte Umweltschutztechnik und Wasserwirtschaft in Stuttgart und Waterloo, Ontario. Er forscht zu den Umweltwirkungen der Landwirtschaft und der Bioenergienutzung. Fragen wie: Weshalb handeln wir wider besseren Wissens so oft nicht im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung und wie ließe sich dies ändern? treiben ihn eigentlich schon seit seiner Jugend um.

  • Daniel Eichhorn

    Daniel Eichhorn (geb. Constein) ist am Umweltbundesamt tätig. Davor hat er Sustainability Economics and Management in Oldenburg studiert und war Teil des Orga-Teams der Degrowth-Konferenz 2014 in Leipzig. Er ist Mitglied im Förderverein Wachstumswende, der Vereinigung für ökologische Wirtschaftsforschung und bei den Grünen.

  • Daniel Eichhorn, Julia Siedle und Leon Leuser

    Daniel Eichhorn (geb. Constein) arbeitet am Umweltbundesamt zu den Themen Suffizienz, Postwachstum und Transformation. // Julia Siedle ist Städtebauerin und forscht als Doktorandin an der Bergischen Universität Wuppertal zum Thema Flächensuffizienz. // Leon Leuser arbeitet derzeit bei adelphi in Berlin zu Grundsatzfragen der Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik und forscht seit über fünf Jahren zu Suffizienz(-politik).

  • Jannis Eicker

    Jannis Eicker hat Sozialwissenschaften und VWL in Erfurt und Kassel (Global Political Economy) studiert. Seit Januar 2017 arbeitet er beim netzwerk n e. V., einem Verein, der studentische Nachhaltigkeitsinitiativen bei der Transformation ihrer Hochschule unterstützt. Als Mitglied des ILA-Kollektivs ist er mitverantwortlich für das Buch „Auf Kosten anderer? Wie die imperiale Lebensweise ein gutes Leben für alle verhindert“.

  • Felix Ekardt

    Felix Ekardt, Jahrgang 1972, Jurist, Soziologe und Philosoph, ist Leiter der Forschungsstelle Nachhaltigkeit und Klimapolitik in Leipzig und Berlin sowie Professor für öffentliches Recht und Rechtsphilosophie an der Universität Rostock und Mitglied des Leibniz-Wissenschaftscampus Phosphorforschung Rostock. Seine Forschungsschwerpunkte sind Bedingungen sozialen Wandels sowie Politik, Recht und Ethik der Nachhaltigkeit. Regelmäßige Beiträge in Radio, Fernsehen und überregionalen Tageszeitungen; Politikberatung zur Energie- und Klimawende und allgemein zu Nachhaltigkeitsthemen auf EU-, Bundes- und Landesebene; zahlreiche Kommissionsmitgliedschaften, Auszeichnungen und Vorträge, etwa auf den Weltkongressen der Rechtsphilosoph/innen, der Rechtssoziolog/innen, der Düngerforscher/innen, der Nachhaltigkeitsforscher/innen und auf dem Weltökosteuerkongress. Im Ehrenamt ist er unter anderem Landesvorsitzender des BUND Sachsen. Persönlich hat er großen Spaß an vegetarischer, saisonaler und regionaler Ernährung, kleinen Wohnungen und einem Leben ohne Führerschein, Urlaubsflüge, Handys, Tablets, Mikrowellen, Spülmaschinen, Trockner und manchen weiteren Ballast der Überflussgesellschaft.

  • Jamey Ellis

    Jamey Ellis has been with Sadhana Forest India since 2009 where he later became a Project Director. In April 2010 he helped found Sadhana Forest Haiti where he also served as a Project Director twice. He has a BFA from Temple University for documentary film making though his early career was as a professional nanny. Nannying, with it's aspects of caring for others, helped to inspire his interest in seva (selfless service) which combined with ahimsa (nonviolence) are the guiding philosophies behind all his current endeavors. In his spare time he likes to share these two values, along with veganism, as tools for improving the world.

  • Christian Engweiler

    Er ist Präsident des Stiftungsrates der Stiftung spirit.ch für nachhaltige Lebensqualität und Geschäftsführer der Aloja GmbH, St. Gallen (CH). Er ist zudem Mitglied von SustainCo, das Beraternetz für Nachhaltigkeit.

  • Josef Estermann

    Josef Estermann, geboren 1956 in Sursee (Schweiz). Theologe und Philosoph, bringt eine langjährige Süderfahrung als Fachperson in der Entwicklungszusammenarbeit und Universitätsdozent in Peru und Bolivien mit. Er ist ein international anerkannter Experte für die Kulturen, Philosophien und Religionen im andinen Raum, sowie in Befreiungstheologie und Interkultureller Philosophie und Theologie. Seit 2012 ist er für Grundlagen und Forschung bei COMUNDO im RomeroHaus in Luzern zuständig und Lehrbeauftragter an der dortigen Universität. Zu seinen jüngsten Veröffentlichungen zählen Apu Taytayku: Religion und Theologie im andinen Kontext Südamerikas und "Más allá de Occidente: Apuntes filosóficos sobre interculturalidad, descolonización y el Vivir Bien andino", erschienen 2015 in Quito beim Verlag Abya Yala.

  • Dennis Eversberg

    Dr. Dennis Eversberg hat Soziologie, Sozialpsychologie, Politik- und Rechtswissenschaften studiert. 2013 promovierte er zum Thema „Dividuell aktiviert. Zur dividualisierenden Dynamik 'aktivierender' Arbeitsmarktpolitik und ihren subjektiven Auswirkungen am Beispiel von Jugendlichen in einer Pilotmaßnahme". Von 2012-2018 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am DFG-Kolleg Postwachstumsgesellschaften der Friedrich-Schiller-Universität Jena und forschte unter anderem zur Degrowth-Bewegung. Ab 1.3.2019 leitet er die Nachwuchsgruppe "Mentalitäten im Fluss. Vorstellungswelten in modernen bio-kreislaufbasierten Gesellschaften" am Institut für Soziologie der FSU Jena.

  • Andreas Exner

    Andrea*s Exner studierte Ökologie (Mag.) und Politikwissenschaften (Dr.). Dissertation zur Rolle Grüner Ökonomie im Nord-Süd-Verhältnis. Als Schasching-Fellow an der Katholischen Sozialakademie Österreichs Forschung zu Solidarischer Ökonomie im Kontext sozial-ökologischer Transformation. Derzeitige Forschung bei RCE Graz-Styria, Zentrum für nachhaltige Gesellschaftstransformation der Universität Graz.

  • Christian Fahrbach

    Christian Fahrbach (MSc) ist Dozent an der Uni Lüneburg. Seine Themen: Low-Profit, nachhaltige und stabile Finanzmärkte sowie die Rolle der Unternehmen in einer Post-Wachstums-Ökonomie. Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) mit Vorträgen und Workshops in studentischen Gruppen und zivilgesellschaftlichen Organisationen. Buchveröffentlichung: Low-Profit-Investitionen – bewerten, finanzieren, fördern, Münster 2014. Blog: www.low-profit.eu

  • Dorothee Fees, Katja Lauth und Clara Weichelt

    Clara Weichelt, Dorothee Fees & Katja Lauth studieren den Masterstudiengang „International Development Studies“ an der Philipps-Universität Marburg. Im Rahmen ihres Studiums haben sie ein Forschungsprojekt durchgeführt, welches sich mit der Frage beschäftigt, inwiefern der Globale Süden in die deutsche Postwachstumsdebatte eingebunden wird.

  • Christian Felber

    Christian Felber ist freier Publizist und Autor sowie Lektor an der Wirtschaftsuniversität Wien. Er ist Mitgründer von Attac Österreich und der Bewegungsstiftung Österreich. Er wurde vom Magazin Lebensart als "Nachhaltiger Gestalter 2010" geehrt. Er hat u.a. die folgenden Bücher verfasst: "Die Gemeinwohl-Ökonomie", "Kooperation statt Konkurrenz" sowie "50 Vorschläge für eine gerechtere Welt".

  • Vanessa Fischer

    Vanessa Fischer hat Chinastudien und Global Studies in Berlin, Shanghai, Buenos Aires und New Delhi studiert. Nach einer journalistischen Ausbildung arbeitete sie in verschiedenen Redaktionen und ist seit 2020 Pressereferentin bei PowerShift. (PowerShift ist eine NGO mit Sitz in Berlin, die sich für eine ökologisch und sozial gerechtere Weltwirtschaft einsetzt und zu den Themenfeldern Handels-, Rohstoff- und Klimapolitik arbeitet.)

  • Burghard Flieger

    Dr. Burghard Flieger ist seit über 30 Jahren forschend, schreibend und beratend im Bereich neuer Genossenschaften aktiv. Er engagiert sich und ist erreichbar beim Bundesverein zur Förderung des Genossenschaftsgedankens e.V.. Seine neueste Veröffentlichung zu Prosumentenkooperationen widmet sich der "Geschichte, Struktur und Entwicklungschancen gemeinschaftsorientierten Wirtschaftens in der Ernährungswirtschaft am Beispiel der Erzeuger-Verbraucher-Genossenschaften".

  • Jürgen Freimann

    Prof. Dr. i.R. Jürgen Freimann hat das Fachgebiet Nachhaltige Unternehmensführung an der Universtität Kassel geleitet. Seine aktueller Arbeitschwerpunkt ist die Überwindung der Herrschaft der Geldökonomie im täglichen Handeln der Wirtschaftssubjekte.

  • Vivian Frick und Johanna Pohl

    Vivian Frick untersucht im Forschungsprojekt "Digitalisierung und sozial-ökologische Transformation" psychologische Auswirkungen der Digitalisierung im Bereich nachhaltigen Konsums. // Johanna Pohl forscht in der Nachwuchsgruppe "Digitalisierung und sozial-ökologische Transformation" zur Verschiebung von Ressourcenströmen und deren ökologischen Auswirkungen durch eine zunehmende Digitalisierung von Dienstleistungen.

  • Vivian Frick

    Vivian Frick hat Sozialpsychologie mit Nebenfach Politikwissenschaft an der Universität Zürich studiert. Danach arbeitete sie zunächst am Institut für Nachhaltige Entwicklung der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) zur Förderung suffizienten Energieverhaltens. Derzeit ist sie am IÖW als wissenschaftliche Mitarbeiterin angestellt.

  • Vivian Frick und Anja Höfner

    Vivian Frick ist seit Juni 2016 am Zentrum Technik und Gesellschaft tätig und promoviert in der Nachwuchsgruppe „Zwischen Rebound-Risiken und Suffizienz-Chancen: Herausforderungen der Entkopplung von Umweltverbrauch und Wirtschaftswachstum am Beispiel der Digitalisierung von Dienstleistungen“. Sie hat Sozialpsychologie mit Nebenfach Politikwissenschaft an der Universität Zürich studiert. Danach arbeitete sie zunächst am Institut für Nachhaltige Entwicklung der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) zur Förderung suffizienten Energieverhaltens. Anja Höfner hat Soziologie (B.A.) und Nachhaltigkeitsökonomik (M.A.) studiert und arbeitet als Forschungsassistenz am Institut für ökologische Wirtschaftsforschung zu dem Thema Digitalisierung und sozial-ökologische Transformation. In bisherigen Forschungsarbeiten hat sie sich mit den Themen Commons und kollaborativer Ökonomie beschäftigt.

  • Thomas Friedrich, Gesa Matthes, Lena Theiler, Melina Stein, Jan-Marc Joost, Lukas Drees und Luca Raschewski

    Das Team der Autor*innen besteht aus Mitarbeiter*innen des ISOE – Institut für sozial-ökologische Forschung in Frankfurt am Main. Es hat sich im Rahmen eines institutseigenen Forschungsprojekts gebildet, um der Frage nachzugehen, wie das neue soziale Phänomen Flugscham in Deutschland rezipiert und reflektiert wird. Am ISOE arbeiten die Autor*innen in verschiedenen Forschungsschwerpunkten von „Energie und Klimaschutz im Alltag“ über „Mobilität und Urbane Räume“ und „Transdisziplinäre Methoden und Konzepte“ bis zu „Wasserressourcen und Landnutzung“. Disziplinär umfasst das Team Expertisen aus den Bereichen Sozial- und Kulturanthropologie, Raum- und Verkehrsplanung, Soziologie sowie physische und Humangeographie.

  • Tobias Froese

    Tobias Froese ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand an der ESCP Business School (Berlin). Sein Forschungsschwerpunkt liegt auf nachhaltigkeitsorientierten und insbesondere degrowth-orientierten Geschäftsmodellen. Einen besonderen Stellenwert nehmen dabei kritische Untersuchungen des Wertbegriffs und alternative Konzeptualisierungen organisationaler Wertschöpfung ein.

  • Martina Fuchs

    Seit 12 Jahren ist sie Mitglied des Vorstandes von Oktoberdruck und seit 26 Jahren am Unternehmen und in der praktizierten Selbstverwaltung beteiligt. Sie wurde im Bereich der Druckvorstufe ausgebildet.

  • Daniel Fuhrhop

    Daniel Fuhrhop ist Betriebswirt und war 15 Jahre lang Architekturverleger, doch seit dem Verkauf seines Verlags 2013 wendet er sich nun gegen Neubau und betreibt den Blog „Verbietet das Bauen“ www.verbietet-das-bauen.de.

  • Jana Gebauer

    Jana Gebauer ist Fellow am Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW), für das sie zuvor als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig war. Ihre inhaltlichen Schwerpunkte sind: Rolle von Unternehmen in der (Postwachstums-)Gesellschaft sowie Ziele, Prozesse und Instrumente für nachhaltiges und verantwortliches unternehmerisches Handeln.

  • Jana Gebauer, Corinna Dengler u. a.

    Jana Gebauer, Corinna Dengler, Matthias Fersterer, Eugen Pissarskoi, Kristina Utz, Andrea Vetter und Simon Walch bringen vielfältige Zugänge zu Degrowth mit - von Anarchie bis Zukunftserzählung - und diskutieren gemeinsam, in welcher Gesellschaft sie leben wollen.

  • Jana Gebauer, Gerrit von Jorck und Lilian Pungas

    Jana Gebauer (Die Wirtschaft der Anderen) hat einen ostdeutschen Transformationshintergrund und betrachtet das Lernen von und mit den älteren Generationen in postsozialistischen Ländern als Chance, die die Degrowth-Bewegung nicht verpassen sollte.// Gerrit von Jorck (Technische Universität Berlin) arbeitete „vor Degrowth“ in Budapest zur politischen Ökonomie postsozialistischer Länder und fragt sich, wie diese Erfahrungen zusammengeführt werden können.// Lilian Pungas (Friedrich-Schiller-Universität Jena) ist gebürtige Estin und möchte die vielfältigen Praktiken einer "stillen Nachhaltigkeit" in den postsozialistischen Ländern als osteuropäisches Äquivalent von Degrowth, Suffizienz und "buen vivir" stärker sichtbar machen.

  • Sonja Geiger

    Sonja Geiger ist promovierte Umweltpsychologin, forscht zum Zusammenhang von Zeitperspektive, Meditationspraxis und der Nachhaltigkeit menschlichen Konsumverhaltens.

  • Stefanie Geiselhardt

    Dr. Stefanie Geiselhardt hat in Freiburg Biologie studiert und wurde dort am Lehrstuhl für Evolutionsbiologie und Ökologie promoviert. Seit 2010 arbeitet sie in Berlin als selbstständige Redakteurin für Umwelt- und Wissenschaftskommunikation. Besonders am Herzen liegen ihr dabei Themen, die sich mit der Entwicklung einer langfristig tragfähigen Wirtschaft und Gesellschaft befassen. Mehr Informationen unter www.stefanie-geiselhardt.de

  • Nadine Gerner

    Nadine Gerner hat sich in ihrem Master „Internationale und europäische Governance“ (Universität Münster, Sciences Po Lille und Toulouse) auf Nachhaltigkeit und Gender Studies spezialisiert. Im Rahmen ihrer Masterarbeit hat sie nicht nur in Öko-Gemeinschaften geforscht, sondern auch ihre Leidenschaft für Ökofeminismen entdeckt. Zurzeit leitet sie hierzu einen Lektürekurs an der Universität Münster. Seit ihrem Abschluss arbeitet sie an einem Promotionsvorhaben zu Postwachstum und Feministischer Politischer Ökologie. Außerdem organisiert und besucht Nadine gerne Konferenzen und ist in der Klimagerechtigkeitsbewegung aktiv.

  • Stefanie Gerold

    Dr. Stefanie Gerold ist am Lehrstuhl für Technik- und Umweltsoziologie der BTU Cottbus-Senftenberg tätig. In ihrer Forschung beschäftigt sie sich mit nachhaltiger Arbeit und sozial-ökologischer Transformation, Zeitwohlstand und Zeitnutzung, Plattformarbeit sowie Arbeitskritik. Sie studierte Volkswirtschaftslehre und Socio-Ecological Economics and Policy an der WU Wien. In ihrer Dissertation forschte sie zu verschiedenen Modellen der Arbeitszeitverkürzung und der ungleichen Verteilung von Arbeitszeit und Einkommen.

  • Anna Glindemann

    Anna Glindemann studiert derzeit Nachhaltigkeitswissenschaften in Lüneburg. Davor hat sie Urbanistik in Weimar studiert und sich innerhalb ihrer Bachelorarbeit damit auseinandergesetzt, wie kommunale Planung gestaltend agieren kann, sodass ein individuelles suffizientes Verhalten erleichtert wird.

  • Astrid Gläsel

    Astrid Gläsel hat Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin studiert und war von 2017 bis 2020 studentische Mitarbeiterin im Redaktionsteam des Blog Postwachstum.

  • Sarah Godding, Jana Holz, Rosa Lehmann, Louise Wagner

    Rosa Lehmann ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Louise Wagner wissenschaftliche Assistentin in der BMBF-Nachwuchsgruppe „BioInequalities“, Jana Holz ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Sarah Godding wissenschaftliche Assistentin in der BMBF-Nachwuchsgruppe „flumen“. Beide Gruppen sind am Institut für Soziologie der Friedrich-Schiller-Universität Jena angesiedelt. Die Doppelsession auf der Konferenz haben sie gemeinsam organisiert.

  • Konrad Goetz

    Dr. Konrad Goetz ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für sozial-ökologische Forschung. Er forscht zu Mobilität und Lebensstilen, sein Spezialgebiet bildet die Freizeitmobilität (Promotion). Zuvor war er u.a. als Marktforscher am Sinus-Institut in Heidelberg tätig.

  • Maike Gossen

    Dr. Maike Gossen ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachgebiet Sozial-ökologische Transformation der TU Berlin. Sie forscht und lehrt zu den Themen nachhaltiger Konsum, suffizienzförderndes Marketing und sozial-ökologische Transformation.

  • Maike Gossen und Sabine Pongratz und Anja Humburg

    Maike Gossen ist als wissenschaftliche Mitarbeiterinnen am Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) tätig. Anja Humburg arbeitet als freie Journalistin, u.a. für Oya, futurzwei.org und leitet das lokale Nachhaltigkeitsmagazin Was zählt. in Lüneburg. Sabine Pongratz war bis 2016 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am IÖW tätig.

  • Maike Gossen und Florence Ziesemer

    Maike Gossen ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW). Ihre Forschungsschwerpunkte sind nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster, Nachhaltigkeitsmarketing, nachhaltige Lebensstile und soziale Innovationen für nachhaltigen Konsum. Florence Ziesemer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Verbundprojekt "FoodLabHome - Klimabildung zur Reduktion häuslicher Lebensmittelabfälle" an der Technischen Universität Berlin. Zudem ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin an der Seniorprofessur für BWL mit dem Schwerpunkt Marketing an der Universität Potsdam. Hier entwickelte sie unter anderem Bildungsmaterialien zur Förderung der nachhaltigen Konsumkompetenz.

  • Bastian Gottmann

    Bastian Gottmann ist studentischer Mitarbeiter und Praktikant im Kolleg Postwachstumsgesellschaften in Jena. Er studiert Soziologie mit Schwerpunkt Wirtschaftssoziologie an der Universiät Bielefeld.

  • Claudius Graebner-Radkowitsch

    Claudius Gräbner-Radkowitsch ist Juniorprofessor für Plurale Ökonomik an der Europa-Universität Flensburg und Mitarbeiter am Institut für die Gesamtanalyse der Wirtschaft (ICAE) an der Johannes Kepler Universität Linz. Er forscht unter anderem zu Herausforderungen, die im Kontext sozial-ökologischer Transformationsprojekten auftreten können, zu den Determinanten globaler Ungleichheit, und wissenschaftsphilosophischen Grundlagen von Pluralismus. Foto: Lukas Böhm (https://lukasboehm.de/).

  • Silja Graupe und Tanja Brumbauer

    Prof. Dr. Silja Graupe ist Vizepräsidentin der Cusanus Hochschule und Professorin für Ökonomie und Philosophie. Tanja Brumbauer ist Studentin des Masters "Ökonomie" an der Cusanus Hochschule und ehemalige Praktikantin am IÖW.

  • Elke Großer

    Elke Großer ist Soziologin M.A. und Mitglied im beratenden Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Zeitpolitik (DGfZP). Zudem ist sie Redakteurin des Zeitpolitischen Magazins. Zu ihren Forschungsschwerpunkten zählen die Bereiche Zeit und Zeitgestaltung im Alltag, Zeitwohlstand, Digitalisierung/ Mediatisierung und Zeit. Mehr Informationen sind auf ihrer persönlichen Website zu finden.

  • Andreas Grzybowski

    Andreas Grzybowski ist Vorsitzender von KulturGut e.V. Friedrichstadt sowie Coach und Berater der „Handwerk-der-Zunkunft“ bzw. NewCraft-Bewegung. Er ist ausgebildeter Maurer- und Betonbaumeister. Weitere Informationen unter: www.dorfwiki.org/wiki.cgi?AndreasGrzybowski.

  • Maja Göpel

    Als Generalsekretärin des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Global Umweltveränderungen (WBGU) arbeitet Maja Göpel an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Politik zum Thema Nachhaltigkeitstransformationen. Neben Vernetzungsarbeit, Vorträgen und Managementaufgaben kann sie hier ihre Arbeit zu Gesellschaftstransformationen, Zukunftsgerechtigkeit und neuen Wirtschaftsmodellen fortsetzen, die sie als Leiterin des Berliner Büros des Wuppertal Instituts entwickelt und in dem Buch The Great Mindshift (Springer 2016) zusammengefasst hat. Maja Göpel ist eine umsetzungsinteressierte Wissenschaftlerin, die während Medien-Diplom und Doktorarbeit in Politischer Ökonomie für diverse NGOs zu Welthandel, Klimawandel und Nachhaltiger Entwicklung gearbeitet und dann 6 Jahre federführend am Aufbau des World Future Council in Hamburg und Brüssel mitgewirkt hat. Sie ist Hochschuldozentin und Mitglied des Club of Rome, der Balaton Group und des Deutschen Sustainable Development Solutions Network sowie im Beirat der Generationenstiftung, der Stiftung Entwicklung und Frieden und diversen Forschungsprojekten. Ihre Töchter sind 6 und 3.

  • Stefan Gößling-Reisemann

    Stefan Gößling-Reisemann ist Physiker und Professor für Resiliente Energiesysteme an der Universität Bremen. Sein Forschungsschwerpunkt liegt im Bereich Resiliente soziotechnische Systeme, Energie und Stoffstromsysteme. Er ist Mitglied des Vorstands der Vereinigung für ökologische Wirtschaftsforschung und Organisator der VÖW-Sommerakademie 2016.

  • Hans Haake

    ist Fellow am IÖW und Mitglied des Redaktionsteams des Blog Postwachstum.

  • Eike Haas

    Eike Haas studierte Business Economics und Management an der Universität Witten/Herdecke und an der IPADE Business School. Er ist Mitglied bei oikos International - Students for Sustainable Economics and Management sowie Geschäftsführer von denkleister - Studentische Unternehmensberatung der Universität Witten/Herdecke. Er war Teilnehmer am Seminar "Postwachstumsökonomie in Zusammenarbeit mit dem Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie.

  • Tobias Haas

    Tobias Haas arbeitet an der FU Berlin in einem Forschungsprojekt zur politischen Ökonomie der E-Mobilität. Darüber hinaus beschäftigt er sich am IASS mit dem Strukturwandel in der Lausitz und war im Sommersemester 2018 Fellow am Kolleg Postwachstumsgesellschaften an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.

  • Tobias Haas und Isabel Jürgens

    Tobias Haas arbeitet an der FU Berlin in einem Forschungsprojekt zur politischen Ökonomie der E-Mobilität. Darüber hinaus beschäftigt er sich am IASS mit dem Strukturwandel in der Lausitz und war im Sommersemester 2018 Fellow am Kolleg Postwachstumsgesellschaften an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. // Isabel Jürgens studiert Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin und arbeitet als studentische Hilfskraft in einem Forschungsprojekt zur politischen Ökonomie der Elektromobilität.

  • Friederike Habermann

    Dr. Friederike Habermann ist Wirtschaftswissenschaftlerin, Historikerin und Politikwissenschaftlerin, wie auch Autorin, Aktivistin und freie Akademikerin. Im Nachgang zu ihrem Buch "Halbinseln gegen den Strom" über alternative Ökonomie erkannte sie, dass jüngere Ansätze auch mit den Prinzipien der commonsbasierten Peerproduktion übereinstimmen. Um dieses Potenzial für die Gesamtwirtschaft hervorzuheben, nennt sie dies "Ecommony". In ihrem Buch "Geschichte wird gemacht. Etappen des globalen Widerstands" (2014) beschreibt sie die alternative Globalisierungsbewegung basierend auf eigenen Erfahrungen." Zuletzt von ihr erschienen ist "Ecommony. UmCARE zum Miteinander" (2016).

  • Daria Habicher

    Daria Habicher studierte Sozioökonomie an der Wirtschaftsuniversität Wien und ist seit 2017 als Forscherin am Center for Advanced Studies von Eurac Research (Bozen, Italien) tätig. Sie ist Verantwortliche für das Projekt „Rethinking Economies and Societies“, worunter diverse Aktivitäten und Kleinprojekte fallen, die sich mit der sozial-ökologischen Transformation von Gesellschaft, Wirtschaft und Organisationen sowie den damit einhergehenden Chancen und Herausforderungen beschäftigen.

  • Lisa Habigt

    Lisa Habigt ist Nachhaltigkeitswissenschaftlerin mit einem besonderen Fokus auf die Reproduktion von Herrschaftsstrukturen durch nachhaltigkeitsorientierte Handlungen. Sie arbeitet bei NELA – Next Economy Lab. Die Organisation beschäftigt sich mit der Entwicklung und Umsetzung regionaler, klimafreundlicher und wachstumsunabhängiger und somit transformativer Wirtschaftsmodelle.

  • Arun Hackenberger

    Arun Hackenberger ist freiberuflicher Bildungsreferent und Trainer in der entwicklungs- und umweltpolitischen Bildungsarbeit, insbesondere im Bereich des Globalen Lernens und der Bildung für Nachhaltige Entwicklung. Er hat Geographie studiert und seine Grundausbildung in Themenzentrierter Interaktion abgeschlossen. Bei FairBindung ist er seit 2009 aktiv und hat 2012 die Koordination des Projektes „endlich Wachstum“ übernommen.

  • Dominik Halstrup und Kai-Michael Griese

  • Trevor Hancock

    Dr. Trevor Hancock is a public health physician and a professor at the School of Public Health and Social Policy at the University of Victoria. He has played a key role in founding several environment-focused organizations, including the Canadian Association of Physicians for the Environment and the Canadian Coalition for Green Health Care. In the 1980’s, Dr. Hancock was one of the founders and the first leader of the Green Party in Canada.

  • Gerolf Hanke

    Gerolf Hanke promoviert derzeit in Oldenburg zu gesellschaftlichen Nischen einer Suffizienz-Kultur. Er studierte Soziologie und Anthropologie in Freiburg. Interessenschwerpunkte innerhalb der Postwachstumsforschung sind daneben kulturhistorische Wurzeln von Steigerungslogik und Fortschrittsdenken, Transformationstheorie und -praxis, sowie sozialpsychologische Ansätze der Transformationsforschung. Gerolf Hanke ist Vorstandsmitglied in der Vereinigung für Ökologische Ökonomie sowie im Förderverein Wachstumswende.

  • Dominique Just und Lina Hansen

    Lina Hansen hat in Bremen, Groningen und Tiflis studiert und in Jena den soziologischen Master mit dem Schwerpunkt „Gesellschaftliche Transformation und Nachhaltigkeit“ erfolgreich abgeschlossen. Sie organisiert gerne transdisziplinäre feministische Konferenzen und arbeitet aktuell an einem Promotionsvorhaben zum Thema ökofeministische Solidarität. Dominique Just ist transdisziplinäre und forschende Aktivist*in in den Bereichen Klimagerechtigkeit, Degrowth und Feminismus. Dominique hat den Masterstudiengang ‚Sustainability, Society and the Environment‘ an der Universiät Kiel mit einer Masterarbeit zum Thema „Degrowth, Gender and the Re-Organisation of Work“ abgeschlossen. Aktuell arbeitet Dominique als Campaigner*in für Mobilitätsgerechtigkeit bei ROBIN WOOD e.V.

  • Tom Hansing

    Tom Hansing ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der anstiftung. Die Stiftung fördert, vernetzt und erforscht Räume und Netzwerke von urbaner Subsistenz, Eigenarbeit, Do it yourself.

  • Richard Harnisch

    Diplom-Geoökologe Richard Harnisch leitet seit 2009 die Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation am Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW), Berlin.

  • Richard Harnisch

    Diplom-Geoökologe Richard Harnisch leitet seit 2009 die Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation am Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW), Berlin.

  • Katharina Hartmann

    Sie absolviert das Master-Studium „Integrated Natural Resource Management“ und ist aktives Mitglied in der Berliner Lokalgruppe des Studentischen Netzwerks für Wirtschafts- und Unternehmensethik, sneep ethics & economics.

  • Frigga Haug

    Sie ist em. Professorin für Soziologie an der Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik, Vorsitzende des Instituts für kritische Theorie (InkriT) und Mitglied im wissenschaftlichen Beirat von Attac. Zudem ist sie Mitherausgeberin der Zeitschrift "Das Argument" und des "Historisch-kritischen Wörterbuchs des Marxismus". Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören: Arbeit, Frauenpolitik und Frauenvergesellschaftung, Lernen und sozialwissenschaftliche Methoden.

  • Julia Hauser

    Julia Hauser hat Psychologie studiert und war ehemals Praktikantin am IÖW im Themenfeld Nachhaltiger Konsum.

  • Lukas Heck

    Lukas Heck studiert Umweltsozialwissenschaften und Philosophie (B.Sc.) an der Leuphana Universität Lüneburg. Seine Schwerpunktthemen sind Commons, Zeit und die Transformation auf individueller sowie organisationaler Ebene.

  • Joachim Heier

    Achim Heier hat über 20 Jahre in der Stahlindustrie gearbeitet und ist aktiv in der Kampagnengruppe "einfach.umsteigen" bei Attac Deutschland.

  • Timo Heimberger

    Timo Heimberger (geb. 1981) arbeitet als Sonderschullehrer in einer Kleinstadt auf der Schwäbischen Alb. Einen Teil seines Deputats ist er als Betriebsrat bei der KBF gGmbH tätig. Er ist Vater zweier Kinder und als geschäftsführender Vorstand im Kreisverband Reutlingen von Bündnis 90/DieGrünen ehrenamtlich aktiv. Derzeit plant er für seine Familie und sich den Bau eines Tiny House in seinem Heimatdorf.

  • Alexander Heindl

    Alexander Heindl ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand am Lehrstuhl für praktische Philosophie mit Schwerpunkt Völkerverständigung an der Hochschule für Philosophie München. Zuvor studierte er Philosophie an der Hochschule für Philosophie München, Betriebswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität München sowie Design Thinking am Hasso-Plattner-Institut in Potsdam. Er promoviert im Rahmen des interdisziplinären BMBF-Projekts „Praktiken der Solidarität: Strukturen und Dynamiken transnationaler Solidarität im 20. und 21. Jahrhundert“ zum Thema „Solidarität in der globalen Ökonomie“. Als wissenschaftlicher Mitarbeiter begleitete er zudem die Studie „Raus aus der Wachstumsgesellschaft? Eine sozialethische Analyse und Bewertung von Postwachstumsstrategien“ der Deutschen Bischofskonferenz. Zusätzlich ist er als Design Thinking Coach im Bereich „Social Entrepreneurship“ aktiv und engagiert sich in unterschiedlichen Kollektiven in München und Berlin.

  • Benjamin Held und Dorothee Rodenhäuser

    Benjamin Held ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Interdisziplinäre Forschung (FEST e.V.) mit den Schwerpunkten Nachhaltige Entwicklung, Indikatoren-/Wohlfahrtsforschung, Ressourcenverbrauch und Digitalisierung. Er studierte an der Universität Heidelberg Volkswirtschaftslehre und promovierte im Juli 2018 zum Thema „Auswirkungen der Internalisierung externer Kosten des Konsums - Eine empirische Analyse der sozialen Verteilungswirkungen“. // Dorothee Rodenhäuser ist ebenfalls als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut FEST e. V. tätig. Sie studierte Politikwissenschaft und VWL in Heidelberg und Lausanne. Ihre Schwerpunkte sind Indikatoren-/Wohlfahrtsforschung im Hinblick auf eine sozial-ökologische Transformation, Klimaschutz und Arbeit in einer Postwachstumsgesellschaft.

  • Silke Helfrich

    Silke Helfrich hatte romanische Sprachen und Sozialwissenschaften mit Schwerpunkt Ökonomie studiert. Sie war freie Autorin, Aktivistin, Forscherin, Bloggerin und vielgebuchte Rednerin. Die Mitbegründerin des Commons-Institut e.V. und der Commons Strategies Group lebte und arbeitete im Jagsttal. Silke Helfrich ist bei einer Wanderung am 10. November 2021 tödlich verunglückt. Nachrufe auf sie und ihre bedeutsame Arbeit finden sich unter anderem auf der Seite des Commons-Instituts: https://commons-institut.org/2021/abschied-nehmen-und-in-verbindung-bleiben.

  • Markus Henn

    Er ist Politikwissenschaftler, Referent für Finanzmärkte bei WEED - Weltwirtschaft, Ökologie und Entwicklung in Berlin und Mitglied der AG Finanzmärkte bei Attac. Seine Arbeitsschwerpunkte bilden die Themen Auswirkung des Finanzsystems auf Entwicklungsländer und nachhaltige Entwicklung sowie Finanzreformen auf nationaler, europäischer und globaler Ebene, insbesondere zu Rohstoffspekulation, Schattenfinanzplätzen, Banken und Ratingagenturen.

  • Dirk Henn

    Dirk Henn ist Vorstand der Mediengenossen und Initiator der "genug!"-Kampagne. Studiert hat er Soziologie, Politikwissenschaften und Psychologie in Bielefeld und Berlin.

  • Christian Hermani

    Christian Hermani ist Wirtschaftsingenieur und seit 2016 beim Deutschen Naturschutzring (DNR) im Projekt Rohstoffpolitik 2.0 tätig. Nebenbei studiert er Naturressourcenmanagement an der HU Berlin und baut Gewächshäuser in Gemeinschaftsgärten.

  • Ulrike Herrmann

    Ulrike Herrmann ist Wirtschaftsredakteurin bei der "tageszeitung" (taz). Sie ist ausgebildete Bankkauffrau und hat Geschichte und Philosophie an der FU Berlin studiert. Von ihr stammen unter anderem die Bücher "Der Sieg des Kapitals", "Kein Kapitalismus ist auch keine Lösung" und "Deutschland, ein Wirtschaftsmärchen".

  • Christine Heybl

    Christine Heybl studierte Philosophie, Biologie und Ethnologie an der Uni Potsdam und der FU Berlin. Zurzeit lehrt sie zum Thema 'Verantwortung von Klimaakteuren' an der Uni Leuphana in Lüneburg und veranstaltet Symposien zu alternativen Wirtschaftssystemen.

  • Dirk Arne Heyen

    Dirk Arne Heyen ist Senior Researcher im Bereich Umweltrecht & Governance am Öko-Institut (Büro Berlin) mit Schwerpunkt auf der Rolle von Politik in gesellschaftlichen Transformationsprozessen.

  • Karsten Hackländer und Klaus Heß

    Karsten Hackländer, Sozialwissenschaftler, ist ehrenamtlich seit vielen Jahren im Informationsbüro Nicaragua aktiv. Hauptberuflich ist er bei bei attac und im Weltwärtsprogramm tätig. Klaus Heß, Diplominformatiker, Mitglied und ehrenamtlicher Vorstand im Informationsbüro Nicaragua e.V., war 30 Jahre lang Betriebsratsberater bei der gewerkschaftsnahen TBS NRW. Er ist Aktivist in globalisierungskritischen Bewegungen und macht Öffentlichkeitsarbeit u.a. zu EU-Handelspolitik, Mittelamerika/Nicaragua und Klimagerechtigkeit. Er ist Mit-Herausgeber der Nahua Scripte.

  • Marc Hieronimus

    Marc Hieronimus ist Historiker, Philosoph, Comicforscher und Dozent für Deutsch als Fremdsprache. Zu seinen Interessen und Forschungsgebieten gehören der Nationalsozialismus im Comic, die Wirkung visueller Medien, Gesellschafts- und Technologiekritik, Karikatur, die Magie in Mittelalter und Moderne, Tiefenpsychologie, "wilde" Lebensformen u.v.m. Seine Gedichte, Erzählungen und Essays sind in zahlreichen Anthologien und Zeitschriften erschienen, darunter der Lichtwolf. Nach einigen Jahren in Frankreich lebt er heute mit seiner Familie am Waldrand von Köln. Weitere Informationen unter www.marc-hieronimus.de.

  • Jennifer Hinton und Anja Humburg

  • Johannes Hirata

    Er ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der Hochschule Osnabrück. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören Themen wie Wirtschaftsethik und Glück. In seiner Dissertation an der Universität St. Gallen befasste er sich mit dem Thema "Happiness, Ethics, and Economics".

  • Franz Hochstrasser

    Nach dem Psychologiestudium an der FU Berlin in den 70ern arbeitete Franz Hochstrasser als Jugendpsychologe. Anschliessend leitete er die Fachhochschule für Soziale Arbeit in Basel. Im Auftrag der DEZA (Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit) war er in Osteuropa als Projektleiter tätig; dort ging es insbesondere um die Implementation der Sozialen Arbeit im Strafvollzug. Neben diesen Tätigkeiten beschäftigte er sich mit Fragen des Konsums und seinen konsumistischen Ausprägungen.

  • Maja Hoffmann

    Maja Hoffmann ist Doktorandin an der Wirtschaftsuniversität Wien. Sie forscht zu Arbeit und Arbeitskritik im Kontext von sozial-ökologischer Transformation und postkolonialer Theorie.

  • Jonathan Matthias Hoffmann

  • David Hofmann

    David Hofmann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW). Er arbeitet u. a. zu den Themen alternative Wirtschaftsweisen, Postwachstum sowie zu Fragen der Wirtschafts- und Umweltpolitik. Seit 2011 ist er Redakteur des Blogs Postwachstum.de. Studiert hat er Volkswirtschaftlehre sozialwissenschaftlicher Richtung an der Universität Potsdam.

  • Dirk Hohnsträter

    Dr. Dirk Hohnsträter ist Kulturwissenschaftler, Autor und Experte für kulturelle Aspekte der Wirtschaft. Er leitet die Forschungsstelle Konsumkultur der Universität Hildesheim und ist Gastprofessor an der Universität der Künste Berlin. Zu seinen aktuellen thematischen Schwerpunkten zählen ästhetische Ökonomie, materielle Kultur und Textproduktion. Sein Buch „Qualität! Von der Kunst, gut gemachte Dinge zu entdecken, klug zu wählen und genussvoll zu leben“ erschien 2021 im Wiener Brandstätter Verlag. Weitere Informationen auf seinem Blog INVENTUR.

  • Bettina Hollstein

    PD Dr. Bettina Hollstein ist wissenschaftliche Kollegreferentin am Max-Weber-Kolleg für kultur- und sozialwissenschaftliche Studien der Universität Erfurt und Herausgeberin der Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik (zfwu). Sie hat 2015 ein Buch zum ehrenamtlichen Engagement veröffentlich: „Ehrenamt verstehen. Eine handlungstheoretische Analyse“, Frankfurt a. M./New York: Campus.

  • Felix Holtermann

    Felix Holtermann studierte Volkswirtschaftslehre und Politikwissenschaft in Köln und Auckland. Er ist Diplom-Volkswirt und arbeitet als Wirtschaftsjournalist in Köln. Sein Buch „Zwischen Utopie und Umsetzung: Die Wachstumskritik im politischen Diskurs“ ist 2016 in der Reihe „Beiträge zur empirischen Demokratieforschung“ im LIT-Verlag erschienen.

  • Jana Holz

    Jana Holz promoviert in der Nachwuchsgruppe „Mentalitäten im Fluss. Vorstellungswelten in modernen bio-kreislaufbasierten Gesellschaften (flumen)“ an der Friedrich-SchillerUniversität Jena zu Naturbeziehungen in der forstwirtschaftlichen industriellen Bioökonomie in Finnland.

  • Helmut Holzapfel

    Er war von 1993-1995 und ist seit 1998 erneut Professor für Verkehrsplanung an der Universität Kassel. Er leitet die Arbeitsgruppe “Integrierte Verkehrsplanung”. Von 1995-1998 war er Abteilungsleiter für Verkehr am Ministerium für Wohnungswesen, Städtebau und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt und für die Administration der gesamten Verkehrspolitik auf Landesebene zuständig. Zudem war er als Berater u.a. für die Landesregierung in Sachsen-Anhalt und für das Bundesverkehrsministerium tätig. Er ist Autor zahlreicher Artikel u. a. in Frankfurter Rundschau und ZEIT zu Umwelt, Verkehr und Klimaentwicklung sowie Mitherausgeber der Zeitschrift “Verkehr + Technik”.

  • Helmut Holzapfel und Wolfgang Lohbeck

    Helmut Holzapfel ist Stadtplaner, Verkehrswissenschaftler und Bauingenieur. Er war lange Jahre Professor für Verkehrsplanung an der Universität Kassel. Seit 2016 leitet er das „Zentrum für Mobilitätskultur“ in Kassel und lehrt an den Universitäten in Wien und Dortmund. / Wolfgang Lohbeck, langjähriger Autoexperte bei Greenpeace, wesentlich beteiligt an der Entwicklung des Greenpeace 3l Fahrzeuges “SMILE”, ist heute freier Berater in Hamburg.

  • Hans Holzinger

    Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen in Salzburg. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen Nachhaltigkeit, neue Wohlstandmodelle, Zukunft der Arbeit und soziale Sicherung sowie globale Gerechtigkeit. Er ist Mitherausgeber der Zeitschrift "pro Zukunft".

  • Jana Holz und Elena Hofmann

    Jana Holz, 24 Jahre, studiert Zukunftsforschung im Master an der FU Berlin. Zur Zeit macht sie ein Praktikum im Berliner Büro des Wuppertal Instituts, in dem sie sich mit Postwachstum und der „Enquete Kommission zu Wohlstand, Wachstum, Lebensqualität“ beschäftigt. Elena Hofmann, 24 Jahre, studiert Internationale Beziehungen im Master in Berlin und Potsdam. Sie arbeitet bei Ecologic Institut zu Nachhaltigkeitspolitiken, Klima und Energie. Beide Autorinnen waren auf der Degrowth Konferenz 2014 in Leipzig.

  • Jana Holz und Miriam Boschmann

    Miriam (Projektleitung Fokus Wachstumswende) war ab 2003 in der politischen Projekt-, Kampagnen-, Bündnis- und Vernetzungsarbeit in verschiedenen NGO‘s (BUND/BUNDjugend, Campact, Oxfam, NaturFreunde) tätig. 2013/14 wirkte sie ehrenamtlich an der Organisation der Degrowth-Konferenz in Leipzig mit. Aktuell koordiniert sie das Projekt Fokus Wachstumswende und ist dafür beim Förderverein Wachstumswende angestellt. Jana (Projektteam Fokus Wachstumswende) hat seit 2012 Praktika in Landes- und Kommunalpolitik, Stiftungsarbeit und Journalismus absolviert. Zuletzt Studentische Mitarbeit bei der Stiftung FUTURZWEI.Zukunftsfähigkeit und im Berliner Büro des Wuppertal Instituts. Seit 2016 ist sie ehrenamtlich Beisitzerin im Vorstand des Förderverein Wachstumswende e.V. und im Vorstand des netzwerk n e.V.. Außerdem wirkte an dem Bericht Hermann Ott als Schirmherr des Projekts mit. Kontakt: boschmann[ät]fokus-wachstumswende.de und holz[ät]fokus-wachstumswende.de

  • Joseph Huber

    Joseph Huber ist emeritierter Professor für Wirtschafts- und Umweltsoziologie an der Martin-Luther-Universität Halle und Mitgründer der monetative.de. Von ihm sind umfangreiche Publikationen insbesondere zur Umweltsozialwissenschaft und dem Konzept der Ökologischen Modernisierung sowie zum Geldsystem und Vollgeld erschienen.

  • Anja Humburg

    Anja Humburg ist Umweltwissenschaftlerin, Zukunftspilotin und Journalistin. Seit 2015 arbeitet sie als freie Journalistin, u.a. für Oya, futurzwei.org und leitet das lokale Nachhaltigkeitsmagazin Was zählt. in Lüneburg. Sie ist Mitglied im Netzwerk Wachstumswende und war Mitarbeiterin am Institut für Umweltkommunikation der Leuphana Universität Lüneburg.

  • Marcel Hänggi

    Marcel Hänggi ist Wissenschafts- und Umweltjournalist und Buchautor in Zürich. Seine letzte Buchpublikation: Fortschrittsgeschichten. Für einen guten Umgang mit Technik, Frankfurt am Main 2015. Mehr Informationen finden Sie unten: www.mhaenggi.ch.

  • Anja Höfner

    Anja Höfner hat Soziologie (B.A.) und Nachhaltigkeitsökonomik (M.A.) studiert und arbeitet als Forschungsassistenz am Institut für ökologische Wirtschaftsforschung zu dem Thema Digitalisierung und sozial-ökologische Transformation. In bisherigen Forschungsarbeiten hat sie sich mit den Themen Commons und kollaborativer Ökonomie beschäftigt.

  • Melissa Ihlow

    Melissa Ihlow studiert an der Humboldt-Universität zu Berlin im Master Sozialwissenschaften. Seit September 2020 ist sie studentische Mitarbeiterin im Redaktionsteam des Blog Postwachstum.

  • Melissa Ihlow

    Melissa Ihlow studiert an der Humboldt-Universität zu Berlin im Master Sozialwissenschaften. Seit September 2020 ist sie studentische Mitarbeiterin im Redaktionsteam des Blog Postwachstum.

  • Nilda Inkermann, Anton Brokow-Loga und Johanna Ritter

    Nilda Inkermann ist Soziologin und arbeitet an der Uni Kassel zum Thema sozial-ökologische Transformation und Bildung. Sie ist Teil des I.L.A. Schreibkollektivs für Globale Gerechtigkeit und Mitbegründerin des Netzwerks Mind-Behaviour-Gap, das Seminare anbietet zum Widerspruch von Wissen und Handeln im Kontext globaler Herausforderungen. // Anton Brokow-Loga ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur Sozialwissenschaftliche Stadtforschung, Bauhaus-Universität Weimar und Teil des I.L.A.-Kollektivs (Das Gute Leben für Alle – Wege in die solidarische Lebensweise, oekom 2019). // Johanna Ritter ist Sozialökonomin und Teil des I.L.A. Kollektivs für Globale Gerechtigkeit. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin forscht sie zum Thema Abfall.

  • Alexander Iscenco

    Alexander Iscenco ist Mitbegründer der globalen Open-Source-Plattform Qodemo und Mitgründer und Strategie- und Forschungskoordinator an der moldawischen Environmental Governance Academy (MEGA). Hier entwickelt er im Team eine spielerische Plattform, auf der Jugendliche über umweltfreundliches Leben lernen, in Umweltforschungsprojekten zusammenarbeiten und grüne Unternehmen in Moldawien und weltweit starten können. Er ist zudem Preisträger im Wettbewerb „Green Talents – International Forum for High Potentials in Sustainable Development“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Im Rahmen des Programms absolviert er von August bis Oktober 2014 einen Forschungsaufenthalt am Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW).

  • Dieter Janecek und Gerhard Schick

    Dieter Janeck ist Mitglied des Deutschen Bundestags für Bündnis 90/Die Grünen. Er ist wirtschaftspolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion und Mitglied in den Ausschüssen Wirtschaft und Energie sowie Digitale Agenda. Gerhard Schick ist Mitglied des Deutschen Bundestages für Bündnis 90/Die Grünen und deren finanzpolitischer Sprecher. Er befasst sich intensiv mit Perspektiven in Zeiten von Niedrigwachstum bzw. in Postwachstumszeiten. Aktuell hat er das Buch „Machtwirtschaft – nein Danke!“ geschrieben. Darin führt Gerhard Schick u.a. aus, dass wir konkrete Szenarien für eine Niedrig- bzw. Postwachstumsgesellschaft brauchen.

  • Annette Jensen

    Annette Jensen ist freie Journalistin und Autorin in Berlin mit den Schwerpunkten Wirtschaft, Umwelt und Transformation der Gesellschaft. Ihre letzte Buchpublikation zusammen mit Ute Scheub war „Glücksökonomie. Wer teilt, hat mehr vom Leben“.

  • Niels Jobstvogt

    Niels Jobstvogt ist Dipl. Biologe, Doktor der Ökologischen Ökonomie, idealistischer Freilerner und Postwachstums-Aktivist. Er philosophiert viel und gerne über Transformation, alternative Wirtschaftsformen, ökologische Nachhaltigkeit und andere Postwachstums-Themen. Derzeit ist er für die Attac Berlin – Degrowth AG aktiv.

  • Georg Jochum

    Georg Jochum ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Wissenschaftssoziologie an der TU München. Schwerpunkte seiner Forschung sind die Themenbereiche nachhaltige Arbeit, World-Ecology, Techniksoziologie und nachhaltige Lebensführung. Gegenwärtig steht die Wechselwirkung zwischen der sozialökologischen Transformation der Arbeitswelt und der Digitalisierung von Arbeit im Zentrum seines Interesses.

  • Nino David Jordan und Oliver Stengel

  • Josef Kaiser

    Josef Kaiser studiert aktuell im Master "Global Change Geography" an der Humboldt-Universität zu Berlin. Parallel gibt er im Sommersemester 2017 sowie Wintersemester 2017/18 das studentische und interdisziplinäre Projekttutorium "Grünes Wachstum versus Postwachstum. Im Spannungsfeld unterschiedlicher wirtschaftspolitischer Positionen zur Bewältigung aktueller sozioökologischer Herausforderungen", dessen Ziel unter anderem die Organisation von Dialogveranstaltungen ist. Daneben engagiert sich Josef Kaiser in der studentischen Initiative Nachhaltigkeitsbüro an der Humboldt-Universität zu Berlin, sowie im netzwerk n e.V.

  • Matthias Kalkuhl und Jonas Hagedorn

    Dr. Matthias Kalkuhl ist Professor für Klimawandel, Entwicklung und Wirtschaftswachstum an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Potsdam; er leitet zudem die Arbeitsgruppe Wirtschaftswachstum und menschliche Entwicklung am Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change, Berlin. / Jonas Hagedorn, Dipl.-Theol., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Oswald von Nell-Breuning-Institut für Wirtschafts- und Gesellschaftsethik der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen/Frankfurt am Main.

  • Nele Kampffmeyer

    Dr. Nele Kampffmeyer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Umweltrecht & Governance des Öko-Instituts. Zuvor war sie u.a. am Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) tätig.

  • Maximilian Kanig

    Maximilian Kanig ist Stipendiat der Heinrich-Böll-Stiftung. Er hat seinen Bachelor in Geographie an der FU Berlin gemacht. Zurzeit absolviert er sein Masterstudium „Physische Geographie“ in Köln. Von Juli bis Oktober 2014 war er Praktikant am IÖW im Forschungsfeld Umweltökonomie und -politik. Seine Schwerpunktthemen sind: Bodenkunde, Ökologie, nachhaltige Landwirtschaft/Permakultur, Anarchismus.

  • Athanasios Karathanassis

    Athanasios Karathanassis ist Lehrbeauftragter an der Leibniz Universität Hannover (LUH) und der Universität Hildesheim. Bis 2012 war er Interdisziplinärer Forschungskoordinator an der LUH. Er arbeitet an der Habilitationsschrift zum Thema „Kapitalismen, Krisen, emanzipatorische Prozesse“. Politische Ökonomie, Globalisierung, gesellschaftliche Naturverhältnisse, gesellschaftliche Struktur- und Krisenentwicklungen sowie soziale Bewegungen bilden seine Forschungsschwerpunkte.

  • Stephanie Keilholz und Philipp Stakenborg

    Stephanie Keilholz und Philipp Stakenborg von der Kreativagentur “Das Gute Ruft” unterstützen Sozialunternehmen, NGOs und ökologische Projekte, damit sie mehr Menschen erreichen und ihre Wirkung vergrößern. In der kostenlosen Facebook-Community “Gutes Sichtbar Machen” berichten sie außerdem über ethische Marketing-, Kommunikations- und Design-Ansätze für Changemaker.

  • Robina Kienitz

    Robina Kienitz ist studentische Mitarbeiterin am IÖW im Forschungsfeld "Unternehmen, Wertschöpfungsketten und Konsum". Zuvor hat sie im Bachelor VWL an der FU Berlin studiert und ihren Master in Integrated Natural Ressource Management der HU Berlin abgeschlossen.

  • Luisa Kleine

    Luisa ist seit 2017 beim MOVE Utopia aktiv, lebt in einer Stadtkommune in Kassel und studiert Bildende Kunst. Gerde beschäftigt sie sich viel mit Selbstorganisierung, sinnvoller Vernetzung, Widersprüchen und Matschen. Außerdem ist sie im GEN Deutschland Netzwerk, im Verband freier Bildungsalternativen und beim Naiv Kollektiv engagiert und spinnt gerne Utopien.

  • Christiane Kliemann

    Christiane Kliemann ist freie Journalistin und Mitglied im Team Öffentlichkeitsarbeit der Degrowth-Konferenz 2014. Zuvor war sie tätig in der Öffentlichkeitsarbeit für Emissionshandelsmechanismen beim UNFCCC.

  • Harald Klimenta

    Harald Klimenta lebt in Regensburg und arbeitet als Autor und Referent u. a. für Attac und das Netzwerk Wachstumswende. Er ist Mitglied im wissenschaftlichen Beirat von Attac. Von ihm und anderen erschien vor kurzem "Die Freihandelsfalle - Transatlantische Industriepolitik ohne Bürgerbeteiligung – das TTIP" bei VSA.

  • Santje Kludas

    Santje Kludas ist politische Ökonomin (M.A.) und Forschungsassistentin am IÖW. Sie studierte in Lüneburg Volkswirtschaftslehre und Politikwissenschaften mit Nachhaltigkeitsschwerpunkt. Anschließend fokussierte sie sich im heterodox geprägten Master Political Economy of European Integration an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin auf die Umsetzung der „Großen Transformation“ und ihre Genderdimension. So untersuchte sie in ihrer Abschlussarbeit, unter welchen Bedingungen eine Lohnarbeitszeitverkürzung zu mehr sozialer Nachhaltigkeit und Gendergerechtigkeit in der EU beitragen kann.

  • Martin Klöti

    Martin Klöti ist Gründungs- und Vorstandsmitglied von Neustart Schweiz, www.neustartschweiz.ch. Als Ingenieur, Humanist, Dozent und Unternehmer lebt er Nachhaltigkeit und wirkt mit dem Aufbau gemeinschaftlicher und produktiver Strukturen in Richtung enkeltauglicher Siedlungsentwicklung und relokalisierter Produktion auf der Basis der bewussten Aktivierung und Nutzung der eigenen Talente und Ressourcen. Mehr über ihn und seine Aktivitäten verraten www.neustartschweiz.ch, www.en-gage.ch, www.glaernischtextil.ch

  • Max Koch und Hubert Buch-Hansen

    Max Koch ist Professor für Sozialpolitik an der Universität Lund. Er beschäftigt sich mit Fragen der Postwachstumsgesellschaft, politischen Ökonomie sowie Sozial- und Umweltpolitik. Frühere Bücher zum Thema: Capitalism and Climate Change. Theoretical Discussion, Historical Development and Policy Responses, London: Palgrave MacMillan, und Sustainability and the Political Economy of Welfare, London: Routledge (Mitherausgeber mit Oksana Mont). // Hubert Buch-Hansen is an Associate Professor at the Department of Organization, Copenhagen Business School. His research inter alia focuses on degrowth transitions from a political economy perspective.

  • Kontext TV

    Kontext TV ist ein unabhängiges Nachrichtenmagazin, das 2009 von David Goeßmann und Fabian Scheidler gegründet wurde und seither regelmäßig über Themen globaler Gerechtigkeit berichtet. Alle Sendungen und mehr Informationen unter: www.kontext-tv.de

  • Thorben Korfhage

    Thorben Korfhage ist als Wissenschaftler und Doktorand in der Forschungsgruppe „Nachhaltigkeit und Governance“ am RWI tätig. Sein Masterstudium in Economics absolvierte er an der Freien Universität Berlin. Sein Forschungsinteresse gilt u.a. der Gesundheits- und Arbeitsmarktökonomik.

  • Ashish Kothari

    Founder-member of environmental group Kalpavriksh, Ashish has coordinated India’s National Biodiversity Strategy and Action Plan process, served on Greenpeace International and India Boards and steering committees of two IUCN Commissions. Author or editor of over 30 books, Ashish is currently focusing on Radical Ecological Democracy as an alternative to economic globalisation.

  • Sophia Kraft

    Sophia Kraft ist Mitglied im Vorstand der Vereinigung för ökologische Wirtschaftsforschung (VÖW). Sie studiert derzeit MA Nachhaltigkeitsmanagement in Leipzig. Ihr Interesse gilt vor allem zwei Themenschwerpunkten: Zum einen setzt sie sich stark mit Postwachstum/Degrowth auseinander, wobei sie für den Blog Postwachstum und die Degrowth Konferenz 2014 tätig war. Zum anderen liegt ihr Fokus auf der nachhaltigen Energiewirtschaft (Tätigkeiten für die Deutsche Umwelthilfe und das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung).

  • Matthias Kranke

    Matthias Kranke ist Post-Doktorand an der Universität Kassel, wo er als Politikwissenschaftler zu Fragen globalen Regierens forscht und lehrt. Aktuell konzentriert sich seine Arbeit auf den Zusammenhang zwischen Wirtschafts- und Nachhaltigkeitspolitik, insbesondere auf die Implikationen planetarer Grenzen für wachstumsorientierte Politik.

  • Peter Krause

    Peter Krause ist freier Journalist und Buchautor mit den Schwerpunkten Wirtschaft und Medizin. Von ihm sind neben zahlreichen Beiträgen in verschiedenen Zeitschriften und Magazinen über 30 Bücher erschienen, darunter auch das Lernbuch „Meine Welt, Wirtschaft und Geld“ (in zweiter Auflage), zu dem er einen Fernkurs konzipierte, den er nach wie vor erfolgreich anbietet.

  • Judith Krauss

    Judith Krauß ist Studienleiterin für Nachhaltigkeit an der Evangelischen Akademie Bad Boll. Nach Tätigkeiten in Zivilgesellschaft, Privatwirtschaft und Entwicklungszusammenarbeit befasste sie sich als Doktorandin und post-doc am Global Development Institute der Universität Manchester mit Nachhaltigkeit im Kakaosektor aus der Wertschöpfungskettenperspektive. Die sozial-ökologische Transformation, die aus ihrer Sicht global wie national anzustreben ist, versucht sie auch privat mit Einfachheit, Ehrenamt und (Draht)Esel zu leben.

  • Holger Kreft

    Dr. Holger Kreft ist seit 1997 selbstständig tätig als Berater und Prozessbegleiter im Bereich Regionalentwicklung auf lokaler, regionaler und Landesebene. 2013 hat er den Aufbau des Lernortes Wuppertal angestoßen, an dem er weiter mitwirkt. Dort haben Menschen die Möglichkeit, sich in sinnvoller projektbezogener Arbeit mehr und mehr selbst zu entdecken.

  • Ruth Krohn

    Ruth ist seit Beginn im Jahr 2014 Teil des Organisator*innenkreises der Degrowth-Sommerschule. Für verschiedene politische Projekte und Kampagnen macht sie Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Schwerpunkt ihrer politischen Arbeit sind Klimagerechtigkeit und Selbstorganisierung in sozialen und ökologischen Bewegungen. Seit Januar 2018 arbeitet sie im Konzeptwerk neue Ökonomie in Leipzig, vorher hat sie Gesundheitsökonomie, Epidemiologie und Sozialpolitik studiert.

  • Karl Krähmer

    Karl Krähmer forscht in seinem Doktorat an Università und Politecnico di Torino zu Geografien von Postwachstumstransfromationen auf verschiedenen Maßstabsebenen. Außerdem ist er aktiv in der italienischen Postwachstumsbewegung, beim Movimento per la Decrescita Felice. Lieblingsaktivität: Die Organisation der alljährlichen Degrowth-Fahrradtour, bei der 30-40 Leute durch's Land radeln um über Degrowth zu sprechen und Alternativen kennenzulernen.

  • Uwe Krüger

    Dr. Uwe Krüger ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig und Forschungskoordinator des dortigen Zentrums Journalismus und Demokratie. Von der Initiative Nachrichtenaufklärung erhielt er 2016 den Günter-Wallraff-Preis für Journalismuskritik. 2017 hat er das Netzwerk Kritische Kommunikationswissenschaft (KriKoWi) mitgegründet; zudem ist er Mitglied im Netzwerk Weitblick – Verband Journalismus & Nachhaltigkeit.

  • Kai Kuhnhenn

    Kai hat in Braunschweig und Lund (Schweden) Geoökologie und Umweltwissenschaften studiert. Er arbeitet seit Januar 2013 im Konzeptwerk. Parallel ist er seit 2007 am Umweltbundesamt mit den Schwerpunkten Klima und Energie beschäftigt.

  • Rudi Kurz

    Rudi Kurz war bis 2017 Professor für Volkswirtschaftslehre an der Hochschule Pforzheim. Seine Forschungsschwerpunkte sind Ordnungspolitik, Innovationsforschung, Wirtschaftswachstum, Umweltökonomie und Nachhaltige Entwicklung. Ehrenamtlich engagiert er sich beim Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) als Sprecher des Arbeitskreises Wirtschaft und Finanzen.

  • Mirjam Körner

    Mirjam Körner ist Masterandin im Studiengang Humangeographie - Stadt- und Regionalforschung an der Universität Bayreuth. Außerdem ist sie aktiv in der Grünen Jugend, setzt sich mit alternativen Wirtschaftsweisen auseinander und engagiert sich in Vergesellschaftungsinitiativen.

  • Jana Kühl und Christian Lamker

    Dr. Jana Kühl forscht und lehrt am Geographischen Institut der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel zu Fragen nachhaltiger Mobilität im Überschneidungsbereich von Raumplanung und Kulturgeographie. Ihre Arbeit widmet sich dem gesellschaftlichen Umgang mit alternativen Mobilitätsformen, wie autonom fahrenden Bussen und Praktiken der Mitnahme und des Mitfahrens, speziell in ländlich und kleinstädtisch geprägten Räumen. Parallel erforscht sie gesellschaftliche Transformationsprozesse im Wirkungsfeld städtischer Infrastrukturen. // Dr. Christian Lamker ist Raumplaner und als Assistant Professor für Sustainable Transformation & Regional Planning an der Universität Groningen (Niederlande) tätig. In Dortmund, Auckland, Detroit und Melbourne hat er studiert und gearbeitet und ist Mitbegründer des Kollektivs Postwachstumsplanung. Er forscht und lehrt zu Rollen in der Planung, Postwachstumsplanung, Planungstheorie, Regionalplanung und Leadership in nachhaltiger Transformation.

  • Jonas Lage

    Jonas Lage ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Norbert Elias Center for Transformation Design and Research der Europa-Universität Flensburg und Teil des I.L.A. Kollektivs. In diesen Rahmen beschäftigt er sich vor allem mit Fragen der Suffizienzpolitik, sozial-ökologischer Transformation, Stadtentwicklung sowie der imperialen und soildarischen Lebensweise. Aktuell promoviert er in der Umweltsoziologie im Rahmen der Nachwuchsforschungsgruppe "Die Rolle von Energiesuffizienz in Energiewende und Gesellschaft".

  • Johannes Laible

    Johannes Laible ist Herausgeber des Jahresmagazins „Kleiner Wohnen“. In seinem Verlag erscheinen auch die Titel „Klimafreundlich Bauen“, „Denkmalsanierung“ und „FreiRäume“ für barrierefreies Bauen. Mehr unter: www.verlagsprojekte.de

  • Christian Lamker

    Dr. Christian Lamker (*1984) ist Assistant Professor für Sustainable Transformation & Regional Planning an der Universität Groningen (Niederlande). Er forscht und lehrt am Fachgebiet Raumplanung und Umwelt zu Rollen in der Planung, Postwachstumsplanung, Planungstheorie, Regionalplanung und leadership in nachhaltiger Transformation. Er hat studiert und gearbeitet in Dortmund, Aachen, Auckland, Detroit und Melbourne und koordiniert den Masterstudiengang Society, Sustainability and Planning (SSP) in Groningen. Kontakt: c.w.lamker@rug.nl, www.postgrowthplanning.com Twitter/Instagram: @raumplaner & @postgrowthplan

  • Bastian Lange

    Dr. Bastian Lange ist Stadt- und Wirtschaftsgeograph und Leiter des Forschungs- und Strategieberatungsbüros Multiplicities-Berlin. Von 2011-2012 hatte er eine Gastprofessor an der Humboldt Universität zu Berlin inne und ist Mitglied des Georg-Simmel-Zentrums für Metropolenforschung der HU Berlin. Er befasst sich insbesondere mit sozioökonomischen Transformationsprozessen des kreativen Wissenszeitalters und macht sie für Politik, Wirtschaft und kreative Szenen handhabbar.

  • Steffen Lange

    Steffen Lange erforscht nachhaltiges Wirtschaften aus makroökonomischer Perspektive. Seine Forschungsschwerpunkte liegen auf den wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen von Postwachstumsökonomien und der Rolle der Digitalisierung für eine sozial-ökologische Transformation. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Institut für ökologische Wirtschaftsforschung.

  • Cathérine Lehmann und Steffen Lange

    Cathérine Lehmann studierte International Sustainability Management im Master an der ESCP Berlin/Paris und forschte danach an der TU Berlin zu Nachhaltigem Konsum und am Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) zu Postwachstum, Engagement, Verbänden und sozial-ökologischer Transformation. Nun befasst sie sich mit der Nachhaltigkeitstransformation von Städten und Regionen. Sie ist politisch und zivilgesellschaftlich aktiv, unter anderem im Klimaschutzverein „3 fürs Klima e.V.“. Sie bloggt auch in ihrer Freizeit über nachhaltiges Leben und aktuelle Themen zur Nachhaltigkeit: https://cathagoessustainable.wordpress.com. Steffen Lange verbindet quantitative und qualitative empirische Forschung mit theoretischen und konzeptionellen Methoden, um umweltökonomische Fragestellungen zu bearbeiten. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören die digitale Transformation, der Zusammenhang von Wirtschaftswachstum und Umweltverbrauch, Rebound Effekte und Konzepte für Nachhaltiges Wirtschaften. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für ökologische Wirtschaftsforschung, affiliated scholar der Arbeitsgruppe Ressourcenökonomik der Humboldt-Universität Berlin und assoziierter Mitarbeiter des Fachgebiets Sozial-ökologische Transformation der Technischen Universität Berlin. Steffen Lange studierte Volkswirtschaftslehre in Maastricht, Santiago de Chile und Göttingen und promovierte an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Hamburg. Neben Publikationen in internationalen Forschungsjournalen ist er Autor der Bücher „Macroeconomics Without Growth: Sustainable Economies in Neoclassical, Keynesian and Marxian Theories“ (Metropolis) und „Smart Green World? Making Digitalization Work for Sustainability“ (Routledge).

  • Moritz Langer

    Moritz Langer studierte an der LMU München und der University of Amsterdam Geographie mit einem Schwerpunkt auf dem Themenfeld der Wirtschaftsgeographie. Aktuell ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Lehr- und Forschungseinheit Wirtschaftsgeographie an der LMU. Allgemeiner Forschungsschwerpunkt seiner Promotion sind die Transformationspfade hin zu umwelt- und sozialverträglichen Tourismusformen einer Post-Wachstumsgesellschaft. Das hierfür zugrundliegende theoretische Framework bietet der Degrowth-Diskurs. Sein aktuelles Forschungsvorhaben beschäftigt sich mit dem Einfluss der Covid-Pandemie auf tourismuskritische Strömungen und die damit verbundenen Vorhaben, die Postwachstums-Wende im Tourismus in Barcelona einzuleiten.

  • Tine Langkamp

    Tine Langkamp koordiniert seit zweieinhalb Jahren die Divestment-Kampagne in Deutschland. Zuvor war sie aktiv in verschiedenen Bereichen: Bildung, Flucht und Migration, Gentrifizierung, Anti-Atom-Bewegung. Sie ist überzeugte Atkivistin und glaubt, dass sozialer Wandel immer von Graswurzelbewegungen angeführt wird.

  • Kristin Laufenberg

    Kristin Laufenberg is a dual-MA candidate at the University for Peace in Costa Rica, in the Responsible Management and Sustainable Economic Development program; and the Hankuk University of Foreign Studies in Seoul, in the Sustainable Development track. Her interests include post-capitalist alternatives, economic democracy, and sustainable tourism. Kristin's current work includes finishing her thesis and co-founding the non-profit ReTravel.org, an online certification and discount program for responsible travelers.

  • Lisa Kaufmann und Christian Lauk

    Lisa Kaufmann ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin am Institut für Soziale Ökologie an der Universität für Bodenkultur in Wien und beschäftigt sich in ihrer Forschung mit Landnutzung und Ernährung im Kontext einer sozial-ökologischen Transformation. Insbesondere geht sie der Frage nach, in welchen Wechselbeziehungen urbane und ländliche Regionen stehen und welche Folgen sich daraus für die lokale Adressierung globaler Herausforderungen ergeben. Christian Lauk ist Senior Scientist am Institut für Soziale Ökologie der Universität für Bodenkultur Wien. Ein Schwerpunkt seiner Forschungsarbeit ist die materielle Dimension von aktuellen und potentiellen Ernährungssystemen, insbesondere hinsichtlich Flächenbedarf und Treibhausgasemissionen. Angeleitet wird seine Forschung dabei von der Frage, wie ein nachhaltiges Ernährungssystem der Zukunft gestaltet sein kann.

  • Karin Leeb

    Seit 2002 ist sie geschäftsführende Gesellschafterin des 1929 von Familie Leeb gegründeten Hotels Hochschober auf der Turracher Höhe. 2003 gründete sie die mehrfach ausgezeichneten Mitarbeiter-Akademie. Seit 2011 ist sie Pionierin und Botschafterin der Gemeinwohlökonomie.

  • Cathérine Lehmann

    Cathérine Lehmann studierte International Sustainability Management im Master an der ESCP Berlin/Paris und forschte danach an der TU Berlin zu Nachhaltigem Konsum und am Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) zu Postwachstum, Engagement, Verbänden und sozial-ökologischer Transformation. Nun befasst sie sich mit der Nachhaltigkeitstransformation von Städten und Regionen. Sie ist politisch und zivilgesellschaftlich aktiv, unter anderem im Klimaschutzverein „3 fürs Klima e.V.“. Sie bloggt auch in ihrer Freizeit über nachhaltiges Leben und aktuelle Themen zur Nachhaltigkeit: https://cathagoessustainable.wordpress.com.

  • Clara Lenk

    Clara Lenk studierte Technischen Umweltschutz an der Technischen Universität Berlin und arbeitet seit 2018 am Institut für ökologische Wirtschaftsforschung – zunächst als studentische Mitarbeiterin im Forschungsfeld Nachhaltige Unternehmensführung und Konsum und seit Oktober 2020 als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsfeld Nachhaltige Energiewirtschaft und Klimaschutz.

  • Leon Leuser

    Leon Leuser arbeitet aktuell am ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung hauptsächlich im BMBF-Forschungsprojekt "Energiesuffizienz". Zuvor hat er an der Wirtschaftsuniversität in Wien "Socio-Ecological Economics and Policy" im Master und an der TU Hamburg-Harburg "Energie- und Umwelttechnik" im Bachelor studiert. Neben der Arbeit engagiert er sich für die Gründung eines neuen Studierendenwohnheims "Collegium Academicum" in Heidelberg in dessen Konzept Suffizienz eine zentrale Rolle spielt. Zudem ist er aktiv für die Region Intag in Ecuador in der er vor 8 Jahren seinen Freiwilligendienst absolviert hat und ist Mitglied im Netzwerk Wachstumswende sowie VÖÖ.

  • Angela Lieber

    Angela Lieber ist freie Journalistin und Redakteurin.

  • Manfred Linz

    Manfred Linz ist gelernter Theologe und Sozialwissenschaftler. Er ist freier Wissenschaftler am Wuppertal Institut. Seine Forschungsschwerpunkte sind Öko-Suffizienz und Lebensqualität.

  • Manfred Linz und Alexandra Palzkill-Vorbeck

    Manfred Linz ist gelernter Theologe und Sozialwissenschaftler. Er ist freier Wissenschaftler am Wuppertal Institut. Seine Forschungsschwerpunkte sind Öko-Suffizienz und Lebensqualität. Alexandra Palzkill-Vorbeck ist gelernte Soziologin und Volkswirtin. Sie arbeitet als wissenschaftliche Assistenz der Geschäftsleitung am Wuppertal Institut und verfasst gerade ihre Dissertation über Business Model Resilience.

  • Inge Lippert

    Inge Lippert ist Industriesoziologin (Dr. phil.) und war langjährige Mitarbeiterin am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB). Seit 2011 ist sie Leiterin der Abteilung „Industrie-, Dienstleistungs- und Strukturpolitik“ beim DGB Bundesvorstand.

  • Sieglinde Lorz und Thomas Schneeberger

    Sieglinde Lorz und Thomas Schneeberger engagieren sich bei der Initiative Décroissance Bern, die seit März 2010 besteht. Weitere Informationen finden Sie unter: www.decroissance-bern.ch sowie auf dem Blog: www.decroissancebern.wordpress.com/

  • Reinhard Loske

    Reinhard Loske ist Professor für Nachhaltigkeit und Transformationsdynamik an der Universität Witten/Herdecke. Er war lange Zeit in der Politik tätig, u.a. als bremischer Senator für Umwelt und Europa sowie als Bundestagsabgeordneter. Informationen zu seinen Publikationen finden Sie auf seiner Website.

  • Viola Muster und Leonie Ludwig

    Dr. Viola Muster ist Projektmanagerin beim ConPolicy-Institut für Verbraucherpolitik. Sie bearbeitet Studien und Projekte zu Verbraucherverhalten und nachhaltigem Konsum. Außerdem ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der TU Berlin. Leonie Ludwig hat Psychologie im Bachelor an der Universität Bremen studiert und war Praktikantin bei ConPolicy. Ihre Interessen liegen vor allem bei umwelt- und sozialpsychologischen Themen. Ihren Master wird sie in Lissabon und Limerick absolvieren mit den Schwerpunkten Kultur- und Politikpsychologie.

  • Dirk Loehr

    Dirk Löhr ist Professor für Steuerlehre und Ökologische Ökonomik am Umwelt-Campus Birkenfeld (Hochschule Trier). Seine Forschungsschwerpunkte sind Institutionenökonomie, Eigentumsrechte, Land Use Policy. Er ist Sprecher des Zentrums für Bodenschutz und Flächenhaushaltspolitik und langjähriger Vorstand der Sozialwissenschaftlichen Gesellschaft 1950 e.V. Dirk Löhr bloggt selbst auf seinem Blog www.rent-grabbing.com.

  • Stefan Wahlen und Bärbel Mahr

    Bärbel Mahr ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Ernährungssoziologie der Justus-Liebig-Universität Gießen. Nach dem Studium der Ökotrophologie an der Universität Bonn arbeitete sie in der Klinischen Forschung und im Lebensmitteleinzelhandel. Ihr großes Interesse liegt an der Erforschung, wie Ernährungssysteme nachhaltiger gestaltet werden können und wie die Transformation dorthin gelingen kann. Stefan Wahlen ist Professor für Ernährungssoziologie an der Justus-Liebig-Universität Giessen. Er studierte Ökotrophologie an der Universität Bonn und promovierte im Fach Verbraucherökonomik an der Universität Helsinki (Finnland). Im Anschluss war er am Lehrstuhl für Konsumsoziologie der Universität Wageningen (Niederlande) tätig. Seine Forschung widmet sich zum Einen der Ernährungskultur und Ernährungsweisen im Sinne eines „doing food“ sowie zum Anderen den organisationalen und sozio-politischen Dimensionen der Ernährung wie beispielsweise dem Einfluss von sozialen Bewegungen.

  • Charlotte Maier

    Charlotte Maier, LL.M. hat Rechtswissenschaften, Mediation und Konfliktmanagement studiert. Ihre wissenschaftlichen Publikationen setzen sich schwerpunktmäßig mit der Beteiligung von nichtmenschlichen Akteur*innen an Konfliktlösungsverfahren auseinander. Sie lebt und arbeitet als Mediatorin und Konfliktberaterin (http://www.choosemediation.de) in Halle an der Saale.

  • Jens Mayer

    Jens Mayer (*1988) lebt in Ingolstadt. Er studierte von 2009 bis 2012 Politik und Gesellschaft an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt und arbeitet derzeit als Betreuer in einer Unterkunft für Geflüchtete. Politisch engagiert er sich für Klimagerechtigkeit und setzt sich für ein Grundeinkommen ein. In seiner Freizeit unternimmt er gern etwas mit Freunden und in der Natur. Die Partizipatorische Marktwirtschaft ist sein erstes Buch. Jens Mayer ist erreichbar unter kontakt@hausarbeiten-lektorat.de.

  • Kari McGregor

    Kari McGregor is co-founder of the Australian grassroots non-profit, Sustainability Showcase, where she manages various degrowth oriented projects. Kari is also editor of SHIFT magazine, an independent advertising-free magazine that provides a platform for voices of the degrowth movement and deep ecology. A committed downshifter herself, Kari devotes much of her time to volunteering for the movement, and is a passionate environmental activist.

  • Matthias Meyer-Schwarzenberger

    Matthias Meyer-Schwarzenberger wurde 2015 an der Universität St.Gallen promoviert und betreute Hans Christoph Binswanger als Lektor im Auftrag des MURMANN Verlags. Seit 2016 ist er Geschäftsführer des Bundesverbands Deutscher Volks- und Betriebswirte, dem Binswanger ebenfalls seit 2016 angehörte.

  • Camila Moreno, Lili Fuhr und Daniel Speich Chassé

  • Nicolas Morgenroth und Alexander Repenning

    Nico und Alex sind beide Studenten der Sozialwissenschaften an der Humboldt-Universität Berlin. Alex war zudem im Jahr 2011 bereits im Dokumentationsteam des attac-Kongresses "Jenseits des Wachstums".

  • Christine Mueller

    Christine Müller ist Beauftragte für den Kirchlichen Entwicklugnsdienst in der Ev. Luth. Landeskirche Sachsens, Arbeitsstelle Eine Welt. Sie ist aktiv im Initiativkreis "anders wachsen" und Mitglied in der Kammer der EKD für Nachhaltige Entwicklung sowie Vorsitzende von INKOTA e.V.

  • Lisa Muhr

    Lisa Muhr ist Architektin, Mitbegründerin und Geschäftsführerin von "Göttin des Glücks" sowie Vorstandsmitglied im Verein zur Förderung der Gemeinwohl Ökonomie. Sie ist zudem Referentin an Schulen und Hochschulen zum Thema "Nachhaltigkeit".

  • Barbara Muraca

    Barbara Muraca promovierte in praktischer Philosophie zum Thema Nachhaltigkeitstheorie. Von 2008 bis 2011 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Greifswald und von 2012 bis 2014 wissenschaftliche Mitarbeiterin (Post-Doc) am DFG-Kolleg 'Postwachstumsgesellschaften' der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Seit Januar 2015 ist sie Assistant Professor of Philosophy an der Oregon State University. Ihre Forschungsschwerpunkte umfassen Umwelt- und Nachhaltigkeitsphilosophie, feministische Philosophie, Prozessphilosophie und Postwachstumsforschung.

  • Christa Mueller

    Christa Müller ist Geschäftsführende Gesellschafterin der Stiftungsgemeinschaft anstiftung & ertomis und Leiterin der Stiftung Interkultur. Ihre Forschungsschwerpunkte bilden die Themen nachhaltige Lebensstile und urbane Gärten. 1998 erhielt sie den Schweisfurth Forschungspreis für Ökologische Ökonomie. Sie ist Buchautorin und Herausgeberin des Buches "Urban Gardening. Über die Rückkehr der Gärten in die Stadt" (München 2011, oekom Verlag)

  • Ria Müller

    Ria Müller ist seit 2011 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsfeld „Ökologische Produktpolitik“; seit 2018 auch Gesellschafterin des IÖW. Sie studierte Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Leuphana Universität Lüneburg. Ihre Arbeitsschwerpunkte betreffen naturnahe Firmengelände genauso wie Nachhaltigkeitslabels und umweltfreundliche Beschaffung – im gewerblichen und öffentlichen Einkauf. Aktuell leitet Ria Müller u.a. eine Machbarkeitsstudie für recyclingfähige Dienstkleidung als Beitrag zu einer cicular economy (www.ditex-kreislaufwirtschaft.de). Siehe auch https://www.ioew.de/das-ioew/mitarbeiter/ria-mueller

  • Wolfgang Neef

    Wolfgang Neef war von 1989 bis 1993 Vizepräsident der TU Berlin. 1993 gründet er die "Zentraleinrichtung Kooperation" (heute "ZEWK") an der TU Berlin und leitet diese bis 2008. Nach seiner Verrentung 2008 gibt er weiterhin Seminare zur "Soziologie des Ingenieurberufs" für Ingenieur-Studierende an TU Berlin und TU Hamburg-Harburg, in Kooperation mit der IG Metall. Wolfgang Neef ist Vertrauensdozent der Hans-Böckler-Stiftung und im wissenschaftlichen Beirat von attac.

  • Hubert Buch-Hansen and Iana Nesterova

    Hubert Buch-Hansen, an associate professor at Copenhagen Business School, conducts research on the political economy of degrowth. Iana Nesterova is a postdoctoral researcher at the Department of Geography, Umeå University. Her research brings together degrowth, critical realism and human geography.

  • Julius Neu und die Arbeitsgruppe „Activists and Practitioners“

    Julius Neu ist Projektkoordinator bei FairBindung e.V.. Zuvor hat er Politikwissenschaften und Internationale Beziehungen in Heidelberg, Granada und Berlin studiert und als studentischer Mitarbeiter unter anderem am IÖW gearbeitet. Ihn interessiert besonders, wie der Kapitalismus Mensch-Naturverhätnisse verändert.

  • Antonia Ney und Anton Brokow-Loga

    Antonia Ney hat Soziologie studiert und beendet gerade ihr Produktdesign-Studium an der Bauhaus-Universität Weimar. In Projekten wie Degrow Design! (degrow.design) verbindet sie hier Perspektiven aus wachstumskritischer Sozialwissenschaft und praktischer Gestaltung. Anton Brokow-Loga ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur Sozialwissenschaftliche Stadtforschung, Bauhaus-Universität Weimar und Teil des I.L.A.-Kollektivs (Das Gute Leben für Alle – Wege in die solidarische Lebensweise, oekom 2019).

  • Norbert Nicoll

    Norbert Nicoll ist promovierter Politikwissenschaftler und lehrt an der Universität Duisburg-Essen zur Nachhaltigen Entwicklung. Ende 2016 erschien von ihm das Sachbuch "Adieu, Wachstum! Das Ende einer Erfolgsgeschichte".

  • Linda Nierling

    Linda Nierling ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungsbereich Wissensgesellschaft und Wissenspolitik am Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS) in Karlsruhe.

  • Jannis Niethammer

    Jannis Niethammer ist im Bereich Justice, Equity and Democracy des ICLEI Europasekretariats tätig. Zu seinen Schwerpunkten gehört die Integration von sozialer Gerechtigkeit und ökologischer Nachhaltigkeit in städtischen Transformationsprojekten. Zuvor studierte er M.Sc. Environmental Governance an der Universität Freiburg und arbeitete als studentischer Mitarbeiter im Bereich "Umweltökonomie und Umweltpolitik" des IÖW insbesondere zu Postwachstumsthemen.

  • Carsten K. Noll

    Carsten K. Noll hat während seines Mechatronik-Studiums begriffen, dass die Probleme dieser Welt sich nicht (allein) technisch lösen lassen. Während der Promotion im Bereich nichtlineare Systemtheorie und Regelungstechnik reifte zudem die Einsicht, dass es sich bei der Idee vom "stabilem Wachstum" um ein Oxymoron handelt. Aktiv ist er u. a. in der TU Umweltinitiative und bei Bits & Bäume. Zudem beteiligt er sich in der Gründungsinitiative einer Partei für Lebensqualität an dem Versuch, das Prinzip starker Nachhaltigkeit in politische Konzepte mit breiter Anschlussfähigkeit zu übersetzen.

  • Hans Nutzinger

    Hans Nutzinger ist Wirtschaftswissenschaftler. Vor seiner Emeritierung im Jahr 2010 war er Professor für Theorie öffentlicher und privater Unternehmen an der Universität Kassel. Seine Forschungsschwerpunkte sind Wirtschaft und Ethik, Ökologische Ökonomie/Umweltökonomie, Arbeitsbeziehungen/Partizipation, Grundfragen der Wirtschaftspolitik und Geschichte des ökonomischen Denkens. Er hat auf diesen Gebieten zahlreiche Bücher, Sammelbände und Aufsätze publiziert. Außerdem ist er Mitherausgeber bzw. Beiratsmitglied mehrerer wirtschafts- und sozialwissenschaftlicher Jahrbücher.

  • Georg Nuesslein

    Dr. Georg Nüßlein ist seit 2002 Mitglied des Deutschen Bundestages und seit Januar 2014 Stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Zuvor war er wirtschafts- und energiepolitischer Sprecher der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag sowie Obmann für die CDU/CSU-Fraktion der Enquete-Kommission "Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität".

  • Sigrid Kannengießer und Stephan O. Görland

    Prof. Dr. Sigrid Kannengießer ist Professorin für Kommunikations- und Medienwissenschaft mit dem Schwerpunkt Mediengesellschaft an der Universität Bremen und hier Mitglied im artec Forschungszentrum Nachhaltigkeit und Zentrum für Medien-, Kommunikations- und Informationsforschung sowie dem Bremer Forschungszentrum für Energiesysteme. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich Digitale Medien und Nachhaltigkeit, kritische Datenpraktiken, politische Bewegungen und Medien sowie der kommunikations- und medienwissenschaftlichen Geschlechterforschung. Dr. Stephan O. Görland ist freier Medienforscher, der momentan vor allem in zwei Bereichen tätig ist: Zum einen in der Forschung zur Transformation von Zeit durch den Einsatz von neuen Medien. Zum anderen besteht ein Schwerpunkt zu der Medienaneignung von Geflüchteten und Diaspora-Gruppierungen in Deutschland. Er war vorher an der Universität Rostock, der Humboldt Universität zu Berlin und der Universität Bremen als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig und ist assoziiertes Mitglied am „Berliner Institut für Migrations- und Integrationsforschung“ (BIM) der Humboldt Universität zu Berlin und am „Digital Diaspora Lab“ der Universität Bremen.

  • Lisa Ochsenbein

    Lisa Ochsenbein,*1984, Produktdesignerin, studierte an der ECAL in Lausanne und am Masterstudio Design der Fachhochschule Nordwestschweiz in Basel Industrial Design und ist heute als freischaffende Designerin und Initiatorin in Zürich tätig. Dabei interessiert sie sich für nachhaltige, zukunftsorientierte Konzepte und die Bearbeitung von gegenwärtigen Entwicklungen und Schnittstellen im urbanen Raum.

  • Christopher Olk

    Christopher Olk hat im Master an der Technischen Universität Berlin Innovation Management, Entrepreneurship and Sustainability studiert. Von Oktober 2020 bis August 2021 hat er unter anderem am Institut für ökologische Wirtschaftsforschung als studentischer Mitarbeiter in Projekten zu Nachhaltigkeit und Digitalisierung mitgewirkt.

  • Meike Ortmanns

    Meike Ortmanns studiert Psychologie an der HU Berlin und schreibt gerade an ihrer Bachelorarbeit zu urbaner Lebensqualität. Als studentische Mitarbeiterin ist sie am Institut für ökologische Wirtschaftsforschung in einem Energieprojekt tätig.

  • Jan Osenberg

    Jan Osenberg studiert an der FU Berlin Soziologie - Europäische Gesellschaften und engagiert sich im Thinktank Polis180. Außerdem hat er zum Zusammenhang zwischen Digitalisierung und gesellschaftlicher Entwicklung geforscht.

  • Hermann Ott

    Prof. Dr. Hermann E. Ott, Jg. 1961, ist Senior Advisor für Globale Nachhaltigkeits- und Wohlfahrtsstrategien beim Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie. Er ist Volljurist, promovierte an der Freien Universität Berlin zu „Umweltregimen im Völkerrecht“ und lehrt als Honorarprofessor an der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE). Von 1994 bis 2009 arbeitete er für das Wuppertal Institut, u.a. als Leiter der Abteilung Klimapolitik (ab 1998) und als Gründer und Leiter des Berliner Büros (ab 2004). Als Mitglied des Bundestages 2009 bis 2013 war er Klimapolitischer Sprecher für B90/Grüne, Obmann der Enquete-Kommission „Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität“ sowie Leiter von deren Projektgruppe zur Entkopplung von Ressourcenverbrauch und Wirtschaftswachstum. Neben seiner beruflichen und politischen Arbeit hat er Familie (zwei Kinder und ein Enkelkind), diente von 2001 bis 2007 als ehrenamtlicher Aufsichtsrat von Greenpeace Deutschland und ist heute im Präsidium des Deutschen Naturschutzrings (DNR).

  • Hermann E. Ott und Matthias Zimmer

    Prof. Dr. Hermann E. Ott, Jg. 1961, ist Senior Advisor für Globale Nachhaltigkeits- und Wohlfahrtsstrategien beim Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie. Er ist Volljurist, promovierte an der Freien Universität Berlin zu „Umweltregimen im Völkerrecht“ und lehrt als Honorarprofessor an der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE). Von 1994 bis 2009 arbeitete er für das Wuppertal Institut, u.a. als Leiter der Abteilung Klimapolitik (ab 1998) und als Gründer und Leiter des Berliner Büros (ab 2004). Als Mitglied des Bundestages 2009 bis 2013 war er Klimapolitischer Sprecher für B90/Grüne, Obmann der Enquete-Kommission „Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität“ sowie Leiter von deren Projektgruppe zur Entkopplung von Ressourcenverbrauch und Wirtschaftswachstum. Neben seiner beruflichen und politischen Arbeit hat er Familie (zwei Kinder und ein Enkelkind), diente von 2001 bis 2007 als ehrenamtlicher Aufsichtsrat von Greenpeace Deutschland und ist heute im Präsidium des Deutschen Naturschutzrings (DNR). Prof. Dr. Matthias Zimmer, Jg. 1961, ist seit 2009 Mitglied des Deutschen Bundestages (CDU/CSU). Nach dem Studium der Politikwissenschaft und einer Promotion an der Universität der Bundeswehr in Hamburg 1991 war er zunächst bei der Konrad-Adenauer-Stiftung beruflich tätig, dann als DAAD Visiting Professor an der kanadischen University of Alberta von 1994 bis 1998. Von 1999 bis 2009 arbeitete er für die Stadt Frankfurt. Zimmer habilitierte sich an der Universität zu Köln im Jahr 2006 und ist dort seit 2013 Honorarprofessor. Er war stellvertretender Vorsitzender der Enquete-Kommission "Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität". Matthias Zimmer ist verheiratet und hat zwei Kinder.

  • Niko Paech

    Niko Paech ist außerplanmäßiger Professor und Vertreter des Lehrstuhls für Produktion und Umwelt (PUM) an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind unter anderem Industrieökonomik, Umweltökonomik, Konsumtheorie, Klimaschutz, Innovations- und Diffusionsforschung, Nachhaltigkeitsforschung, Sustainable Supply Chain Management und Postwachstumsökonomik.

  • Alexandra Palzkill-Vorbeck

    Alexandra Palzkill-Vorbeck ist gelernte Soziologin und Volkswirtin. Sie arbeitet als wissenschaftliche Assistenz der Geschäftsleitung am Wuppertal Institut und verfasst gerade ihre Dissertation über Business Model Resilience.

  • Manuel Perez-Rocha

    Manuel Pérez-Rocha works with the Washington-based Institute for Policy Studies, IPS, and helps to coordinate the Networking for Justice on Global Investment project, as part of the IPS Global Economy Project. In this role, he works together with allies at the Democracy Center in Bolivia and organizations in several countries. Prior to that, he directed the NAFTA Plus and the SPP Advocacy Project. He is a Mexican national who has led tri-national efforts to promote just and sustainable alternative approaches to North American economic integration for more than a decade. Manuel studied International Relations at the National Autonomous University of Mexico (UNAM) and holds a M.A. on Development Studies from the Institute of Social Studies (ISS) at The Hague, Netherlands. Personal website at IPS.

  • Gianni Perri

    Gianni Perri ist Sportwissenschaftler und studiert derzeit Sozialwissenschaften, Amerikanistik und Erziehungswissenschaft. Nebenbei ist er im Bereich Bildung für Nachhaltige Entwicklung tätig und konzipiert Bildungsprojekte für Jugend und Multiplikator/innen auf bundesdeutscher und europäischer Ebene, um seine Vision von einem guten Leben zu teilen: ein Leben das gesund ist, ökologisch und sozial möglichst nachhaltig, UND glücklich macht.

  • Ulrich Petschow

    Ulrich Petschow ist Fellow am Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) im Forschungsfeld Umweltökonomie und Umweltpolitik. Er forscht unter anderem zu Postwachstumsthemen.

  • Helge Peukert

    Dr. Dr. Helge Peukert ist Prof. für Plurale Ökonomik im Masterstudiengang an der Universität Siegen. Neben Ansätzen der heterodoxen Ökonomie, Wissenschaftstheorie und der Ökonomie des öffentlichen Sektors befasst er sich auch mit der Geschichte des ökonomischen Denkens, dem Finanzsektor und den Grenzen des Wachstums. Er ist u.a. Mitglied der Monetative, des Netzwerkes Plurale Ökonomik und des wissenschaftlichen Beirats von attac. Sein neuestes Buch „Klimaneutralität jetzt!“ (April 2021) untersucht die nicht ausreichenden Maßnahmen zur Verhinderung der Klimakatastrophe.

  • Lia Polotzek

    Lia Polotzek leitet das Referat für Wirtschaft und Finanzen beim Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND). Im Rahmen dieser Arbeit beschäftigt sie sich schwerpunktmäßig mit den negativen ökologischen und sozialen Auswirkungen unseres Wirtschaftens sowie der sozial-ökologischen Transformation des Wirtschaftssystems. Sie hat zuvor als Referentin für Unternehmensverantwortung bei Oxfam Deutschland gearbeitet und schreibt nebenbei als Redakteurin für das philosophische Wirtschaftsmagazin agora42. Sie studierte Politikwissenschaft, Philosophie und Wirtschaftswissenschaften.

  • Caron Pomp

    Caron Pomp hat Südostasienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin studiert und nach dem Lesen von „Befreiung vom Überfluss“ den Entschluss gefasst, Integrated Natural Resource Management zu studieren. Aktuell schreibt er seine Masterarbeit, die sich mit dem Bau von Wasser- und Kohlekraftwerken und deren soziale Auswirkungen in Myanmar befasst.

  • Erik Poppe

    Erik Poppe ist Vorstand bei SUSTAINUM – Institut für zukunftsfähiges Wirtschaften Berlin. Er arbeitet als Life Cycle Analyst an der Erstellung von Ökobilanzen für Produkte und Carbon Footprints für Unternehmen. Derzeit forscht er im Projekt LOiPE an dem Stellenwert der Langlebigkeit und Obsoleszenz in Produktentstehungsprozessen.

  • Portal Globales Lernen

    Das Portal Globales Lernen der Eine Welt Internetkonferenz (EWIK) ist die zentrale deutschsprachige Website zu Globalem Lernen und Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE). Zum Angebot gehören kostenlose Unterrichtsmaterialien zum Download, Informationen zu Aktionen und Kampagnen, Veranstaltungen, Methodenhandbücher, Infos zu Nord-Süd-Partnerschaften und vieles mehr. Aktuell pflegt das Portal neben einem Fokus zu Postwachstum weitere zu den Themen „Nachhaltige Entwicklungsziele – SDGs“, „Flucht und Asyl“, „Lebensmittelverschwendung“ sowie „Abfall“.

  • Viktoria Cologna und Raphael Portmann

    Viktoria Cologna ist Postdoktorandin in Umweltsozialwissenschaften an der Harvard Universität, wo sie im Bereich Umweltpsychologie forscht. Sie ist Mitbegründerin des Vereins Degrowth Schweiz. Raphael Portmann ist Postdoktorand in Klimafolgenwissenschaften an der Agroscope, dem Kompetenzzentrum des Bundes für landwirtschaftliche Forschung in der Schweiz und freier Autor für das Schweizerische Kunstbulletin zum Thema Kunst und Klima. Er ist Mitbegründer des Vereins Degrowth Schweiz.

  • Dirk Posse

    Dirk Posse ist freiberuflicher Umweltökonom mit dem Schwerpunkt Wachstumskritik im Bereich Ernährung und in Bezug auf Unternehmen. Für seine Masterarbeit erhielt er den Kapp-Forschungspreis. Über Austausch freut er sich im Projekt „Unternehmen und Postwachstum“ des Netzwerk Wachstumswende (NEWW), das jeder/m offen steht.

  • Postwachstumsseminar-TeilnehmerIn

  • Nina Prehm

    Nina Prehm ist Volontärin in der Öffentlichkeitsarbeit am Institut für ökologische Wirtschaftsforschung. Sie hat Politik (B.A.) und im Master Political Economy of European Integration studiert. Ihr Interessenschwerpunkt sind Auswirkungen des globalen Wirtschaftssystems auf Geschlechtergerechtigkeit und sozialen Zusammenhalt.

  • Markus Profijt

    Markus Profijt ist studierter Diplom-Kaufmann und Umweltwissenschaftler. Als externer Doktorand am Wuppertal Institut promovierte er am Fachzentrum Verkehr der Bergischen Universität Wuppertal mit dem Thema Mobilitätssuffizienz. Er lehrt an mehreren Hochschulen Umweltmanagement und Wirtschaftsethik.

  • Ulla Puckhaber und Tanja Brumbauer

    Ulla Puckhaber studiert Kulturwissenschaften an der Universität Leipzig und International Development Studies an der Universität Grenoble Alpes/Frankreich. Tanja Brumbauer ist Ökonomin, war Mitinitiatorin des Arbeitskreises „Plurale Ökonomik“ an der Universität Bayreuth und beschäftigt sich seit mehreren Jahren mit der Rolle von Bottom-Up-Initiativen in Prozessen des sozial-ökologischen Wandels. Beide arbeiten bei NELA – Next Economy Lab. Die Organisation beschäftigt sich mit der Entwicklung und Umsetzung regionaler, klimafreundlicher und wachstumsunabhängiger und somit transformativer Wirtschaftsmodelle.

  • Heiner Putzier

    Heiner Putzier hat an der LMU München Betriebswirtschaft studiert und war von 1980 bis 2018 als Vertriebsmanager tätig. Er betreute deutsche und international arbeitende Einzelhändler im Lebensmittel- und Drogeriebereich, seit Juni 2019 ist er im Ruhestand. 2011 wurde er Mitglied bei SlowFood, seit 2014 leiten seine Frau und er die Region „Pfaffenwinkel“ südwestlich von München und organisieren Vorträge zum Thema Lebensmittel und Landwirtschaft im Raum Weilheim. Sie sind aktive Mitglieder im Netzwerk Gartenwinkel-Pfaffenwinkel und haben 2018 die Ausbildung zum/zur Blühbotschafter/in absolviert. Im Dezember 2020 hat Heiner Putzier den Arbeitskreis „Lebensmittel & essen“ in Weilheim gegründet.

  • Barbara Putz und Ursula Obitz

    Dr. Barbara Putz ist Postwachstums- und KAN©-beraterin, sowie Coach für Berufs- und Lebensstilorientierung. Seit 2006 wurde durch sie und Ursula Obitz die Ausbildung zum Coach für Berufs- und Lebensstilorientierung am IJG um den Aspekt der alternativen Lebensformen und deren Weg zur Realisierung erweitert.

  • Stephan Pühringer

    Stephan Pühringer ist Sozioökonom an der Johannes Kepler Universität Linz und Gründungsmitglied der Initiative Netzwerk Unterbau Wissenschaft (NUWiss).

  • Andrea Pürckhauer

    Andrea Pürckhauer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Netzwerk Plurale Ökonomie e.V. und baute die Webseite Exploring Economics, eine Online-Lernplattform für plurale Ökonomik, mit auf. Sie studierte Internationale Volkswirtschaftslehre und Politikwissenschaft.

  • Jörg Radtke und Ortwin Renn

    Dr. Jörg Radtke ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Politische Systeme und Vergleichende Politikwissenschaft am Seminar für Sozialwissenschaften an der Universität Siegen. Promotion im Jahr 2015 zum Thema Bürgerenergie im Fach Politikwissenschaft an der Universität Siegen. Zuvor wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Bremen. Seit 2018 leitet er das Forschungsprojekt „Creactice Citizen“, welches Online-Beteiligung im lokalen Raum erforscht. Er ist Sprecher der Themengruppe Energietransformation der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft sowie Sprecher des Forschungsnetzwerkes Energiegenossenschaften. Seine Forschungsthemen sind die Energiewende und die digitale Transformation, Umwelt-, Mobilitäts- und Nachhaltigkeitspolitik, E-Government und Online-Beteiligung, Lokale Politikforschung, Stadt- und Regionalpolitik, Governance-Forschung und Policy-Analyse, Partizipation und Zivilgesellschaft. Im Jahr 2018 erhielt er für seine Arbeiten den Zukunftspreis der Universität Siegen. Seine jüngste Veröffentlichung ist der Band „Energiewende in Zeiten des Populismus“ (Springer VS, i. E.). // Prof. Ortwin Renn ist Wissenschaftlicher Direktor am Institut für Transformative Nachhaltigkeitsforschung (Institute for Advanced Sustainability Studies, IASS) in Potsdam und Professor für Umwelt und Techniksoziologie an der Universität Stuttgart. Darüber hinaus leitet Renn das Forschungsinstitut DIALOGIK, eine gemeinnützige GmbH zur Erforschung und Erprobung innovativer Kommunikations- und Partizipationsstrategien. Dazu kommen Honorar- und Ehrenprofessuren in Stavanger, Beijing und München. Unter seinen vielfältigen Publikationen sei hier vor allem auf sein kürzlich erschienenes Buch: Gefühlte Wahrheiten. Orientierung in Zeiten postfaktischer Verunsicherung (Budrich: Berlin) hingewiesen.

  • Crelis Rammelt

    Crelis is an assistant professor in environmental geography and development studies at the Faculty of Social and Behavioural Sciences, University of Amsterdam (UvA). He also teaches at the Institute for Interdisciplinary Studies, at the UvA Faculty of Science. His research and teaching focuses on forging links across disciplinary divides—mostly in the areas of political ecology, inclusive development, degrowth and systems science. Crelis has also been involved in establishing the Dutch degrowth plaform Ontgroei and in leading an action research and social justice programme with practitioners in Bangladesh.

  • André Reichel

    André Reichel hat eine Professur für Critical Management & Sustainable Development an der Karlshochschule International University in Karlsruhe inne. Zuvor war er Research Fellow am European Center for Sustainability Research an der Zeppelin University in Friedrichshafen und forschte zu den Themenbereichen „Degrowth & Business“ sowie „System Theory & Sustainability” . Er ist zudem Mitglied beim Bündnis 90/Die Grünen.

  • Sabine Reiner

    Sabine Reiner ist Bereichsleiterin des Ressorts Wirtschaftspolitik beim ver.di Bundesvorstand.

  • Oliver Richters

    Oliver Richters, studierter Physiker, ist Doktorand am Lehrstuhl für Internationale Wirtschaftsbeziehungen der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Von 2012–16 war er Vorsitzender der Vereinigung für Ökologische Ökonomie. Er ist aktiv in den Netzwerken Plurale Ökonomik und Wachstumswende sowie in der Wissenschaftlichen Arbeitsgruppe nachhaltiges Geld.

  • Pauline Riousset

    Dr. Pauline Riousset ist seit April 2016 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsfeld „Ökologische Produktpolitik“ im Berliner Büro des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung. Ihre Promotion absolvierte sie in Politikwissenschaft über Transdisziplinarität und die strategischen Wirkungen von Umweltwissenschaften in Politik und Gesellschaft. Für internationale Organisationen (z.B. OECD, UNEP) arbeitete sie als freiberufliche Beraterin zur Wirkungsevaluation von Forschung. Ihren Master absolvierte sie in Paris an der UPMC und an der Sciences Po Paris in Umweltpolitik und Umweltwissenschaften mit Schwerpunkt nachhaltige Landwirtschaft und Agrar-Ökologie.

  • Johanna Ritter

    Johanna Ritter hat Sozialökonomie, VWL und Politikwissenschaft studiert. Sie arbeitet als Journalistin zu Wirtschafts- und Arbeitsthemen. Ab Oktober 2017 ist sie in der I.L.A. Werkstatt für Globale Gerechtigkeit aktiv. Außerdem bewegen sie die Gemeinwohl-Ökonomie sowie Fragen der Quantifizierung und Digitalisierung.

  • Holger Rogall und Sarah Guel

  • Friederike Rohde

    Friederike Rohde (Dipl. Soz. tech.) hat am Institute for Sustainability und dem Zentrum Technik und Gesellschaft (ZTG) der TU Berlin zu Themen wie Digitalisierung des Energiesystems, Smart Cities und nachhaltigem Wirtschaften gearbeitet. Seit Oktober 2018 forscht Sie am Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) im Rahmen der SÖF-Nachwuchsforschungsgruppe „Digitalisierung und sozial-ökologische Transformation“ zu gesellschaftlichem Wandel und Digitalisierung. In Ihrer Promotion an der TU Berlin analysiert Sie wie sich technologiebezogene Zukunftsvorstellungen zum vernetzten Wohnen in Sozio-technischen Arrangements materialisieren.

  • Kathrin Lehmann, Ingwar Perowanowitsch und Antonio Rohrssen

    Kathrin Lehmann ist in der Klimagerechtigkeitsbewegung aktiv, studiert Politikwissenschaften im Master an der Freien Universität Berlin und kandidiert bei der Klimaliste für das Berliner Abgeordnetenhaus auf Platz 5. Ihr Schwerpunkt sind globale wirtschaftliche Ausbeutungsmechanismen, insbesondere in Bezug auf Ressourcen. Antonio Rohrßen ist Klimaaktivist und Mitgründer und Vorstandsmitglied der Partei Klimaliste. Zuvor war er bei der Initiative Klimanotstand aktiv, die den Berliner Senat erfolgreich aufforderte, den Klimanotstand auszurufen. Er kandidiert zudem auf Listenplatz 2 für die Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus. Ingwar Perowanowitsch ist Politikwissenschaftler und Sprecher für die Berliner Verkehrswende bei der Klimaliste Berlin. Er kandidiert auf Listenplatz 4 für die Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus.

  • Hartmut Rosa

    ist Professor für Allgemeine und Theoretische Soziologie an der Universität Jena und Direktor des Kollegs "Postwachstumsgesellschaften"

  • Michael Rose

    Er studierte Politikwissenschaft und promoviert derzeit zum Thema "Die Vertretung zukünftiger Generationen in der Demokratie: Theorie und Praxis der Proxy-Repräsentation". Seit 2015 ist er zudem wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt Wohlstands-Transformation Wuppertal – Ein urbanes Transformationslabor für nachhaltiges Wirtschaften am Zentrum für Transformationsforschung und Nachhaltigkeit (TransZent), Bergische Universität Wuppertal.

  • Michael Rose und Katharina Schleicher

  • Marion Rädisch

    Marion Rädisch (M.A.) hat Germanistik/Theaterwissenschaften an der FU Berlin studiert und als Jobcoach u.a. für Bildungsträger gearbeitet. Seit 2016 gibt sie Seminare zu Postwachstumsthemen.

  • Werner Rätz und Dagmar Paternoga

    Werner Rätz und Dagmar Paternoga arbeiten im Attac-Schwerpunkt Globale Armut und Naturzerstörung solidarisch überwinden.

  • Matthias Röder

    Matthias Röder studierte Kulturarbeit an der FH-Potsdam und ist seit 2009 Betreiber der offenen Werkstatt werk.stadt.laden. in Dresden. Er ist vom Verbund Offener Werkstätten (VOW) für das Projekt COWERK als wissenschaftlicher Assistent angestellt. Sein Arbeits- und Interessensspektrum, sowohl auf praktischer als auch theoretischer Ebene, umfasst die Projekt-, Raum- und Stadtentwicklung.

  • Dr. Anna Saave

    Dr. Anna Saave forscht in der Nachwuchsgruppe „BioMaterialities“ an der Humboldt-Universität zu Berlin zur politischen Ökonomie waldbasierter Bioökonomien.

  • Sascha Samadi

    Sascha Samadi ist als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Wuppertal Institut in der Abteilung „Zukünftige Energie- und Mobilitätsstrukturen“ tätig. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in der Analyse nationaler, europäischer und globaler Energieszenarien sowie in der Bewertung von energiepolitischen Strategien im Energiesystem. Sascha Samadi hat kürzlich seine Dissertation zum Thema „Kosten von Stromerzeugungstechnologien und deren Berücksichtigung in Energiemodellen“ fertiggestellt.

  • Christoph Sanders und Sebastian Jacobs

    Christoph hat Politikwissenschaft sowie Neuere und Neueste Geschichte in Tübingen, Aix-en-Provence und Kairo studiert. Dabei hatte er Gelegenheit, sich im Kontext der Ägyptischen Revolution intensiv mit Dynamiken gesellschaftlichen Widerstands auseinanderzusetzen. Weiterhin nutzte er die Freiheiten des Magisterstudiums für eine umfassende interdisziplinäre Beschäftigung mit aktuellen Herausforderungen kollektiver und individueller sozial-ökologischer Transformationen. Christoph ist seit August 2014 Mitglied des Konzeptwerk Neue Ökonomie. Sebastian Jacobs ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand am Fachbereich Erziehungswissenschaft der Universität Salzburg. Nach seinem Studium der Pädagogik, Philosophie und Biologie für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen in Köln und Düsseldorf arbeitete er als Lecturer am Institut für Bildungsphilosophie, Anthropologie und Pädagogik der Lebensspanne der Universität zu Köln. Seine Forschungsinteressen liegen im Bereich der Bildungsphilosophie, der Allgemeinen und Historisch-systematischen Pädagogik und der Gouvernementalitätsforschung. Für Themen rund um eine sozial-ökologische Transformation interessiert er sich sowohl privat als auch im Rahmen seiner Arbeit an der Hochschule.

  • Tilman Santarius

    Dr. Tilman Santarius forscht und publiziert zu den Themen Klimapolitik, Handelspolitik, nachhaltiges Wirtschaften und globale Gerechtigkeit. Seit 2016 leitet er eine Nachwuchs-Forschungsgruppe zum Thema “Digitalisierung und Nachhaltigkeit” an der Technischen Universität Berlin und dem Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW). Von 2007 bis 2016 war er ehrenamtlich als Vorstand bei Germanwatch e.V. aktiv. Seit 2016 ist Tilman Santarius im Aufsichtsrat von Greenpeace engagiert. Er ist Mitautor mehrerer Bücher und hat zahlreiche Artikel zu internationaler Klimapolitik, Handelspolitik, Globalisierung und Gerechtigkeit veröffentlicht (mehr unter: www.santarius.de).

  • Lukas Sattlegger und Luca Raschewski

    Lukas Sattlegger und Luca Raschewski sind wissenschaftliche Mitarbeiter am ISOE - Institut für sozial-ökologische Forschung im Forschungsschwerpunkt Energie und Klimaschutz im Alltag. Lukas promoviert in der interdisziplinären Nachwuchsgruppe PlastX zum Thema Verpackungen und nachhaltiger Konsum. Luca promoviert zum Thema Nichtwissen in Konsumpraktiken am Beispiel von Plastikprodukten.

  • Cornelia Scala-Hausmann

    Sie ist Gründerin und geschäftsführende Gesellschafterin des Instituts für Zukunftskompetenzen. Zudem ist sie Lehrgangsleiterin, Selfness & Business Coach sowie Autorin.

  • Christian Schantz

    Christian Schantz ist Mitglied im Vorstand der Monetative und lebt als Musiker in Berlin.

  • Gerhard Schick

    Gerhard Schick ist seit 2005 Mitglied des Deutschen Bundestages für Bündnis 90/Die Grünen und seit 2007 deren finanzpolitischer Sprecher. Er befasst sich intensiv mit Perspektiven in Zeiten von Niedrigwachstum bzw. in Postwachstumszeiten. Aktuell hat er das Buch „Machtwirtschaft – nein Danke!“ geschrieben. Darin führt er u.a. aus, dass wir konkrete Szenarien für eine Niedrig- bzw. Postwachstumsgesellschaft brauchen.

  • Christine Schickert

    Christine Schickert gehört der Kollegforscher_innengruppe Postwachstumsgesellschaften seit 2013 an und hat seit 2015 die organisatorische Leitung inne. Sie verantwortet darüber hinaus die Öffentlichkeitsarbeit.

  • Christine Schickert und Gösta Gantner

    Christine Schickert gehört der Kollegforscher_innengruppe Postwachstumsgesellschaften seit 2013 an und hat seit 2015 die organisatorische Leitung inne. Sie verantwortet darüber hinaus die Öffentlichkeitsarbeit. // Gösta Gantner studierte Philosophie, Soziologie und Volkswirtschaftslehre und promovierte mit einer Arbeit zur Kritischen Theorie der Gesellschaft. Derzeit arbeitet er als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich der Medizin- und Bioethik an der Universität Heidelberg und koordiniert das Festival ›Great Transformation. Von Spuren und Träumen einer besseren Welt‹ in Jena gemeinsam mit Christine Schickert.

  • Susanne Schlatter

    Susanne Schlatter lebt in Freiburg und ist Umwelt- und Klimaaktivistin sowie Biologin. Wohin mit den Gefühlen von Sorge, Wut, Ohnmacht und Trauer angesichts des krassen Verlustes an Biodiversität, des Flächenfraßes, der Klimakatastrophe und des Versagens der Politik? Schreiben hilft nur manchmal, findet sie.

  • Katharina Schleicher

    2014 schloss sie ihr Masterstudium in Global Studies ab und ist seit 2015 wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin am Zentrum für Transformationsforschung und Nachhaltigkeit (TransZent), einem gemeinsames Institut der Bergischen Universität Wuppertal und des Wuppertal Instituts. Sie forscht dort im Rahmen des Projekts „Wohlstands-Transformation Wuppertal - ein urbanes Transformationslabor für nachhaltiges Wirtschaften“.

  • Lena Schmeiduch

    Lena Schmeiduch ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin am Fachgebiet für Arbeits- und Organisationspsychologie mit Schwerpunkt Interkulturelle Wirtschaftspsychologie der Universität Osnabrück. Sie studierte Psychologie (B.Sc.) an der Universität zu Lübeck und Interkulturelle Psychologie (M.Sc.) an der Universität Osnabrück. In ihrer Forschung beschäftigt sie sich unter anderem mit den Prozessen hinter Beitrittsentscheidungen und der Teilnahme an nachhaltigen, transformativen Gemeinschaften. Weitere Forschungsschwerpunkte sind die Konzeptualisierung und Messung unterschiedlicher Zeitdimensionen sowie die Rolle von Zeit im Kontext von Nachhaltigkeit.

  • Matthias Schmelzer

    Matthias Schmelzer ist Aktivist und arbeitet als Wirtschaftshistoriker an der Universität Zürich. Er hat Geschichte, Politikwissenschaft, Wirtschaftswissenschaft und Philosophie an der Humboldt-Universität Berlin und der University of California, Berkeley studiert und an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) mit einer Arbeit über “The Hegemony of Growth. The OECD and the Making of the Economic Growth Paradigm” promoviert, die 2016 von der Cambridge University Press verlegt wurde. Er ist außerdem freier Mitarbeiter beim Konzeptwerk Neue Ökonomie und hat als Fellow am DFG-Kolleg Postwachstumsgesellschaften in Jena zur Degrowth-Bewegung geforscht.

  • Matthias Schmelzer, Dennis Eversberg und Gabriele Schmidt

    Matthias Schmelzer arbeitet beim Konzeptwerk Neue Ökonomie und ist Permanent Fellow am DFG-Kolleg Postwachstumsgesellschaften der Universität Jena. Er arbeitet zu Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Wachstumskritik und sozialen Bewegungen. Kontakt: m.schmelzer@knoe.org // Dennis Eversberg ist Soziologe und wissenschaftlicher Mitarbeiter am DFG-Forschungskolleg „Postwachstumsgesellschaften“ an der Universität Jena. Er arbeitet zur Degrowth-Bewegung, zu Formen von Wachstums- und Postwachstumssubjektivitäten und zu den subjektiven Voraussetzungen postfossiler Gesellschaften, Kontakt: dennis.eversberg@uni-jena.de // Gabriele Schmidt ist seit 2004 Redakteurin des Forschungsjournal Soziale Bewegungen.

  • Benedikt Schmid

    Benedikt Schmid ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand. In seinem Promotionsvorhaben beschäftigt er sich mit der Rolle gemeinwohlorientierter Unternehmen und deren transformativem Potential. Dabei interessieren ihn vor allem praxistheoretische Aspekte des Wandels.

  • Wolfgang Schmidbauer

    Studium der Psychologie an der LMU München 1960 bis 1966. Abschluß mit der Diplom-Prüfung am 10.1.1966. Parallel zum Studium Arbeit als Reporter und Redakteur eines Ärztemagazins (Selecta). Anschließend Promotion bei Albert Görres in München mit Hilfe eines Stipendiums der Stiftung Volkswagenwerk über „Mythos und Psychologie - Methodische Probleme, aufgezeigt an der Ödipussage“ (1968, als Buch erschienen 1970). Übersiedlung nach Italien, Tätigkeit als freier Schriftsteller. 1972 Rückkehr nach Deutschland. Gründung eines psychoanalytischen Instituts in München mit einer Gruppe von Ärzten, Psychologen und „Laien“ in einer neu konzipierten psychoanalytischen Ausbildung mit starker Akzentuierung von gruppen- und familientherapeutischen Elementen. Schmidbauer arbeitet neben seiner Tätigkeit als Autor auch als Psychoanalytiker, Gruppen- und Paartherapeut. Seit 1980 Lehranalytiker. 1986 Gastprofessor für Psychoanalyse an der Gesamthochschule Kassel. Ehrenmitglied der Münchner Arbeitsgemeinschaft für Psychoanalyse (MAP), Ehrenvorsitzender der Gesellschaft für analytische Gruppendynamik (GaG). Neben etwa 40 Sachbüchern, von denen einige Bestseller (Die hilflosen Helfer", 1977, "Die Angst vor Nähe", 1985) wurden, hat Schmidbauer auch eine Reihe von Erzählungen, Romanen und Berichten über Kindheits- und Jugenderlebnisse geschrieben. Sein erstes Buch zur Umweltthematik erschien 1972 unter dem Titel „Homo consumens. Der Kult des Überflusses“. Er ist Kolumnist des ZEIT-Magazins und regelmäßiger Mitarbeiter von Fachzeitschriften und Tageszeitungen.

  • Sabrina Schmidt

    Sabrina Schmidt ist Ökonomin (M. Sc.) und wissenschaftliche Mitarbeiterin am IÖW. Sie studierte Psychologie und Management und Organisation Studies in Chemnitz. Ihre Forschungsinteressen sind zukunftsfähige Unternehmensstrukturen und -prozesse, Diffusion nachhaltiger Innovationen, nachhaltige Geschäftsmodelle und Gendergerechtigkeit des alternativen Wirtschaftens.

  • Benedikt Schmid und Christian Schulz

    Die Autoren arbeiten am Institut für Geographie und Raumplanung der Universität Luxemburg. Benedikt Schmid ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand. In seinem Promotionsvorhaben beschäftigt er sich mit der Rolle gemeinwohlorientierter Unternehmen und deren transformativem Potential. Dabei interessieren ihn vor allem praxistheoretische Aspekte des Wandels. Christian Schulz ist Wirtschaftsgeograph und hat sich schon früh mit Fragen des betrieblichen Umweltschutzes auseinandergesetzt. In den letzten Jahren nimmt seine Forschung zunehmend eine Postwachstumsperspektive ein, etwa in der Beschäftigung mit Circular Economy-Ansätzen.

  • Corinna Schmitt

    Corinna Schmitt ist Suffizienz-Enthusiastin. Berufliche Erfahrungen konnte Sie in diesem Bereich zwei Jahre lang am Institut für Energie- und Umweltforschung (IFEU) sammeln. Derzeit steht sie kurz vor Ihrem Master-Abschluss in Regenerative Energien.

  • Hannah Schnee

    Hannah Schnee hat Geographische Wissenschaften an der FU Berlin studiert und ist seit Dezember 2021 studentische Mitarbeiterin am IÖW im Forschungsfeld „Unternehmen, Wertschöpfungsketten und Konsum“. Dort unterstützt sie Projekte zur Erhebung von Umweltbewusstsein und zur Suffizienzförderung durch Energiegenossenschaften.

  • Filka Sekulova und François Schneider

    Filka Sekulova is based at ICTA, Universitat Autònoma de Barcelona and member of the academic association Research and Degrowth (R&D). She holds a doctoral degree in ecological economics with a specialization in happiness and climate change UAB. Presently she is doing a post-doctorate research on the success factors of community-based initiatives. François Schneider is an industrial ecologist and degrowth researcher. He worked on the development of Life Cycle Assessment (LCA) methodology at the INSA engineering school in Lyon and at the CML in Holland. He organized the first conference on allocation in LCA in Leiden, Holland. He finished his PhD on allocation problems in cascade systems in 1996. Founding the research group Research and Degrowth in 2006, he initiated and organised the first scientific conference on degrowth for Sustainability and Equity in Paris in 2008.

  • Sylka Scholz und Andreas Heilmann

    Sylka Scholz ist Professorin für Qualitative Methoden und Mikrosoziologie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Geschlechtersoziologie, insbesondere Männlichkeits- und Jungenforschung, und die Familiensoziologie. Ein weiteres Forschungsinteresse richtet sich auf die Entwicklung von qualitativen Methoden der empirischen Sozialforschung, speziell visuelle Auswertungsmethoden. Foto: Maria Conradi (Berlin) // Andreas Heilmann, Dr. phil, ist selbstständiger sozialwissenschaftlicher Berater und Coach in Berlin. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Geschlechtersoziologie, insbesondere theoretische und empirische Männlichkeitsforschung, Arbeitssoziologie und qualitative Methoden der Sozialforschung. Foto: Paul Sonderegger (Berlin)

  • Kerstin Schopp

    Kerstin Schopp studierte Biologie und Kultur und Gesellschaft Afrikas mit den Schwerpunkten Entwicklungssoziologie und Geschichte Afrikas in Karlsruhe und Bayreuth. Aktuell arbeitet und promoviert sie im Forschungsprojekt BATATA - Whose Bioeconomy? Tracing Visions of Socio-ecological Transformation and their Ethical Deliberation in Tanzania am Internationalen Zentrum für Ethik in den Wissenschaften der Universität Tübingen.

  • Dorothea Elena Schoppek

    Dorothea Elena Schoppek ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Politikwissenschaft der Technischen Universität Darmstadt. Sie forscht und schreibt zu Themen der sozial-ökologischen Transformation und interessiert sich hierbei insbesondere für die Strategien gegenhegemonialer Akteure und deren Interaktion mit etablierten gesellschaftlichen Strukturen und Institutionen. Im Rahmen ihrer Doktorarbeit befasst sie sich mit sozialen Kämpfen rund um das Thema Agrarwende.

  • Stefan Schridde

    Stefan Schridde ist Initiator und Vorstand von MURKS? NEIN DANKE! e.V . (http://www.murks-nein-danke.de/blog), einer bürgerschaftlichen Organisation für nachhaltige Produktqualität und gegen geplante Obsoleszenz. Er arbeitet freiberuflich als Dozent, Coach und Berater für Stadt- und Regionalentwicklung, Business Development, Projektmanagement, Personalentwicklung, Qualitätsmanagement und Social Media. Er ist zudem geschäftsführender Gesellschafter der ARGE REGIO Stadt- und Regionalentwicklung GmbH.

  • Stephan Schulmeister

    Stephan Schulmeister, Jahrgang 1947, Studium der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, Universitätslektor und selbständiger Wirtschaftsforscher, 1972 bis 2012 Mitarbeiter am Österreichischen Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO). Forschungsschwerpunkte: Spekulation auf den Finanzmärkten und ihre realwirtschaftlichen Konsequenzen, Einfluss des Zinsniveaus auf Wirtschaftswachstum, Beschäftigung und Staatsverschuldung, Analyse der längerfristigen Entwicklung der Weltwirtschaft. Lehrtätigkeit an der Universität Wien und an mehreren Fachhochschulen. Homepage: http://stephanschulmeister.wifo-pens.at

  • Philipp Schulte

    Philipp Schulte hat in Münster studiert und eine kriminologische Doktorarbeit geschrieben. Das Referendariat macht er heute in Berlin.

  • Lara Schultz

    Lara Schultz ist Volontärin am Institut für ökologische Wirtschaftsforschung. Als angehende Wissenschaftskommunikatorin kümmert sie sich darum, Projektergebnisse aus der Nachhaltigkeitsforschung auf den Punkt zu bringen. Ihr Antrieb: Wissenschaft soll verständlich sein. Dafür arbeitet die studierte Medien- und Kultursoziologin im Dialog mit den Wissenschaftler*innen den Kern ihrer Forschung heraus.

  • Christian Schulz

    Christian Schulz ist Wirtschaftsgeograph am Institut für Geographie und Raumplanung der Universität Luxemburg und hat sich schon früh mit Fragen des betrieblichen Umweltschutzes auseinandergesetzt. In den letzten Jahren nimmt seine Forschung zunehmend eine Postwachstumsperspektive ein, etwa in der Beschäftigung mit Circular Economy-Ansätzen.

  • Dag Schulze

    Dr. Dag Schulze engagiert sich seit über zwanzig Jahren in verschiedenen Themenfeldern des Klimaschutzes. Die Schwerpunkte seiner bisherigen Arbeit lagen auf den Feldern regenerative Energien, Energieeinsparung und nachhaltige Mobilität. Für die Umweltstiftung WWF Deutschland baute der promovierte Experimentalphysiker ab 1998 ein Projektbüro für erneuerbare Energien in Berlin auf. Bei der solarmove GmbH konzipierte er ein Vermietsystem für Elektromotorroller und ein Stromtankstellennetz für die Berliner Innenstadt. Seit 2005 arbeitet Dag Schulze in der europäischen Geschäftsstelle des Klima-Bündnis im kommunalen Klimaschutz und leitet Projekte auf den Gebieten Energie, CO2-Bilanzierung, nachhaltige Mobilität, neue Lebensstile und Komplementärwährungen. Nebenberuflich hat er 2003/2004 das Regionalgeld „Berliner“ mitinitiiert und 2010/2011 ein Konzept zur touristischen Nutzung der stillgelegten Überwaldbahn im Odenwald mit Solardraisinen erarbeitet und den Betrieb vorbereitet. Seit 2013 beschäftigt er sich mit wirtschaftssystemischen Fragestellungen.

  • Sandra Schusser

    Sandra Schusser arbeitet zur Zeit im schwedischen Umeå an der Landwirtschaftlichen Universität. In ihrem Promotionsvorhaben beschäftigt sie sich mit erneuerbarer Energiewirtschaft und vermehrt mit umweltfreundlichem Konsumverhalten. Davor studierte sie Kulturwirtschaft in Passau und Wirtschaftliche Entwicklung und Wachstum in Madrid und Lund. Der Widerspruch zwischen Studieninhalten und der real erlebten Welt war für sie der Anlass sich mit nachhaltigen Lebens- und Wirtschaftsgedanken auseinanderzusetzen.

  • Oliver Schwedes

    Oliver Schwedes leitet das Fachgebiet Integrierte Verkehrsplanung am Institut für Land- und Seeverkehr der Technischen Universität Berlin. Er hat Politikwissenschaften, Soziologie und Wirtschaftswissenschaften in Marburg, Edinburgh und Berlin studiert, bevor er am Lehrstuhl für Stadt- und Regionalsoziologie der Humboldt Universität promovierte. Im Anschluss arbeitete er am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung in der Projektgruppe Mobilität. Seitdem untersucht er die politische Ökonomie der Stadt- und Verkehrsentwicklung. Publikation: Oliver Schwedes (2017): Verkehr im Kapitalismus. Münster.

  • Countdown 2030 Schweiz

    Wir sind eine stetig wachsende Zahl von Architekturschaffenden, die unter dem Namen «Countdown 2030» die Auswirkungen unseres beruflichen Handelns auf den Klimawandel einer grossen Zahl von Planer*innen und Architekt*innen bewusst machen möchten. Wir setzen uns für eine hohe Baukultur ein, die Zukunft hat – und schon heute ein gutes Leben ermöglicht. Dafür braucht es klimapositive Städte, Gebäude und Infrastrukturen sowie eine grosse Biodiversität: diese Voraussetzungen wollen wir aktiv mitgestalten. Mehr Informationen unter: https://countdown2030.ch/. Gruppenbild der Autor*innen © Juliette Fong.

  • Lena Schützle

    Lena Schützle ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Zentrum für globale Fragen der Hochschule für Philosophie in München. Sie ist engagiert bei Commit e.V. und arbeitet als freiberufliche Bildungsreferentin zu Themen der Nachhaltigkeit und Selbstfürsorge. Auf der 8. Internationalen Degrowth Konferenz in Den Haag stellte sie im Thread „Embodying Degrowth for a Healing Transformation“ Teile ihres Doktorarbeitsvorhabens vor. Radikales Mitgefühl als widerständige Praxis, in: Schellhammer/Gmainer-Pranzl (Hg.), Bildung zum Widerstand 2020; Beiträge auf Kontrapunkte – global. solidarisch. transformativ.

  • Irmi Seidl

    Leiterin der Forschungseinheit Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) und Lehre zu Ökologischer Ökonomik an der Universität Zürich und der ETH Zürich, schwerpunktmäßig inter- und z.T. transdisziplinäre Umweltforschung. Aktuelle Arbeitsschwerpunkte: Ökonomik der Flächennutzung und Siedlungsentwicklung, Naturschutz und Biodiversität, umweltökonomische Instrumente, Nutzung und Entwicklung peripherer Gebiete der Schweiz; zusammen mit Angelika Zahrnt Herausgeberin des Buches Postwachstumsgesellschaft - Konzepte für die Zukunft und Initiatorin des Blogs Postwachstumsgesellschaft

  • Irmi Seidl und Angelika Zahrnt

    Irmi Seidl ist Leiterin der Forschungseinheit Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL). Angelika Zahrnt ist Ehrenvorsitzende des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und Fellow am Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW). Gemeinsam sind sie Herausgeberinnen des Buches Postwachstumsgesellschaft - Konzepte für die Zukunft und Initiatorinnen des Blogs Postwachstum.de.

  • Josef Senft

    Josef Senft lebt mit seiner Familie in Bonn; seit 1987 ohne Auto. Er engagiert sich seit vielen Jahren im Kontext des Bonner Oscar-Romero-Hauses. Beruflich war er als apl. Professor am Institut für Katholische Theologie an der Universität Köln in der Religionslehrer/innen-Ausbildung tätig. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich der Sozial- und Umwelt-Ethik sowie der Theologie der Befreiung.

  • Helen Sharp und Ulrich Petschow

    Helen Sharp ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) im Forschungsfeld Umweltökonomie und Umweltpolitik. Als Politikwissenschaftlerin arbeitet sie insbesondere zu Fragen der Gestaltung und Governance von Transformationsprozessen. U.a. hat sie dort im Projekt „Neue Allianzen für Nachhaltigkeitspolitik: Kooperationsperspektiven umweltpolitischer Akteure mit Gewerkschaften, Sozial- und Wohlfahrtsverbänden“ gearbeitet. Ulrich Petschow ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) im Forschungsfeld Umweltökonomie und Umweltpolitik und hat dort u.a. das Vorhaben „Neue Allianzen für Nachhaltigkeitspolitik: Kooperationsperspektiven umweltpolitischer Akteure mit Gewerkschaften Sozial- und Wohlfahrtsverbänden geleitet.

  • Julia Siedle und Daniel Fuhrhop

    Daniel Fuhrhop (Carl von Ossietzky Universität Oldenburg) ist Autor und Betriebswirt. Julia Siedle (Bergische Universität Wuppertal) ist Architektin und Städtebauerin. Beide forschen im Themenspektrum der Flächensuffizienz. Der „Zehn-Punkte-Plan für flächensparendes Wohnen“ wurde in Zusammenarbeit mit sechs weiteren Wissenschaftler*innen verschiedener Disziplinen verfasst, die sich mit ähnlichen Fragestellungen beschäftigen und durch das Forschungsnetzwerk Suffizienz verbunden sind.

  • Andreas Siemoneit

    Andreas Siemoneit ist studierter Physiker und Wirtschaftsingenieur. Er arbeitet als Software-Architekt und Berater in Berlin. Seit 2011 ist er intensiv an der wachstumskritischen Debatte beteiligt, mit einem Schwerpunkt auf Fragen der theoretischen Fundierung. Er ist Vorstandsmitglied und Geschäftsführer des Fördervereins Wachstumswende.

  • Andreas Siemoneit und Oliver Richters

    Andreas Siemoneit ist studierter Physiker und Wirtschaftsingenieur. Er arbeitet als Softwarearchitekt und Systemberater in Berlin. Seit 2011 ist er intensiv an der wachstumskritischen Debatte beteiligt, mit einem Schwerpunkt auf Fragen der theoretischen Fundierung. Von 2014 bis 2020 war er Geschäftsführer des Fördervereins Wachstumswende. Derzeit promoviert er an der Universität Oldenburg zum Thema Wachstumszwänge. Oliver Richters, studierter Physiker, ist Doktorand am Lehrstuhl für Internationale Wirtschaftsbeziehungen der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Von 2012–16 war er Vorsitzender der Vereinigung für Ökologische Ökonomie. Er ist aktiv in den Netzwerken Plurale Ökonomik und Wachstumswende sowie in der Wissenschaftlichen Arbeitsgruppe nachhaltiges Geld.

  • Judith Sievers

    Judith Sievers engagiert sich im Rahmen eines Freiwilligendienstes in der Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW).

  • Arno Simons

    Arno Simons studierte Sozialwissenschaften an der Humboldt Universität Berlin und schloss 2009 das Masterstudium History, Philosophy and Sociology of Science an der Universität Bielefeld ab. Bis 2014 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie der Technische Universität Berlin. Seit 2015 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am IÖW und u.a. am Forschungsprojekt "Common-based Peer Production in offenen Werkstätten" beteiligt.

  • Mandy Singer-Brodowski

    Mandy Singer-Brodowski (geb. 1985) studierte Erziehungswissenschaften an der Universität Erfurt und gründete während ihres Studiums das studentische Netzwerk Nachhaltigkeitsinitiativen (netzwerk n). Als Mitarbeiterin des Wuppertal Institutes schrieb sie gemeinsam mit Uwe Schneidewind das Buch „Transformative Wissenschaft – Klimawandel im deutschen Wissenschafts- und Hochschulsystem“ und betreut den Blog „Nachhaltige Wissenschaft“ redaktionell. Sie war Mitglied des Nationalkomitees zur Umsetzung der UN-Dekade „Bildung für Nachhaltige Entwicklung“ in Deutschland und hat jüngst ihre Dissertation „Studierende als GestalterInnen einer Hochschulbildung für nachhaltige Entwicklung“ an der Leuphana Universität Lüneburg fertig gestellt.

  • Antonia Sladek

    Antonia Sladek ist Referentin für Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation am IÖW. Die studierte Sozialanthropologin bringt Kernergebnisse aus Forschungsprojekten kompakt und anschaulich an die Öffentlichkeit. Ihr Spezialgebiet: wissenschaftliche Erkenntnisse und Themen des nachhaltigen Wirtschaftens für verschiedene Zielgruppen aufzubereiten.

  • Bernd Sommer

    Bernd Sommer is sociologist and head of the research division “Climate, Culture & Sustainability” at the Norbert Elias Center for Transformations Design & Research (www.norberteliascenter.de), Europe University of Flensburg, Germany. In his research, he is specialised in the cultural and social dimensions of climate change as well as interdisciplinary transformation research.

  • Max Sonntag

    Max Sonntag studiert Integrated Natural Resource Management an der HU Berlin und ist studentischer Mitarbeiter in der wissenschaftlichen Geschäftsführung am IÖW.

  • Joachim Spangenberg

    Dr. Joachim H. Spangenberg ist Biologe, Ökologe und Ökonom. Seit seiner Pensionierung 2021 ist er ehrenamtlich engagiert, als Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats des BUND sowie als Mitglied im Scientific Committee der Europäischen Umweltagentur EEA. Nach Tätigkeiten bei Institut für Europäische Umweltpolitik, dem Wuppertal Institut und dem Helmholtzzentrum für Umweltforschung UFZ ist er heute stellvertretender Vorsitzender des Sustainable Europe Research Institute Germany (SERI), Mitglied im Steering Committee der Global Ecosystem Services Partnership ESP sowie im Editorial Board mehrerer Fachzeitschriften im Bereich Nachhaltigkeit.

  • Laura Spengler

    Laura Spengler hat Umweltwissenschaften studiert und arbeitet seit 2009 bei Ökopol - Institut für Ökologie und Politik GmbH. Sie hat berufsbegleitend ihre Dissertation zum Thema "Sufficiency as Policy: A Theoretical Analysis of the Necessity, Possibilities and Limitations of a Political Implementation of the Sufficiency Strategy" geschrieben und 2016 abgeschlossen. Ihre Interessen umfassen neben Suffizienz, umweltethischen und gerechtigkeitstheoretischen Fragen auch technische Lösungen für den Umweltschutz. Sie lebt mit ihrer Familie in Hamburg.

  • Sebastian Stagl

    Sebastian Stagl studiert Zukunftsforschung an der Freien Universität Berlin. Darin beschäftigt er sich hauptsächlich mit Fragen zu Zeit-, Technik- und Arbeitssoziologie. Weitere Informationen zu seinen Projekten finden Sie auf seiner Website.

  • Arne Steffen

    Dipl.-Ing. Architekt, MBA. Geschäftsführender Partner in werk.um architekten, Darmstadt. Abschluss des Architekturstudiums an der TU Darmstadt im Jahre 1992. Nach verschiedenen freiberuflichen Stationen 1995 Gründung von werk.um architekten, seitdem geschäftsführender Partner. 2010 Abschluss des Studiums ‚Sustainability Management‘ an der Leuphana Universität Lüneburg als MBA. Initiator und – mit der db deutschen bauzeitung sowie dem Wuppertal Institut – Veranstalter der ersten beiden Bau-Suffizienztagungen (2014 und 2015) in Deutschland. Rege Autoren- und Vortragstätigkeit.

  • Lasse Steffens

    Lasse Steffens ist ein wissenschaftlicher Mitarbeiter und angehender Promotionsstudent. Er hat Sustainability Economics and Management in Oldenburg studiert und spezialisiert sich auf Degrowth, Modern Money Theory sowie Themen der sozial-ökologischen Transformation.

  • Oliver Stengel

    Dr. Oliver Stengel ist seit 2014 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Lehr- und Forschungslabor Nachhaltige Entwicklung der Hochschule Bochum. Zuvor war er wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Forschungsgruppe Nachhaltiges Produzieren und Konsumieren des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie. Seine Arbeitsschwerpunkte umfassen u.a. die Bereiche Digitalisierung und nachhaltige Entwicklung, sozialer Wandel, Umwelt-/Nachhaltigkeitsbewusstsein sowie Bildung für eine nachhaltige Entwicklung.

  • Armin Steuernagel

    Armin Steuernagel hat an der Universität Witten/Herdecke Politik, Philosophie und Ökonomie studiert. Seit 2013 ist er Kampagnenleiter bei Democracy International.

  • Robin Stock

    Robin Stock ist seit 2009 beim Berliner Kollektiv FairBindung aktiv, das sich für eine zukunftsfähige Wirtschaft und Gesellschaft einsetzt. Derzeit arbeitet er als „Promotor für zukunftsfähiges Wirtschaften jenseits des Wachstums“ im Kollektiv mit.

  • Stream towards Degrowth

    Stream towards Degrowth ist ein Projekt der 4. internationalen Degrowth-Konferenz und möchte einen Überblick über das Geschehen und die vielseitigen Perspektiven innerhalb des Degrowth-Diskurses geben. In Zusammenarbeit mit dem Blog Postwachstum schaffen wir einen Informations-Pool mit Videos, Veranstaltungsdokumentationen und Interviews, in denen Engagierte von ihren Perspektiven und Visionen erzählen.

  • Maren Streibel

    ist Studentin im Bachelorprogramm Philosophie/Politikwissenschaft an der FU Berlin und ehemals aktives Mitglied der Degrowth AG von Attac sowie von Transition Town Kreuzberg.

  • Birte Strunk

    Birte Strunk ist Doktorandin in Economics an der New School for Social Research in New York City. In ihrem PhD untersucht sie die Rolle der Lohnarbeit im Kontext einer sozio-ökologischen Transformation, insbesondere im Nexus von Arbeitszeit, Einkommensungleichheit, und Emissionen. Darüber hinaus forscht sie zu Degrowth, Feminismus, und Wissenschaftsphilosophie. Foto: Lukas Böhm (https://lukasboehm.de/).

  • Erwin Stubenschrott

    Erwin Stubenschrott ist Geschäftsführer der KWB - KRAFT UND WÄRME AUS BIOMASSE GmbH.

  • Simon Sutterlütti

    Simon Sutterlütti forscht und publiziert zum Thema gesellschaftliche Transformation und postkapitalistische Gesellschaften. Er ist aktiv im Commons-Institut (https://commons-institut.org ) und Utopie Netzwerk (https://utopie-netzwerk.de), arbeitet am Projekt ‚Gesellschaft nach dem Geld‘ (https://nach-dem-geld.de) und bloggt auf keimform.de (https://keimform.de). Mit Stefan Meretz hat er 2018 das Buch „Kapitalismus aufheben – Eine Einladung über Utopie und Transformation neu nachzudenken“ (hier online, https://commonism.us) geschrieben, das dieses Jahr auf englisch erscheinen soll.

  • Joyce-Ann Syhre

    Joyce-Ann Syhre studiert zurzeit den interdisziplinären Masterstudiengang Integrated Natural Resource Management an der HU Berlin und ist als studentische Mitarbeiterin am Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) im Forschungsfeld Nachhaltige Energiewirtschaft und Klimaschutz tätig. Persönlich treibt sie die Frage nach der Transformation in Richtung einer sozial-ökologischen Gesellschaft - nicht nur national, sondern global gesehen - um.

  • Christina Talberg

    Christina Talberg (Pseudonym) arbeitet als Journalistin in Frankreich. Sie hat zahlreiche Reportagen über die französische Degrowth-Bewegung gemacht, und viele Denker und Protagonisten der «Décroissance» interviewt, u.a. Serge Latouche, Paul Ariès, Yves Cochet (ehemaliger grüner Abgeordneter, einer der wenigen Politiker Frankreichs, die offen für Postwachstum eintreten), Vincent Liegey (Mitgründer von Décroissance-Bewegungen und internationalen Degrowth-Treffen), Vincent Cheynet (Gründer und Chefredakteur der Zeitschrift «La Décroissance»). Christina Talbergs Kurzgeschichten sind in verschiedenen Anthologien erschienen. Mit «Nur ein Wort – Seulement une parole» legt sie ihr Romandebüt vor.

  • Team der Degrowth-Konferenz 2014

  • Malte Terzer

    Malte Terzer ist studentischer Mitarbeiter am IÖW und hat zuvor Politikwissenschaften und Soziologie an der Goethe Universität Frankfurt am Main studiert. Derzeit ist er im M.A. Zukunftsforschung der FU Berlin eingeschrieben. Er beschäftigt sich mit Post-Kapitalismus und radikaler Transformationstrategie.

  • Laura Theuer

    Laura Theuer hat im Sommer 2017 ein Praktikum am Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) absolviert, in dessen Rahmen sie sich unter anderem mit der Plattformökonomie beschäftigt hat. Im Anschluss an ihr Bachelorstudium "Volkswirtschaftslehre" an der Universität zu Köln macht sie den Master "Political Economy of European Integration" an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin. Parallel unterstützt sie das IÖW-Forschungsfeld "Umweltökonomie und Umweltpolitik" als studentische Mitarbeiterin.

  • Laura Theuer und Steffen Lange

    Laura Theuer hat im Sommer 2017 ein Praktikum am Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) absolviert, in dessen Rahmen sie sich unter anderem mit der Plattformökonomie beschäftigt hat. Im Anschluss an ihr Bachelorstudium "Volkswirtschaftslehre" an der Universität zu Köln macht sie den Master "Political Economy of European Integration" an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin. Parallel unterstützt sie das IÖW-Forschungsfeld "Umweltökonomie und Umweltpolitik" als studentische Mitarbeiterin. /// Steffen Lange erforscht nachhaltiges Wirtschaften aus makroökonomischer Perspektive. Seine Forschungsschwerpunkte liegen auf den wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen von Postwachstumsökonomien und der Rolle der Digitalisierung für eine sozial-ökologische Transformation. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Institut für ökologische Wirtschaftsforschung.

  • Lasse Thiele

    Lasse Thiele besitzt einen M.A. in Nordamerikastudien an der "Freien" Universität Berlin und verfasste seine Masterarbeit zu Wachstumskritik als postmoderner Kapitalismuskritik. Er ist u.a. aktiv in der Klima- und der Degrowthbewegung.

  • Sebastian Thieme

    Sebastian Thieme ist Mitglied bei Me'M - Denkfabrik für Wirtshaftsethik. Seit Januar 2013 arbeitet er als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Zentrum für Ökonomische und Soziologische Studien (ZÖSS) der Universität Hamburg. Seine Dissertation verfasst er zum Thema: "Das Subsistenzrecht: Begriff, ökonomische Traditionen und Konsequenzen".

  • Caroline Tisson

    Seit 2011 engagiert sich Caroline Tisson in der Jugendumweltinitiative YOUthinkgreen. Sie war Teilnehmerin der United Nations Conference on Sustainable Development in Rio. Seit Oktober 2013 ist sie Studentin am Leibniz-Kolleg in Tübingen.

  • Ted Trainer

    Dr. Ted Trainer is a Conjoint Lecturer in the School of Social Sciences, University of New South Wales. He has taught and written about sustainability and justice issues for many years. He is also developing Pigface Point, an alternative lifestyle educational site near Sydney, and a website for use by critical global educators.

  • Nina Treu und Kai Kuhnhenn

  • Konstantinos Tsilimekis

    Konstantinos Tsilimekis studierte und arbeitete im Bereich der Geschichts- und Kulturwissenschaften. Seit 2012 leitet er das Wissenschaftsressort der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt, einer deutschlandweit tätigen Tierschutz- und Tierrechtsorganisation. Daneben ist er u. a. Mitglied einer Strategiegruppe zum bio-veganen Landbau sowie verschiedener tierethischer und -politischer Arbeitskreise. Sein Hauptinteresse gilt der Etablierung einer alternativen Ernährungskultur. In Artikeln im Kritischen Agrarbericht, der Unabhängigen Bauernstimme und der agrarzeitung fragte er u. a. nach Alternativen zur Agrarindustrie und zum agrarindustriellen Missbrauch der Tiere.

  • Cheng Tsuo Yu

    Cheng, Tsuo-Yu ist Soziologe. Nach dem Abschluss der Promotion an der Freien Universität Berlin hat er seit 2016 eine Professur an Huazhong University of Science and Technology in China. Er ist auch Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Zeitpolitik und der Chinesischen Gesellschaft für Soziologische Theorie. Seine Forschungsschwerpunkte sind Sozialtheorie und Zeitsoziologie. Bei seiner aktuellen Arbeit geht es um die Frage, wie ein gutes Leben in der (post-)wachstumsorientierten Gesellschaft gelingt.

  • Christian Uhle

    Christian Uhle ist Philosoph mit den Schwerpunkten Philosophie der Digitalisierung, Theorien des guten und des sinnvollen Lebens sowie Liberalismus. Am Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) arbeitet er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt Digitalisierung und sozial-ökologische Transformation und promoviert an der TU Berlin bei Tilman Santarius. Die Arte-Sendung Streetphilosophy unterstützt er als philosophischer Berater dabei, philosophische Fragestellungen und Theorien auf die Gegenwart zu beziehen und anschaulich zu machen. Studiert hat er Philosophie, Physik und Volkswirtschaftslehre an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und der Humboldt-Universität zu Berlin. Weitere Infos auf http://www.christian-uhle.de.

  • Lisa & die Initiative Tag des guten Lebens für alle!

    Lisa Weinhold ist Projektkoordinatorin beim netzwerk n e.V. und hat einen Masterabschluss in Internationaler Politischer Ökonomie. Ihre Forschungsinteressen sind feministische Ökonomik und Postwachstum.

  • Claudia van Leeuwen

    Claudia van Leeuwen hat Kulturwissenschaften an der Europa-Universität Viadrina und der Charles-University in Prag studiert und fokussiert sich nun in ihrem Masterstudium an der Universität Potsdam auf die Umsetzung eines sozial-ökologischen Kulturwandels. Seit 2018 ist sie in der Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation am Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) tätig und engagiert sich für ein klimagerechtes Mobilitätssystem bei der flugkritischen Bewegung ‚Am Boden bleiben‘.

  • Andrea Vetter

    Andrea Vetter promoviert am Institut für Europäische Ethnologie der Humboldt-Universität zu Berlin zum Thema "Konviviale Technik für eine Postwachstumsgesellschaft". Sie ist im globalisierungskritischen Netzwerk Attac aktiv - u.a. in der Gender AG. Sie war Programmkoordinatorin des Kongresses "Jenseits des Wachstums?!", der 2011 an der TU Berlin stattfand. Außerdem wirkte sie mit bei der Organisation der 4. Internationalen Degrowth-Konferenz 2014 in Leipzig sowie der Degrowth Summer School 2015 im Rheinland.

  • Hannes Vetter

    Hannes Vetter ist Ökonom. Er hat in Mannheim und Heidelberg studiert. Zuletzt arbeitete er als Kreisgeschäftsführer bei Bündnis 90/Die Grünen im Kreisverband Heidelberg.

  • Andrea Vetter und Fabian Scheidler

    Andrea Vetter schreibt am Institut für Europäische Ethnologie der Humboldt-Universität zu Berlin eine Doktorarbeit über Technik für eine Postwachstumsgesellschaft ("konviviale Technik") und ist aktiv beim globalisierungskritischen Netzwerk Attac, u.a. in der Gender AG und als Programmkoordinatorin des Kongresses "Jenseits des Wachstums?!" 2011. Außerdem war sie im Vorbereitungskreis der 4. Internationalen Degrowth-Konferenz 2014 in Leipzig. Fabian Scheidler ist Mitgründer von Kontext TV und berichtet seither regelmäßig über Themen globaler Gerechtigkeit.

  • Thomas Vogel

    Thomas Vogel ist Professor für Erziehungswissenschaft an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg. Bereits sei vielen Jahren beschäftigt er sich mit philosophischen und bildungstheoretischen Fragestellungen im Kontext der gesellschaftlichen Naturkrise. Hierzu hat er zahlreiche Bücher und Aufsätze publiziert und eine Theorie einer naturgemäßen Bildung entwickelt. Foto: Daniel George

  • Christina Vogel

    Christina Vogel, M.Sc., M.A., arbeitet seit Juni 2020 als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsfeld „Ökologische Produktpolitik“ in der Berliner Geschäftsstelle des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW). Zuvor studierte sie den M.A. „Sustainability Economics and Management“ an der Universität Oldenburg und den M.Sc. „Strategic Leadership towards Sustainability“ an der Technischen Hochschule Blekinge in Schweden. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Kreislaufwirtschaft, die Nachhaltigkeitsbewertung von Produkten und die Gestaltungsmöglichkeiten einer sozial-ökologischen Transformation.

  • Tobias Vogel

    Tobias Vogel, geb. 1982, studierte Philosophie und Geschichte in Bochum und arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Praktische Philosophie an der Uni Witten/Herdecke. Er promovierte über die „Grundlegung einer Kritischen Theorie des Wirtschaftswachstums“. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Wirtschaftsphilosophie, der Kritischen Theorie sowie der angewandten Ethik.

  • Anselm Vogler und Erik Fritzsche

    Anselm Vogler (Erstautor) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politikwissenschaft der TU Dresden. Zu seinen Forschungsinteressen gehören – neben Institutionen der Postwachstumsökonomie – Integrationspolitik, Migrationsursachen und -formen. Anselm Vogler ist Vorsitzender des Bosch-Alumnivereins kollegial e.V. // Erik Fritzsche ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für internationale Studien/Institut für Politikwissenschaft der TU Dresden. Zu seinen Forschungsinteressen zählen – neben Institutionen der Postwachstumsökonomie – die Vergleichende Politikwissenschaft, Integration und Migration, die Europäische Union. Fritzsche und Vogler arbeiten nicht nur in Postwachstumsbelangen zusammen, sondern arbeiten gerade an einem Buch über sozialwissenschaftliche Prognosemethoden.

  • Nick von Andrian

    Nick von Andrian studierte Ökonomie im Rahmen der Kooperation des Instituts für Ökologische Wirtschaftsforschung und der Cusanus Hochschule. Er beforscht Gelingensbedingungen zukunftsfähigen Wirtschaftens auf Mikro-Ebene in Solawis und auf Makro-Ebene in Nationalstaaten.

  • Gerrit von Jorck

    Gerrit von Jorck arbeitet am Fachgebiet Arbeitslehre/Ökonomie und Nachhaltiger Konsum der TU Berlin. In seiner Dissertation beschäftigt er sich mit Zeitwohlstand im Kontext sozial-ökologischer Transformationen. Er forscht als Fellow am Institut für ökologische Wirtschaftsforschung und ist Mitglied im Redaktionsteam des Blog Postwachstum. Seit 2015 ist er als Dozent für Sozialökonomie und Gemeinwohlorientiertes Wirtschaften an den Universitäten Duisburg-Essen und Lüneburg tätig. Er engagiert sich im Vorstand der Vereinigung für ökologische Wirtschaftsforschung und bei Attac Degrowth. Schwerpunkte: Sozial-ökologische Arbeitsforschung; Zeitwohlstand und nachhaltiger Konsum; transformative Wirtschaftswissenschaft; Postwachstumsökonomie und -unternehmen.

  • Elisabeth Voß

    Elisabeth Voß, Dipl. Betriebswirtin (FH), freiberufliche Autorin/Journalistin, schreibt, spricht und berät zu Selbstorganisation, Solidarischem Wirtschaften und Stadtentwicklung. Sie verfasste u.a. den "Wegweiser Solidarische Ökonomie: Anders Wirtschaften ist möglich!"

  • Hanna Völkle

    Hanna Völkle ist Sozialwissenschaftlerin, hat einen Master in Politischer Ökonomie und promoviert zum Thema feministisch-ökologische Zeitpolitik an der Universität Vechta. Sie arbeitet für die EAF Berlin und hat einen Lehrauftrag an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin. Von 2015 bis 2016 war sie Volontärin am Institut für ökologische Wirtschaftsforschung.

  • Tabea Waltenberg

    Tabea Waltenberg ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Wissenschaftsladen Bonn. Als Ökonomin und Wirtschaftspsychologin arbeitet sie dort in internationalen Beteiligungsprojekten für eine sozial-ökologische Wirtschaftstransformation. Bis 2019 hat sie bei ZOE im Projekt ‚Politik jenseits von Wirtschaftswachstum’ gearbeitet und war für die Entwicklung der Projektwebsite Sustainable Prosperity verantwortlich.

  • Lukas Warning

    Lukas Warning koordiniert das Aktionsbündnis Wachstumswende Bremen und ist bei Am Boden bleiben aktiv. Er studiert Ökonomie und Gesellschaftsgestaltung an der Cusanus Hochschule und interessiert sich insbesondere für die Rolle von Städten und Gemeinden in der sozial-ökologischen Transformation.

  • Lukas Warning und Lene Montanus

    Lukas Warning koordiniert das Aktionsbündnis Wachstumswende Bremen. Er ist in der Degrowth- und Klimagerechtigkeitsbewegung aktiv, studiert Ökonomie und Gesellschaftsgestaltung an der Cusanus Hochschule und interessiert sich für die Rolle rebellischer Städte in der sozial-ökologischen Transformation. Lene Montanus studiert Politikwissenschaft und engagiert sich beim Aktionsbündnis Wachstumswende Bremen. Sie ist außerdem bei Am Boden bleiben aktiv und interessiert sich für queerfeministische Theorie und Praxis.

  • Stephen Wehner

    Stephen Wehner, Jahrgang 1966, studierte Wirtschaftsmathematik an der Universität Karlsruhe. Von 1993 bis 1999 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für international vergleichende Wirtschafts- und Sozialstatistik an der Universität Heidelberg und von 1999 bis 2004 Unternehmensberater Risikomanagement im Asset-Management in der internationalen Finanzindustrie. Seit 2004 ist er Geschäftsführer des Bergwaldprojekt e.V..

  • Lukas Weiss

    Lukas Weiß ist Student der Geographie mit Vertiefung in Stadt- und Regionalentwicklung und Entwicklungsforschung an der Universität Innsbruck. Er ist angestellt beim Büro für Zukunftsfragen beim Amt der Vorarlberger Landesregierung und Mitglied der Arbeitsgruppe "Entwicklungs- und Nachhaltigkeitsforschung" am Institut für Geographie, Innsbruck.

  • Max Wenzel

    Max Wenzel ist Masterstudent der Volkswirtschaftslehre an der Freien Universität Berlin und aktiv in lokalen Gruppen des Netzwerks für Plurale Ökonomik, insbesondere bei den Kritischen Wirtschaftswissenschaftler/innen in Berlin und beim AK Real World Economics in Mainz.

  • Matthias Weyland

    Matthias Weyland, geb. 1979, Diplom-Politikwissenschaftler, arbeitet seit 2013 im Fachgebiet Energieeffizienz beim Umweltbundesamt und ist dort zuständig für Politikinstrumente und übergreifende Fragen der Energieeinsparung und Energieeffizienzsteigerung. Zuvor hat er beim BUND Baden-Württemberg u. a. für den Ausbau der erneuerbaren Energien und gegen den Neubau klimaschädlicher Kohlekraftwerke gearbeitet. Die hier wiedergegebene Meinung muss nicht zwingend mit der Meinung des Umweltbundesamtes übereinstimmen. Photo: J. Schuberth/UBA

  • Christa Wichterich

    Die Soziologin Dr. Christa Wichterich war zuletzt als Gastprofessorin und Dozentin für Geschlechterpolitik an den Universitäten Kassel und Basel tätig. Davor arbeitete sie als freiberufliche Publizistin, Buchautorin und Beraterin in der Entwicklungszusammenarbeit. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Globalisierung und Frauenarbeit, feministische Ökonomie und feministische Ökologie, internationale Frauenpolitik und Frauenbewegungen. Ihre geographischen Arbeitsschwerpunkte sind Süd- und Südostasien, Ost- und Südafrika.

  • Jasmin Wiefek

    Jasmin Wiefek studied psychology in Göttingen (Germany) and Rome. Currently she is research assistant at the Norbert Elias Center for Transformation Design & Research at the Europe University of Flensburg. Her research focus is on sustainable consumption and production, promoting sustainable lifestyles and practices, as well as sufficiency. She is a co-founder of the transition>>lab (http://transitionlab.de), an inter- and transdisciplinary exchange platform for researchers and practitioners acting in the fields of sustainability and transition, settled at the Thinkfarm Berlin (http://berlin.thinkfarm.de).

  • Harald Wieser

    Harald Wieser ist seit 2015 als Doktorand am Sustainable Consumption Institute und am Manchester Institute of Innovation Research der University of Manchester tätig. Anhand einer Fallstudie des britischen Marktes für Mobiltelefone untersucht er zurzeit die historische Entwicklung ihrer Nutzungsdauer, mit besonderem Fokus auf das Zusammenspiel unterschiedlicher Akteur/innen. Zuvor arbeitete er an der Arbeiterkammer Wien an einer Studie zur Nutzungsdauer und Obsoleszenz von Konsumgütern. Harald Wieser studierte sozial-ökologische Ökonomie und Politik in Wien und Maastricht.

  • Werner Wild

    Werner Wild war von 1991 – 2014 Professor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Umweltmanagement und Rechnungswesen an der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm. Er ist Mitglied im Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Arbeitskreis Wirtschaft und Finanzen sowie der Vereinigung für Ökologische Wirtschaftsforschung (VÖW).

  • Saadya Windauer

    Saadya Windauer ist seit 2017 bei der Open Knowledge Foundation Deutschland e.V. und arbeitet dort seit 2018 für das Projekt 2030Watch. Als Wirtschaftsingenieurin für Umwelt und Nachhaltigkeit setzt sie sich für Transparenz und Partizipation durch Offenes Wissen ein.

  • Bernd Winkelmann

    Bernd Winkelmann ist Ev. Theologe und Mitglied im Leitungsteam „anders wachsen – Wirtschaft braucht Alternativen zum Wachstum“. Er ist zudem Mitbegründer und Mitarbeiter der Akademie Solidarische Ökonomie sowie Mitverfasser des Buches „Kapitalismus und dann? Systemwandel und Perspektiven gesellschaftlichen Transformation“.

  • Georg Winter

    Dr. Georg Winter ist Umweltökonom und Vertreter einer ganzheitlich umweltorientierten Unternehmensführung. Er ist Gründer des Internationalen Netzwerks für Umweltbewusstes Management und initiierte das Haus der Zukunft in Hamburg.

  • Markus Wissen

    Markus Wissen lehrt und forscht als Professor für Gesellschaftswissenschaften mit dem Schwerpunkt sozial-ökologische Transformationsprozesse an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (HWR). Er ist Redakteur der PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft sowie Mitglied im Gesprächskreis Zukunft Auto, Umwelt, Mobilität und im wissenschaftlichen Beirat der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Darüber hinaus ist er Fellow am Institut für Gesellschaftsanalyse der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Gemeinsam mit Ulrich Brand hat er 2017 das Buch Imperiale Lebensweise. Zur Ausbeutung von Mensch und Natur im globalen Kapitalismus im Oekom-Verlag, München, veröffentlicht. 2021 erschien die englische Übersetzung unter dem Titel Imperial Mode of Living. Everyday Life and the Ecological Crisis of Capitalism bei Verso, London.

  • Wiebke Witt

    Wiebke ist Mitarbeiterin in der Redaktion von ÖkologischesWirtschaften und studiert in Berlin Umweltpolitik und Umweltplanung. Ihre Lieblingsthemen: Gerechtigkeitsfragen der ökologischen Transformation, die Genderdimension des Klimawandels und die EU-Umweltpolitik. Wenn sie nicht gerade Musik macht oder Kaffee trinkt, schreibt sie ihre Masterarbeit über den Protest gegen die Braunkohle in der Lausitz.

  • Felix Wittmann

    Felix hat Friedensforschung und Internationale Politik in Maastricht, Vancouver und Tübingen studiert. Während seines Studiums beschäftigte er sich eingehend mit Fragen persönlicher und politischer Verantwortung und engagierte sich ehrenamtlich in migrationspolitischen Zusammenhängen. Seit Januar 2013 ist er beim Konzeptwerk dabei und arbeitet zum Thema Zeitwohlstand.

  • Boris Woynowski

    Boris Woynowski, Jahrgang 1984, studierte Forst- und Umweltwissenschaften in Freiburg. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Nachhaltigkeitskommunikation, Umweltbildung, Change Management, Postwachstumsökonomie, Transition-Forschung und Onlinekommunikation. Er ist Beisitzender im Vorstand des Fördervereins Wachstumswende und Herausgeber des Buches "Wirtschaft ohne Wachstum?! Notwendigkeit und Ansätze einer Wachstumswende", das im Rahmen einer Lehrveranstaltung des Instituts für Forstökonomie an der Universität Freiburg zusammen mit Studierenden realisiert wurde.

  • Angelika Zahrnt und Uwe Schneidewind

  • Rudi Kurz und Angelika Zahrnt

    Rudi Kurz war bis 2017 Professor für Volkswirtschaftslehre an der Hochschule Pforzheim. Seine Forschungsschwerpunkte sind Ordnungspolitik, Innovationsforschung, Wirtschaftswachstum, Umweltökonomie und Nachhaltige Entwicklung. Ehrenamtlich engagiert er sich beim Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) als Sprecher des Arbeitskreises Wirtschaft und Finanzen. Prof. Dr. Angelika Zahrnt ist Ehrenvorsitzende des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und war von 1998 bis 2007 Vorsitzende. Von 2001 bis 2013 war sie Mitglied im Rat für Nachhaltige Entwicklung der deutschen Bundesregierung und im Strategiebeirat Sozial-ökologische Forschung des deutschen Bundesforschungsministeriums. Seit 2010 ist sie Fellow am Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW). Zusammen mit Irmi Seidl ist sie außerdem Herausgeberin des Buches „Postwachstumsgesellschaft - Konzepte für die Zukunft“ und Mit-Initiatorin des Blogs Postwachstum.de. Mit Uwe Schneidewind hat sie das Buch „Damit gutes Leben einfacher wird – Perspektiven einer Suffizienzpolitik“ geschrieben. 2006 und 2013 wurde ihr das Bundesverdienstkreuz verliehen und 2009 der Deutsche Umweltpreis.

  • Angelika Zahrnt

    Prof. Dr. Angelika Zahrnt ist Ehrenvorsitzende des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und war von 1998 bis 2007 Vorsitzende. Von 2001 bis 2013 war sie Mitglied im Rat für Nachhaltige Entwicklung der deutschen Bundesregierung und im Strategiebeirat Sozial-ökologische Forschung des deutschen Bundesforschungsministeriums. Seit 2010 ist sie Fellow am Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW). Sie hat zahlreiche Publikationen veröffentlicht, u.a. zu den Themenbereichen Nachhaltigkeit, Produktlinienanalyse, Ökologische Steuerreform, Ökologie und Ökonomie, Frauen und Ökologie. Sie war u.a. Initiatorin der Studien „Zukunftsfähiges Deutschland“ (Basel 1997 und Frankfurt a.M. 2008). Zusammen mit Irmi Seidl ist sie außerdem Herausgeberin des Buches „Postwachstumsgesellschaft - Konzepte für die Zukunft“ und Mit-Initiatorin des Blogs Postwachstum.de. Mit Uwe Schneidewind hat sie das Buch „Damit gutes Leben einfacher wird – Perspektiven einer Suffizienzpolitik“ geschrieben. 2006 und 2013 wurde ihr das Bundesverdienstkreuz verliehen und 2009 der Deutsche Umweltpreis.

  • Lino Zeddies

    Lino Zeddies, geboren 1990 in Hannover, betätigt sich als selbstständiger Aktivist für gesellschaftlichen Wandel. Nach dem Abitur trieb es ihn zum VWL-Studium nach Berlin. Frustriert von den dort vorherrschenden Dogmen und weltfremden Modellen, engagierte er sich im Netzwerk Plurale Ökonomik e.V., baute zwei plural-ökonomische Ringvorlesungen an der Uni auf und engagierte sich bei Monetative e.V. und im International Movement for Monetary Reform für Reformen für das Geld- und Finanzsystem. Es folgten weitere sehr unterschiedliche Lebensstationen als Coach, Heilpraktiker für Psychotherapie und Organisationsberater, in denen er sich viel mit progressiven Formen der Zusammenarbeit und innerem Wandel auseinandersetzte. Während der Beschäftigung mit den zahlreichen kleinen und großen Lösungen für eine schönere Welt entstand die Idee für das Buch "Utopia 2048", das er im April 2020 veröffentlichte.

  • Patrick Zimmermann

    Patrick Zimmermann ist Projektmitarbeiter am ifeu – Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg gGmbH am Standort Berlin. Sein Arbeitsschwerpunkt ist Suffizienz im Gebäudebereich, womit er sich seit seiner Masterarbeit im Studiengang energieeffizientes und nachhaltiges Bauen an der TU München beschäftigt und dazu auch an der BTU Cottbus-Senftenberg promoviert. Bildrechte: Copyright Susanne Lencinas

  • Theresa Zimmermann

    ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Katastrophenforschungsstelle der Freien Universität Berlin und promoviert zur Aushandlung von Umweltrisiken im städtischen Raum. Sie hat in Berlin und Neu-Delhi Geographie, Umweltpolitik und Umweltplanung studiert, die EcoMobility World Festivals in Südkorea, Südafrika und Taiwan dokumentiert und einige Jahre am Institut für ökologische Wirtschaftsforschung gearbeitet.

  • Markus Zimmermann-Scheifele

    Er ist Lyriker, Fernmeldeingenieur, Leiter der Abteilung Radio und Fernsehen bei der Swisscom. Seit der Pensionierung ist er tätig als poetischer Conferencier und in der Forschung über die ursächlichen Zusammenhänge der Umweltzerstörung bei der Vereinigung ECOPOP. Er ist Verfasser der Broschüre "Tragfähigkeit der Erde"(ECOPOP Verlag) und Autor des Gedichtbandes "Öko-Balance" (Gerhard Hess Verlag).

  • Lidija Zivcic und Ajda Pistotnik

    Lidija Živcic is currently a senior expert in Focus Association for Sustainable Development in Ljubljana, Slovenia. Her topics are sustainable development, climate, energy, transport, consumption, active citizenship and as of recently also degrowth. After completing her undergraduate studies of economics in Ljubljana in 2000, she completed a MSc course in Environmental Science and Policy at Central European University in Budapest. In 2012 Lidija earned a PhD degree at Biotechnical faculty, University of Ljubljana, with the dissertation on raising awareness on climate change in Slovenia. /// Ajda Pistotnik is currently freelance researcher. She also has working experience as a project manager and coordinator while working for NGO (Humanitas) and as an analyst at the Danish Institute for Human Rights. She completed her MSc in Political Science from the University of Ljubljana in 2012 on the topic of Human right to Water and Business. Moreover, she took part at the Erasmus exchange program at the Copenhagen University and attended the Academy on Human Rights and Humanitarian Law at the Washington College of Law in 2009. Ajda is Slovenian editor of the initiative TroikaWatch, she also contributed to Shadow Report on the economic, social and cultural rights in Slovenia, for the UN Committee on Economic, Social and Cultural Rights in 2014 and is an author to contribution to the annual report for Social Watch Report 2013: Means and Ends - Slovenia. Moreover, in 2014 she participated at EURODAD's conference on Alternative Solutions to the Debt Crisis and at Degrowth conferences (Leipzig and Venice). She presented her working paper at the conference Beyond Territoriality: Globalization and Transnational Human Rights Obligations in Antwerp in 2011.

  • Gerhard Zwingler

    Dr. Gerhard Zwingler ist Ökowirt, Volkswirt und Obmann des Vereins "NETs - Netzwerk für nachhaltiges Leben" sowie Geschäftsführer der Regionalstelle NETs.werk Steyr.