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Pluriversum: hoffnungsvolle Stimmen aus aller Welt

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Damit wirklich alle Menschen überall gut leben können, ist es notwendig, dass sich unterschiedliche Weltsichten und Lebensweisen gegen die imperialen Narrative des Globalen Nordens behaupten. Insbesondere solche, die für ein Leben in der und mit der Natur, und für Menschen als Teil der Natur stehen. Im Buch Pluriversum formulieren starke Stimmen aus aller Welt solche alternativen Ideen und Praktiken. Elisabeth Voß war an der Übersetzung des Werkes beteiligt und setzt sich mit praxisnahen Beispielen dafür ein, Narrative der Solidarität erstarken zu lassen.

Standpunkte

Hat die Menschheit noch eine Chance?

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Die hoffnungsvolle Vorstellung eines Pluriversums, der vielen Welten in einer Welt – welche global einheitliche Entwicklungsausrichtungen, wie beispielsweise die SDGs, kritisch betrachtet – wird von Elisabeth Voß mit ihren Stärken für transformative Ansätze beschrieben. Die Idee der “Entwicklung” sei noch lange nicht verschwunden, allerdings sei es Zeit darüber nachzudenken, was an ihre Stelle treten kann.

Aktuelle Berichte

Wachstumsalternativen in der Entwicklungszusammenarbeit

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Die Debatten rund um die Abkehr vom Wirtschaftswachstum beziehen sich in den meisten Fällen auf den Globalen Norden. Wie der durch (Neo-)Kolonialismus geprägte Globale Süden damit umgeht und welche Folgen ein Aufoktroyieren von Postwachstumsansätzen hätte, diskutiert Lisa Habigt mit Bezugnahme zur Veranstaltung “Rethinking Development Cooperation” von NELA.