Blog Postwachstum

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Neueste Beiträge

Welche Rechte braucht die Natur?

Welche Rechte der Natur zugeschrieben werden sollten, erscheint im ökonomisch geprägten Verständnis des globalen Nordens unwesentlich. Das Anthropozän stellt schon begrifflich „den Menschen“ in den Vordergrund und lässt die Abhängigkeiten der Natur verblassen. Doch im Zuge der Klimakrise werden die systemischen Zusammenhänge schmerzlich deutlich. Alexandra Dehnhardt rezensiert das Buch von Frank Adloff und Tanja Busse, das behandelt, ob Neuzuschreibungen und Werteverschiebungen stattfinden müssen, um im Einklang mit der Natur leben zu können.

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Zeitwohlstand und seine Folgen

Subjektiv gesehen haben wir wohl alle immer weniger Zeit. Doch lässt sich dies auch objektiv messen? Das aktuelle Projekt „ReZeitKon“ hat sowohl eine umfassende Definition von Zeitwohlstand erarbeitet, einen Zeitwohlstandsrechner installiert als auch die Zusammenhänge zwischen Zeitwohlstand und Nachhaltigkeit untersucht. Sonja Geiger stellt das Projekt und die bedeutendsten Ergebnisse daraus vor.

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Herausforderung Wohnfläche

Die durchschnittliche Wohnfläche in Deutschland wird von Jahr zu Jahr größer, während Wohnraum insgesamt ungleich verteilt bleibt. Aus ökologischer und sozialer Perspektive hingegen wäre das Wohnen auf weniger Fläche angebracht. Wie also kann Suffizienzpolitik in diesem Themenfeld wirksam werden? Damit hat sich ein BUND-Workshop beschäftigt, von dem Tabea Waltenberg berichtet.

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Aktuellste Termine

30.09.2022 - 02.10.2022 | Berlin

Bits und Bäume-Konferenz 2022: Call for Action/Participation

Die Bits&Bäume-Konferenz 2018 geht 2022 in die zweite Runde. Dafür werden neben helfenden Händen bei der Organisation, Gestaltung und Öffentlichkeitsarbeit der Konferenz auch noch Programmbeitragende für Podiumsdiskussionen, Workshops, Kunstperformances uvm. auf der Veranstaltung gesucht. Bewerbungsschluss hierfür ist der 7. Juni 2022.

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Standpunkte

Das Grundeinkommen als Debattenanstoß

Die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens wird kontrovers diskutiert und auch in der Postwachstumsdebatte immer wieder als Möglichkeit für einen Systemwechsel aufgegriffen. Doch inwiefern können seine positiven Effekte auch den wachstumskritischen Diskurs verstärken und wie hängen beide zusammen? Jens Mayer plädiert für das bedingungslose Grundeinkommen und die Abkehr von einem ad absurdum geführten BIP.

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Kann Decluttering zu Suffizienz beitragen?

Spätestens seit den Bestsellern von Marie Kondo gelten Praktiken der Besitzreflexion- und Reduktion als „Lifestyletrend“. Doch welches Potenzial für suffizienteres Leben steckt im „Ausmisten“? Viola Muster und Leonie Ludwig gehen dieser Frage auf Basis einer Analyse von Ratgebern zu dem Thema auf den Grund.

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Tier- und Umwelt: Subjekte, nicht nur Ressourcen

Wie schaffen wir es, Tier- und Umwelt in ihrer Existenz zu bewahren und somit auch unser eigenes Fortbestehen zu sichern? In aktuellen Debatten werden Tier- und Umwelt zumeist als Ressourcen und Objekte betrachtet, deren Interessen nicht berücksichtigt werden müssen. Charlotte Maier argumentiert für Empathie mit unseren Mit-Lebewesen und die Anerkennung der Subjektivität von Tier- und Umwelt in der Rechtsordnung.

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Neues aus der Wissenschaft

Zeitwohlstand und seine Folgen

Subjektiv gesehen haben wir wohl alle immer weniger Zeit. Doch lässt sich dies auch objektiv messen? Das aktuelle Projekt „ReZeitKon“ hat sowohl eine umfassende Definition von Zeitwohlstand erarbeitet, einen Zeitwohlstandsrechner installiert als auch die Zusammenhänge zwischen Zeitwohlstand und Nachhaltigkeit untersucht. Sonja Geiger stellt das Projekt und die bedeutendsten Ergebnisse daraus vor.

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Neu gedacht: Die Grenzen des Wachstums

Vor 50 Jahren erschien der für die Postwachstumsbewegung sehr bedeutsame Bericht des Club of Rome zu den „Grenzen des Wachstums“. Der Blick zurück und in die nicht wachstumsunabhängige Gegenwart stehen im Fokus der aktuellen Ausgabe mit dem Schwerpunktthema „Wachstum und Postwachstum“. Welche Relevanz hat der Bericht ein halbes Jahrhundert später noch und was lässt sich aus ihm für die Zukunft schließen? Diesen Fragen widmen sich u.a. David Hofmann, Ulrich Petschow und Florian Kern.

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Aktuelle Berichte

Herausforderung Wohnfläche

Die durchschnittliche Wohnfläche in Deutschland wird von Jahr zu Jahr größer, während Wohnraum insgesamt ungleich verteilt bleibt. Aus ökologischer und sozialer Perspektive hingegen wäre das Wohnen auf weniger Fläche angebracht. Wie also kann Suffizienzpolitik in diesem Themenfeld wirksam werden? Damit hat sich ein BUND-Workshop beschäftigt, von dem Tabea Waltenberg berichtet.

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Wohin des Weges, Degrowth Schweiz?

Wie entwickelte sich aus einer studentischen Postwachstumsgruppe in Zürich eine schweizweite Bewegung? Viktoria Cologna und Raphael Portmann berichten vom Verein Degrowth Schweiz, der nicht nur Veranstaltungen wie Lesezirkel organisiert, sondern auch dabei hilft, das Postwachstums-Konzept in der Schweiz in die breite Öffentlichkeit zu tragen.

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Mitteilungen

Kapp-Forschungspreis 2022 ausgeschrieben

Der Kapp-Forschungspreis für Ökologische Ökonomie richtet sich an junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im deutschsprachigen Raum, die Arbeiten zum Thema „Ökologische und soziale Mehrwerte schaffen“ einreichen möchten. Die Bewerbungsfrist endet mit dem 1. März 2022.

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Im Rückblick: Unsere meistgelesenen Blog-Beiträge

Welche Beiträge des Blog Postwachstum haben den Diskurs maßgeblich mitbestimmt, welche Artikel konnten zu besonders lebhaften Diskussionen anregen? Anlässlich des vergangenen Jahrzehnts der Postwachstumsdebatte auf dem Blogresümiert Melissa Ihlow die populärsten und meistdiskutierten Beiträge.

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Rezensionen

Welche Rechte braucht die Natur?

Welche Rechte der Natur zugeschrieben werden sollten, erscheint im ökonomisch geprägten Verständnis des globalen Nordens unwesentlich. Das Anthropozän stellt schon begrifflich „den Menschen“ in den Vordergrund und lässt die Abhängigkeiten der Natur verblassen. Doch im Zuge der Klimakrise werden die systemischen Zusammenhänge schmerzlich deutlich. Alexandra Dehnhardt rezensiert das Buch von Frank Adloff und Tanja Busse, das behandelt, ob Neuzuschreibungen und Werteverschiebungen stattfinden müssen, um im Einklang mit der Natur leben zu können.

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Narrative einer Welt ohne Wachstum

Das neue Buch des Bestsellerautors von „Wohlstand ohne Wachstum“ liest sich weniger wirtschaftswissenschaftlich, fokussiert aber auf ähnliche Themen wie sein Vorgänger. Welche Vorzüge hat eine wachstumsunabhängige Gesellschaft? Wie kann eine vom Wachtumsmythos gelöste Welt aussehen? Diese Fragen beschäftigen Tim Jackson in „Wie wollen wir leben?“. Janis Bergmann hat das Buch rezensiert.

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