Zirkuläre Integration ermöglicht neue Marktentwicklungen
Stefan Schridde beschäftigt sich im letzten Teil seiner vierteiligen Artikelreihe zum Thema Obsoleszenz mit unternehmerischen Marktstrategien der werdenden Kreislaufgesellschaft. Unternehmen, die ihre unternehmerische Tätigkeit auf Haltbarkeit und Kreislaufführung ausrichten, können dadurch neue Geschäftspotentiale zur Ausweitung ihrer unternehmerischen Aktivitäten erschließen. Mit der „Zirkulären Matrix“ gliedert er die Marktstrategien der Kreislaufgesellschaft und beschreibt die Anforderungen an eine kreislauforientierte Betriebswirtschaftslehre, die den Anforderungen der werdenden Kreislaufgesellschaft gerecht wird. Abschließend verdeutlicht er, dass eine Beendigung der anthropogenen Obsoleszenz mehr als Marktlogik braucht.