Autor: Astrid Gläsel

Mitteilungen

Postwachstum im Aufwind?

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Getrieben von Gretas berechtigtem Zorn und der wissenschaftlichen Erkenntnis, dass ab nun etwas funktionieren müsse, was bisher noch nie funktioniert hat – die absolute Entkopplung von Wirtschaftswachstum und Ressourcenverbrauch nämlich – wird in den Medien wieder zunehmend die Wachstumsfrage gestellt. Astrid Gläsel hat einige Medienberichte aus den letzten Wochen zusammengestellt.

Mitteilungen

Postwachstum, quo vadis?

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Wie können Gesellschaften gedacht werden, in denen mit weniger Rohstoffverbrauch ein gutes Leben für alle Menschen erreicht wird? In ihrem Buch „Degrowth/Postwachstum zur Einführung“ wagen Andrea Vetter und Matthias Schmelzer erstmals eine systematische Einführung in das dynamische Feld vielfältiger und teils widersprüchlicher Strömungen und Positionen rund um die Schlagworte „Décroissance“, „Degrowth“ oder eben „Postwachstum“.

Aktuelle Berichte

Dialoge im turbulenten Schweden

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Inmitten des Wahlkampfes vor den Parlamentswahlen fand im August 2018 die 6. Internationale Degrowth-Konferenz in Malmö (Schweden) statt. Rechtspopulismus und Klimawandel: die großen Debatten in der schwedischen Öffentlichkeit im Sommer dieses Jahres wirkten in die Konfernz hinein zeigten einmal mehr auf, wie den komplexen Herausforderungen unserer Zeit mit einem solidarischen Miteinander abseits des Wachstumszwangs begegnet werden muss.

Standpunkte

Visionen erzählen und Utopien leben

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Inwiefern hat die Visionslosigkeit der politischen Linken mit Postwachstum zu tun? Astrid Gläsel verbindet die Überlegungen des Soziologen und Ökonomen Oliver Nachtwey über die Krise der Linken mit denen des Soziologen Frank Adloff zu Konsum und Ungleichheit und kommt zu dem Schluss, dass eine Zusammenführung dieser beiden Debatten dabei helfen könnte, eine lebenswerte Zukunft zu denken und zu erschaffen.