Stadtplanung trifft Sozialunternehmen
Unternehmen, die dem Wachstumsparadigma nicht folgen, sondern sozial und ökologisch verträglich arbeiten möchten, benötigen dafür preiswerten Raum, der eine vertrauensvolle Gemeinschaft befördert, und die Möglichkeit, sich durch ihre Rechtsform zwischen Gemeinwohl und Markt zu verorten. Dies schließen Benedikt Schmid und Christian Schulz aus den Diskussionen beim Treffen des Arbeitskreises zu Postwachstumsökonomien der Akademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL).