Alle Artikel in: Standpunkte

In dieser Rubrik stellen Autor/innen aus Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft ihre Positionen zur Diskussion.

Standpunkte

Rojava: Die Befreiung vom Staat

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Nachdem in einem ersten Artikel die Konflikte zwischen Nationalstaat und Wachstumsparadigma auf Basis der Theorie von Antonio Gramcsi dargelegt wurden, konzentriert sich der vorliegenden Beitrag auf das Gesellschaftsmodell in Rojava, welches auf der Idee beruht die Herrschaftsstrukturen des Patriarchats, des Kapitalismus und des Nationalstaats aufzulösen.

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Degrowth: Die Befreiung vom Staat?

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In Bezugnahme auf die 9. Degrowth-Konferenz widmet sich Lasse Steffens der wenig kontextualisierten Frage nach der Rolle des Staates in der Degrowth-Bewegung. Wie wird die Konstruktion „Staat“ aktuell in der Bewegung verhandelt und welche Möglichkeiten einer kritischen Auseinandersetzung ergeben sich? Eine Artikelreihe versucht aus wissenschaftlicher Perspektive der Frage mehr Geltung zu verleihen.

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Postwachstum und Kapitalismus: Ein Widerspruch? (6)

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In einem weiteren Beitrag der Reihe „Postwachstum und Kapitalismus: Ein Widerspruch?“ stellt Nick von Andrian die dem Kapitalismus und Postwachstum zugrundeliegenden Freiheitsbegriffe gegenüber. Abschließend wird das Konzept der Autonomie nach Lesart des Philosophen Cornelius Castoriadis als „Fluchtpunkt der Postwachstumsbewegung“ diskutiert.

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Die Welt auf den Kopf stellen

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Mit welchen Strategien stoßen wir radikale gesellschaftliche Transformationen an? Orientierung in bisweilen unübersichtlichen Situationen gibt die Landkarte der Transformationsstrategien des I.L.A. Kollektivs. Das zugrundeliegende Handbuch “Die Welt auf den Kopf stellen” erklärt politische Strategien für Gruppen und Einzelpersonen verständlich und gibt nützliche Werkzeuge an die Hand. Hier wird Buch und neue Webseite kurz vorgestellt und eingeordnet.

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Hat die Menschheit noch eine Chance?

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Die hoffnungsvolle Vorstellung eines Pluriversums, der vielen Welten in einer Welt – welche global einheitliche Entwicklungsausrichtungen, wie beispielsweise die SDGs, kritisch betrachtet – wird von Elisabeth Voß mit ihren Stärken für transformative Ansätze beschrieben. Die Idee der “Entwicklung” sei noch lange nicht verschwunden, allerdings sei es Zeit darüber nachzudenken, was an ihre Stelle treten kann.

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Postwachstum und Gutes Leben

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Auf Grundlage öffentlicher Diskursräume im Infobüro Nicaragua, darunter ein Süd-/Nord-Kolloquium, eine Publikation zur Globalen Krise und internationalistische Austauschprozesse mit Lateinamerika, skizzieren die Autoren thesenartig Bedingungen für eine zukünftige Postwachstumsgesellschaft unter dem Paradigma einer globalen Klimagerechtigkeit. Hintergrund ist der vor zwei Jahren entstandene Blogbeitrag Her mit dem Guten Leben – Gegenentwürfe zur Globalen Krise.

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Planwirtschaft 2.0: Care, Commons & Commonismus

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Im dritten und vorerst letzten Teil der Artikelreihe von Simon Sutterlütti wird ein alternatives Wirtschaftsmodell propagiert, welches nicht auf dem Erhalt eines Marktes und dem damit verbundenen Wettbewerb baut, sondern die Abschaffung des Arbeitszwangs forciert, um einer bedürfnisorientierten Gesellschaftsform entgegenzustreben.

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Die Notwendigkeit zur Rohstoffwendestrategie

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Während beim Bergbau und der Weiterverarbeitung von Metallen ca. 15% aller weltweiten Emissionen entstehen und derzeit Umweltrisiken durch staatliche Kredit-Bürgschaft indirekt mitfinanziert werden, plädiert PowerShift für eine „Rohstoffwendestrategie“, die Suffizienz und Kreislaufwirtschaft als strategische Merkmale politischer Regulation beinhalten.

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Postwachstum und Kapitalismus: Ein Widerspruch? (3)

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Elisabeth Voß arbeitet in einem weiteren Teil der Blogreihe heraus, dass patriarchale Verhältnisse schon weit länger als der Kapitalismus zu Machtkämpfen drängen und sieht eine Alternative in der demokratisierten Selbstorganisation von Gesellschaften, welche zu einer Deglobalisierung von unten führen kann. (Blogartikel Teil 3)

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Postwachstum und Kapitalismus: Ein Widerspruch? (2)

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Christian Fahrbach nimmt den Beitrag von Andreas Exner zum Anlass, sich mit dem Thema zu befassen, wie der Kapitalismus wirtschaftspolitisch neutralisiert werden könnte. Er plädiert dafür, geld- und fiskalpolitische Voraussetzungen zu schaffen, damit Unternehmen ein sozial und ökologisch nachhaltiges Low-Profit Business betreiben können. (Blogreihe Teil 2)

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Das Grundeinkommen als Debattenanstoß

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Die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens wird kontrovers diskutiert und auch in der Postwachstumsdebatte immer wieder als Möglichkeit für einen Systemwechsel aufgegriffen. Doch inwiefern können seine positiven Effekte auch den wachstumskritischen Diskurs verstärken und wie hängen beide zusammen? Jens Mayer plädiert für das bedingungslose Grundeinkommen und die Abkehr von einem ad absurdum geführten BIP.

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Kann Decluttering zu Suffizienz beitragen?

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Spätestens seit den Bestsellern von Marie Kondo gelten Praktiken der Besitzreflexion- und Reduktion als „Lifestyletrend“. Doch welches Potenzial für suffizienteres Leben steckt im „Ausmisten“? Viola Muster und Leonie Ludwig gehen dieser Frage auf Basis einer Analyse von Ratgebern zu dem Thema auf den Grund.

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Tier- und Umwelt: Subjekte, nicht nur Ressourcen

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Wie schaffen wir es, Tier- und Umwelt in ihrer Existenz zu bewahren und somit auch unser eigenes Fortbestehen zu sichern? In aktuellen Debatten werden Tier- und Umwelt zumeist als Ressourcen und Objekte betrachtet, deren Interessen nicht berücksichtigt werden müssen. Charlotte Maier argumentiert für Empathie mit unseren Mit-Lebewesen und die Anerkennung der Subjektivität von Tier- und Umwelt in der Rechtsordnung.

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Anmerkungen zu Niko Paechs Postwachstumsökonomie

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Niko Paech ist einer der bekanntesten Vertreter der Postwachstumsbewegung, der insbesondere die Notwendigkeit suffizienzorientierter Wachstumskritik betont. Corinna Dengler und Matthias Schmelzer kritisieren diese Perspektive als zu eindimensional und plädieren stattdessen für weniger Individualethik, mehr Kapitalismuskritik und eine intersektionalere Gerechtigkeitsperspektive. Dabei ist auch die Rolle von sozialen Bewegungen nicht zu unterschätzen.

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Tiny Houses: suffizientes und nachhaltiges Wohnen?

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Nach Jahrzehnten des Wohnflächenzuwachses scheint bei vielen Menschen ein Umdenken stattzufinden, sodass Wohnen auf kleiner Fläche immer mehr zum „Trend“ wird. Doch ist das neue Wohnkonzept des Tiny Houses tatsächlich auch ökologisch besser und suffizienter? Johannes Laible untersucht das Potenzial der „Mini-Häuser“ in puncto Klimaschutz.

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Generationengerechtigkeit nicht ohne Postwachstum

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Wieso ist Postwachstum für das Konzept der Generationengerechtigkeit im Kontext des Klimawandels unabdingbar? Pauli Albrecht berichtet von ihrem Engagement für den Jugendrat der Generationenstiftung, welche die Krise der Generationengerechtigkeit anprangert und deutliche Forderungen an die neue Ampel-Koalition stellt.

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Die Ampel und Wachstumskritik? Eine Spurensuche

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Wieviel der neuen, vorsichtig wachstumskritischen Haltung im Grundsatzprogramm von Bündnis 90/Die Grünen ist im Programm der neuen Regierung, wieviel im aktuellen Jahreswirtschaftsberichts zu finden? Lia Polotzek begibt sich auf die Spurensuche nach einem Umdenken in Sachen Wachstumsfokus im Koalitionsvertrag sowie im Jahreswirtschaftsbericht 2022.

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Countdown 2030: Zukunft der Raumplanung? Teil 2

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Die Architekturschaffenden von Countdown 2030 aus der Schweiz fordern einen Kulturwandel in Planung, Bauen und Wirtschaft, der die Erhaltung unseres natürlichen Lebensraumes ins Zentrum stellt. Wieso dabei auch zwingend der Boden als Lebensgrundlage mitgedacht werden muss, erläutern sie im zweiten Part eines zweiteiligen Artikels. Wie kann die Nahrungsmittelproduktion und die Landwirtschaft nachhaltiger und lokaler werden?

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Countdown 2030: Zukunft der Raumplanung? Teil 1

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© Andreas Haug

Die Architekturschaffenden von „Countdown 2030“ setzen sich für eine hohe Baukultur in der Schweiz ein, die Zukunft hat – und schon heute ein gutes Leben ermöglicht. Dafür braucht es klimapositive Städte, Gebäude und Infrastrukturen und eine große Biodiversität. In einem zweiteiligen Artikel berichten sie, wie ein neues Raumkonzept für die Schweiz aussehen müsste, um Klimaneutralität zu erreichen.

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Kontroversen um die Nachhaltigkeitsrevolution

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In seinem Buch „Die Utopie des Sozialismus. Kompass für eine Nachhaltigkeitsrevolution“ grenzt sich Klaus Dörre vom Postwachstumskonzept ab. Eine verpasste Chance, findet Matthias Schmelzer, der in seiner ausführlichen Buchvorstellung Dörres Versuch einer Aktualisierung des Sozialismus unter die Lupe nimmt und Kritikwürdiges, aber auch viel Potenzial sieht.

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Was Ernährung mit Postwachstum zu tun hat

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Obwohl Essen eine der grundlegendsten Tätigkeiten der Menschen darstellt, stehen Ernährung und Lebensmittel selten im Fokus der Postwachstumsdebatte. Und das, obwohl die Bewegung nicht nur Wirtschaftswachstum im engeren Sinne, sondern auch generelles Wachstumsdenken in Frage stellt. Was also hat Ernährung mit Postwachstum zu tun? Dieser Frage gehen Bärbel Mahr und Stefan Wahlen nach.

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Postwachstumsplaner*in werden – Teil 2

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Wie kann die Raum- und Stadtplanung von ihrer Wachstumsorientierung gelöst werden? Mit dieser Frage beschäftigt sich Christian Lamker in einem zweiteiligen Artikel. Die zuvor dargestellten Reaktionen von Planenden auf die Postwachstumsdiskussion versucht er in diesem Teil einzuordnen, verständlich zu machen und mögliche Konsequenzen für einen gelingenden Wechsel in ihnen zu erkennen.

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Postwachstumsplaner*in werden – Teil 1

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Wie kann die Raum- und Stadtplanung von ihrer Wachstumsorientierung gelöst werden? Mit dieser Frage beschäftigt sich Christian Lamker in einem zweiteiligen Artikel. Zunächst berichtet er von den Hürden auf dem Weg zur Postwachstumsplanung sowie von teils extremen Unterschieden in der Reaktion von Planenden auf diese Diskussion.

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Nachhaltig wirtschaften – aber wie? (Teil 5)

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Wie kann der Macht der Konzerne und ihren vermeintlich nachhaltigen Scheinlösungen im Bereich Klimaschutz etwas entgegengesetzt werden? Elisabeth Voß stellt im fünften Teil ihrer Artikel-Reihe Beispiele vor, wie Unternehmen aus der Klimakrise Kapital schlagen und führt die Option von Vergesellschaftungen als Mittel gegen die Übermacht von Konzernen und gegen übermäßige Vermögensakkumulation an.

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Green City Kopenhagen – nur scheinbar nachhaltig?

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Die Stadt Kopenhagen wurde 2014 als nachhaltigste Hauptstadt Europas ausgezeichnet und hat noch immer den Ruf, besonders ökologisch und grün zu sein. Doch entspricht sie damit wirklich den Ansprüchen an eine „Green City“? Karl Krähmer schlüsselt auf, wieso die Stadt bei genauer Betrachtung alles andere als nachhaltig ist.

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The depths of degrowth

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The time is ripe for taking a step back and considering what sort of science degrowth aspires to be. Doing so requires an engagement with the philosophy of science. In this piece, Iana Nesterova and Hubert Buch-Hansen argue that degrowth scholarship can benefit greatly from being brought together with the philosophy of science perspective known as critical realism.

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Die Energieeffizienz-Politik neu ausrichten (2)

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Wie sollte eine zielführende Politik der Energieverbrauchsminderung aussehen und wie kann ein Kurswechsel der Politik gelingen? Matthias Weyland wirft in einem zweiteiligen Artikel fünf Fragen für eine erfolgreiche Reduktion des Energieverbrauchs auf. Im zweiten Teil des Beitrags plädiert er für eine Neuausrichtung der Energieeffizienz-Politik.

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Die Energieeffizienz-Politik neu ausrichten (1)

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Dass ein flächendeckendes Senken des Energieverbrauchs essenziell ist, steht außer Frage, die politische Umsetzung aber stockt. Doch was wäre eine zielführende Politik der Energieverbrauchsminderung? Matthias Weyland wirft in einem zweiteiligen Artikel fünf Fragen für eine erfolgreiche Reduktion des Energieverbrauchs auf. Der erste Teil behandelt unter anderem die Entkopplung von Wachstumseffekten.

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Weitere 10 Jahre Wachstumskritik – was folgt?

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Anlässlich des mehr als 10-jährigen Bestehens des Blog Postwachstum und des baldigen Jubiläums des Berichts «Die Grenzen des Wachstums» blicken Angelika Zahrnt und Irmi Seidl auf dominierende Debattenstränge, neue wissenschaftliche Erkenntnisse und folgenlos gebliebene Diskussionen zurück. Wie steht es um die Diskussion zur Wachstumskritik und das Themenfeld Postwachstum?

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Warum das IPCC hinter der Klimakrise zurückbleibt

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Der Weltklimarat der Vereinten Nationen (IPCC) findet weltweit Beachtung und gilt als wegweisend für die globale Klimapolitik. Doch die Berichte des Rats sollte man kritisch beurteilen, argumentiert Joachim Spangenberg. Welche Schwächen weist der IPCC-Bericht von 2018 auf und welche Folgen hat dies für die Bekämpfung der Klimakrise?

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Ein Podcast über das, was zu kurz kommt

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Gemeinsam mit zwei Kommilitoninnen produziert Henrike Adamsen den Podcast „future economies“, in dem Wissenschaftler/innen zu Themen rund um nachhaltiges Wirtschaften, alternative Ökonomiemodelle oder beispielsweise die Herausforderungen des Sozialversicherungssystems in einem Postwachstumsszenario sprechen. An dieser Stelle reflektiert sie ihre bisherigen Erfahrungen und spannendsten Erkenntnisse.

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Berlins Weg aus dem Wachstumszwang?

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Die Abkehr vom Wachstumsparadigma spielt weder bei den großen Parteien, noch in der Kleinparteienlandschaft eine gewichtige Rolle. Die „Klimaliste“ will das ändern und hat reelle Chancen, damit in das Berliner Abgeordnetenhaus einzuziehen. Könnte Berlin so zur Postwachstumsstadt werden?

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Es grünt so grün in den Wahlprogrammen? – Teil 2

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Wie ist das Bekenntnis der meisten Parteien zur Elektromobilität zu beurteilen? Helge Peukert argumentiert im zweiten Teil seines Artikels, dass die Förderung von Elektroautos eine katastrophale Fehlentwicklung ist, die in eine Sackgasse führen könnte. Gründe dafür finden sich nicht nur in der emissionsreichen Herstellung und der Frage der Entsorgung der Fahrzeuge.

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Her mit dem guten Leben! – Teil 2

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Karsten Hackländer und Klaus Heß verstehen das „Gute Leben“ als Gegenentwurf zum kapitalistischen Wirtschaften und als Ausweg aus der Globalen Krise. Was kann man von Lateinamerika diesbezüglich lernen, welche gelebten Alternativen zum Kapitalismus gibt es dort bereits? Im zweiten Teil ihres Artikels wird unter anderem Buen Vivir als alternative Weltanschauung betrachtet.

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Her mit dem guten Leben! – Teil 1

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Karsten Hackländer und Klaus Heß verstehen das „Gute Leben“ als Gegenentwurf zum kapitalistischen Wirtschaften und als Ausweg aus der Globalen Krise. In einem zweiteiligen Artikel benennen sie die Ursachen der Krisenpolitik ebenso wie die Zusammenhänge zwischen Postwachstum und „Gutem Leben“. Vorallem aber vermitteln sie alternative Denkansätze.

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Konstruktiven Journalismus neu denken

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Ein Credo des klassischen Journalismus lautet, dass dieser möglichst objektiv und ausgewogen sein müsse. Uwe Krüger stellt diesen Leitsatz angesichts existenzieller Krisen infrage. Der „Transformative Journalismus“ ist eine neue Form der Berichterstattung, die sich der Nachhaltigkeit verschrieben hat und eine „Große Transformation“ fördern will.

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Die Problematik eines erweiterten Arbeitsbegriffs

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Viele Postwachstums-Autor/innen fordern eine Anerkennung verschiedenster Formen des Tätigseins als Arbeit und somit eine Erweiterung des Begriffs. Doch ist ein erweiterter Arbeitsbegriff sinnvoll im Kontext des angestrebten emanzipatorischen Wandels? Maja Hoffmann kritisiert derartige Bemühungen aus einer feministischen Perspektive.