1. Alternative Umwelt- und Klimakonferenz „#goodCOP“
Sind Klimakonferenzen wirklich unsere einzige Chance? Die „#goodCOP“ versteht sich als Gegenveranstaltung zur COP29 in Baku.
Pfade in die Postwachstumsgesellschaft
Sind Klimakonferenzen wirklich unsere einzige Chance? Die „#goodCOP“ versteht sich als Gegenveranstaltung zur COP29 in Baku.
Am 25.11. feiert in Berlin der Film ‘Purpose – ein neuer Kompass für unsere Welt’ Premiere. Er stellt das Thema Postwachstum in den Kontext unserer globalen Multikrise. Und er erzählt, welchen politischen Weg wir gehen können, um endlich einer Lösung näher zu kommen. Die Diskussion nach dem Film ist hochkarätig …
Die BMBF-SÖF-Nachwuchsgruppe „Die Rolle von Energiesuffizienz in Energiewende und Gesellschaft“ – kurz EnSu veranstaltet ein Symposium zu Energiesuffizienz an der Technischen Universität in Berlin. Die sechs Nachwuchswissenschaftler*innen vom Freiburger Öko-Institut, vom Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie sowie von der Europa-Universität Flensburg (EUF) haben sich zum Ziel gesetzt, bis April …
Wie können Staat und Gesellschaft in neuer Weise zusammenwirken, damit eine sozial-ökologische und gerechte Transformation hin zu einer postfossilen, lebenswerten Gesellschaft gelingt? Welche Aushandlungsarenen braucht es, um die sich immer stärker abzeichnenden sozial-ökologischen Konfliktpotenziale frühzeitig zu adressieren? Welche Rolle nehmen zivilgesellschaftliche Organisationen dabei als wesentliche Pfeiler und Vermittler*innen gesellschaftlicher Interessen ein? Und wie steht es um das Verhältnis und die Zusammenarbeit an der „Schnittstelle“ von Staat und Zivilgesellschaft? Diesen und weiteren Fragen hat sich das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) im Projekt „Den Wandel verhandeln, die Just Transition gestalten: Neue Strukturen sozial-ökologischer Politikgestaltung an der Schnittstelle von Staat und Zivilgesellschaft“ gewidmet. Ergebnisse des Projekts möchten wir daher als Ausgangspunkt nehmen, um am 20. März mit Ihnen und euch zu diskutieren!
Reinhard Loske stellt das Buch „Ökonomie(n) mit Zukunft – Jenseits der Wachstumsillusion“ im Gespräch mit Harald Welzer unter Moderation von Helen Sharp (IÖW) für die Presse vor. Interessierte aus Medien und Nachrichten haben die Möglichkeit, sich unter dem hinterlegten Link anzumelden und Fragen zu einer zukunftsgewandten Ökonomie zu stellen. Das IÖW freut sich über eine rege Teilnahme.
Der AK Rohstoffe lädt zur Alternativen Rohstoffwoche (10.10.-17.10.) und einem zivilgesellschaftlich organisierten Gipfel (18.10.) ein. Für weitere Informationen finden sich hier alle Links zum Arbeitskreis.
Das auf fossilen Energien beruhende, wachstumsabhängige System ist in einer tiefen Krise. 50 Jahre nachdem der Club of Rome in seinem ersten Bericht die ökologischen „Grenzen des Wachstums“ aufgezeigt hat, sind grundlegende planetare Grenzen weit überschritten. Und die aktuellen Krisen zeigen: Das fossile System bröckelt. Es hat sich ausgewachsen. Die Veranstaltung des IÖW und VÖW findet unter Förderung der Berliner Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit, Pflege und Gleichstellung statt.
Kann Vergesellschaftung für die sozial ökologische Transformation Abhilfe leisten? Welche Rolle spielen dabei Eigentumsverhältnisse? Diesen und noch viel mehr Fragen widmet sich vom 07.-09. Oktober ein breites Bündnis zivilgesellschaftlicher Akteur*innen. Jetzt anmelden!
Bei der Abschlussveranstaltung der Ausstellung zur Rohstoffwende, organisiert vom INKOTA Netzwerk e.V., wird es neben einem Buffet und Musik auch finale inhaltliche Inputs geben. Zudem werden Videos u.a. zu den Folgen des Rohstoffabbaus für Umwelt und Mensch gezeigt.
Die Forschungsgruppe „Digitalisierung und sozial-ökologische Transformation“ eines Projektes vom IÖW und der TU Berlin lädt zu ihrer Abschlussveranstaltung ein, bei der Ergebnisse aus dem sechsjährigen Projekt vorgestellt werden und zu Fragestellungen rund um Digitalisierung und Umweltschutz diskutiert wird.
Die Bits&Bäume-Konferenz 2018 geht 2022 in die zweite Runde. Dafür werden neben helfenden Händen bei der Organisation, Gestaltung und Öffentlichkeitsarbeit der Konferenz auch noch Programmbeitragende für Podiumsdiskussionen, Workshops, Kunstperformances uvm. auf der Veranstaltung gesucht. Bewerbungsschluss hierfür ist der 7. Juni 2022.
Beim ersten Kongress für sozialen Konsum in Deutschland, veranstaltet von der Social Impact-Marke share, soll es unter anderem um die Frage gehen, ob ethischer Konsum möglich ist und unter welchen Rahmenbedingungen. Neben Auftritten von Comedians und Musiker*innen, Workshops und Paneldiskussionen, Keynotes von Wissenschaftler*innen wird es auch Street-Art und einen Filmabend geben.
Bei der diesjährigen Jahrestagung des Forschungsverbunds Ecornet Berlin soll diskutiert werden, auf welche Weise und mit welchen Konzepten klimaneutrales Wohnen und Bauen für alle in Berlin ermöglicht werden kann. Die Tagung findet live in der Urania Berlin statt.
Im Rahmen der Tagung „Zeit und Nachhaltigkeit“, die inter- und transdiziplinär von der VÖW, der DGfZp und dem Forschungsprojekt ReZeitKon organisiert wird, soll die Rolle von Zeit für nachhaltigen Konsum ergründet werden. Tagungsort ist nach aktuellem Stand die Technische Universität Berlin.
Die Wandelwoche führt zu Fuß, mit dem Rad oder öffentlichen Verkehrsmitteln zu Betrieben und Projekten in Berlin und Brandenburg, die Ideen und Ansätze für ein gutes Leben für alle und ein anderes Wirtschaften ausprobieren und weitertragen.
Wie müssen die politischen Rahmenbedingungen verändert werden, so dass suffiziente und solidarische Lebensweisen in Berlin gefördert werden? Was könnte das für die Entwicklung der Stadt bedeuten? Der Workshop von IÖW und FairBindung e.V. zielt darauf ab, Strategien für eine sozial-ökologische Transformation Berlins und politische Forderungen an die Berliner Landespolitik aus einer Postwachstumsperspektive zu erkunden.
In seinem neuen Buch stellt der Initiator der Gemeinwohl-Ökonomie, Christian Felber, Grundsatzfragen zur wirtschaftswissenschaftlichen Disziplin und benennt Gründe der fatalen Verirrungen. Außerdem macht er einen konkreten Vorschlag für eine ganzheitliche Wirtschaftswissenschaft. Seine Buchpräsentation wird kommentiert und ergänzt von Ulrich Petschow und Steffen Lange vom Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) in Berlin.
Der Weg hin zu Postwachstumsgesellschaften erfordert einen tiefgreifenden und emanzipatorischen gesellschaftlichen Wandel. In Osteuropa und im Osten Deutschlands trifft dieser Anspruch auf die postsozialistischen Transformationserfahrungen der älteren Generationen. Was lässt sich von diesen vergangenen für die künftige Transformationsprozesse lernen?
Expert*innen, Entscheidungsträger*innen und Akteur*innen aus Politik, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Wissenschaft werden die Gefahr einer nächsten Finanzkrise diskutieren und visionäre Ideen zu Finanzmarktreformen, Geld- und Fiskalpolitik und zur Zukunft des Geldes, des Euros und der Banken austauschen. Dabei steht die Vielfalt an zukunftsweisenden politischen Handlungsoptionen im Fokus.
Warum sind wir so abhängig von fossilen Brennstoffen? Welche Rolle spielen sie in unseren wachstumsorientierten Volkswirtschaften? Was sind die Kräfte, die das aufrechterhalten, was wir “Business-as-usual” nennen? Das sind Leitfragen von Andreas Malm. Mit Andrea Vetter und Tadzio Müller diskutiert er über die wirtschaftlichen Ursachen des Klimawandels und Handlungsoptionen.
Das Studium an der Cusanus Hochschule vermittelt die Grundlagen Ökonomie neu zu denken. Die beste Theorie ist aber nichts ohne die Praxis. Daher können Studierende durch eine Mitarbeit am IÖW Nachhaltigkeitsfragen vertiefen und forschungspraktische Kompetenzen erwerben.
Durch die Klimaproteste ist das Bewusstsein für die Auswirkungen des gegenwärtigen wachstumsorientierten Wirtschaftsmodells und die Notwendigkeit für Veränderungen gewachsen. Dabei rücken auch die Alternativen zu Entwicklung, die von der Post-Development und Degrowth-Bewegung erarbeitet wurden, in den Vordergrund. Doch denken die Alternativen auch den Bruch mit kolonialen Kontinuitäten im Wirtschaftssystem mit?
Es ist an der Zeit, eine Umweltbilanz der digitalen Gesellschaft zu erstellen. Wie kann Digitalisierung nachhaltigere Konsumweisen fördern? Welche Rahmenbedingungen muss Politik schaffen, damit die Art und Weise, wie wir produzieren und konsumieren, ökologisch nachhaltig und sozial gerecht wird? Diskussion mit Steffen Lange (IÖW), Christian Rickerts (Staatssekretär SenWEB, Bündnis 90/ Die Grünen) und Lisa Paus (MdB, Sprecherin für Finanzpolitik, Bündnis 90/ Die Grünen).
Der Sammelbegriff Commons bezeichnet soziale Praktiken nicht-kapitalistischen Wirtschaftens. Sie verheißen gelingendes Miteinander, ein anderes Politikverständnis und ein umweltverträgliches Wirtschaften. Welche Muster des Commoning gibt es und wie funktionieren sie? Wie inklusiv können und sollen sie sein? Wie lassen sie sich (rechtlich) absichern? FairBindung lädt ein, dazu mit Johann Steudle (Commons Institut) und André Sacharow (Stadtbodenstiftung) ins Gespräch zu kommen.
Wenn wir uns aus der Fixierung auf Wirtschaftswachstum und Erwerbsarbeitsplätze lösen wollen, brauchen wir einen Umbau des Erwerbsarbeitssystems sowie des Systems der sozialen Sicherung. Diese These vertritt das neue Buch „Tätigsein in der Postwachstumsgesellschaft“, das Angelika Zahrnt und Irmi Seidl herausgegeben haben. Die Herausgeberinnen und einige Autor/innen stellen ihr Buch vor und laden zur Diskussion ein.
Welche Rolle spielt Wachstumskritik in wissenschaftlichen Klimadebatten und Klimaprotesten? In diesem Café Décroissance stellen Matthias Schmelzer und Andrea Vetter ihr Buch “Degrowth/Postwachstum zur Einführung” vor. Nach Kommentaren von Gregor Hagedorn, Initiator von “Scientists for Future” und Emma Fuchs, aktiv bei Fridays for Future, kommt FairBindung mit allen Anwesenden ins Gespräch.
Im dritten Themenstrang der Kosmos-Konferenz an der Humboldt-Universität zu Berlin wird es um die Frage der Vereinbarkeit von nachhaltigem Wirtschaften und Wirtschaftswachstum gehen.
Die Cusanus Hochschule und das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung mächten den akademischen Nachwuchs zum schöpferischen Umgang mit den drängenden Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft befähigen. An der Cusanus studieren, am IÖW Praxiserfahrungen sammeln: ein innovatives Bildungs- und Studienkonzept für eine sozial-ökologische Transformation. Diskutieren Sie mit Prof. Dr. Reinhard Loske und Thomas Korbun Herausforderungen universitärer Bildung in Zeiten des Klimawandels.
Welche Rolle spielen Wachstumskritik und Konzepte für eine Postwachstumsgesellschaft in wissenschaftlichen Debatten, und was bedeuten sie für die aktuellen Klimaproteste? Was heißt überhaupt „Degrowth“ und wie kann eine Transformation zu einer Gesellschaft aussehen, in der das gute Leben für alle Menschen im Mittelpunkt steht? Matthias Schmelzer und Andrea Vetter stellen ihr Buch mit anschließender Diskussion vor.
Commons sind eine verbreitete, schöpferische und doch vernachlässigte soziale Lebensform, schreiben Silke Helfrich und David Bollier in ihrem neuen Buch. Silke Helfrich wird an diesem Abend das Buch vorstellen und im Gespräch mit Hartmut Rosa, Robert Habeck und Barbara Unmüßig beispielsweise der Frage nachgehen, ob die fundamentale menschliche Motivation, zu kooperieren, richtungsweisend für die Politik sein kann.
Im neuen Buch „Das Gute Leben für Alle! Wege in die solidarische Lebensweise“ macht das I.L.A.-Kollektiv den Aufschlag für einen Entwurf einer Gesellschaft der Gemeinschaft, Kooperation und Partizipation. Das I.L.A.-Kollektiv und Brot für die Welt laden Sie und Euch ein, sich die Ideen des Buches anzuhören und mit Maja Göpel vom Wissenschaftlichen Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WGBU) ins Gespräch zu kommen.
Zum dritten Mal findet gegen Jahresende das degrowth speed dating statt. Ziel ist es, dass sich verschiedene Menschen aus der Postwachstumsszene in Berlin besser kennenlernen und vernetzen und gemeinsam einen konvivialen Abend verbringen.
Gibt es eigentlich Alternativen zum momentanen Wirtschaftssystem und unserem gesellschaftlichen Zusammenleben und wenn ja, wieso kennt die niemand? Das Kollektiv Postwachstum der BUNDjugend lädt dazu ein, Alternativen zum momentanen Wirtschaftssystem innerhalb eines Wochenendseminars kennenzulernen.
Innerhalb der Ringvorlesung geht es darum, welche Ideen und Ansätze es für ein solidarischeres und gerechteres gesellschaftliches Zusammenleben gibt, wie das individuelle Wohlbefinden auch ohne Wachstum gesteigert oder aufrecht erhalten werden kann und wie diese Ideen in der Praxis bereits gelebt und umgesetzt werden.
Welche Maßnahmen können wir ergreifen, um den globalen Energie- und Ressourcenverbrauch zu senken? Johan Rockström, designierter Direktor des Potsdam Institut für Klimafolgenforschung, diskutiert mit Angelika Zahrnt (Ehrenvorsitzende BUND e.V.), Barbara Unmüßig (Vorstand Heinrich-Böll-Stiftung e.V.) und Pirmin Spiegel (Hauptgeschäftsführer Misereor e.V.).
Science Notes, das ist Abend in 5 x 15 Minuten mit herausragende Forscher*Innen und krachenden Beats – und es geht um unsere Zukunft. Bei den 13. Science Notes geht es um das Wachstum und seine Grenzen, Energie und Rohstoffe, den Wert der Dinge, ihre Reparatur und die Wirtschaft, die hinter allem steht.
Beispiele für die Vielfalt an kreativen und konstruktiven Alternativen zu grenzenlosem Wachstum und Ressourcenausbeutung gibt es viele in Berlin und Brandenburg. Auch 2018 wieder führen Touren und Veranstaltungen zu Projekten des Wandels in der Region.
Bislang agieren die Bewegungen der Umwelt-Aktivist*innen und digitalen Menschenrechtler*innen oft nebeneinander. Doch eine demokratische und nachhaltige Gesellschaft kann nur gemeinsam gelingen – dafür müssen diese Communities zusammenkommen, voneinander lernen, die Gemeinsamkeiten ihrer Utopien erkennen und diese mit neuer Wucht umsetzen!
Deutschland rückt nach rechts – und wachstumskritische Fragen gleich mit? Das transform Magazin und FairBindung diskutieren: Was kann die degrowth-Bewegung dem Aufstieg des Rechtspopulismus entgegen setzen?
In diesem Seminar möchten wir den Raum geben, um uns über solidarische Ansätze jenseits des Wachstums auszutauschen. Gemeinsam vertiefen wir die Frage, wie diese in die Breite getragen und in das eigene Leben integriert werden können.
Viele ambitionierte umweltpolitische Initiativen scheitern– nicht zuletzt, weil sie „unter Wachstumsvorbehalt“ gestellt werden. Zugleich gelingt es vielen Industrienationen nicht mehr, die Wachstumsraten vergangener Jahrzehnte zu erreichen. Am 5.11. bringt eine Konferenz von IÖW, RWI und Wuppertal Institut diese Fragen in Zusammenhang.
Die Regionalgruppe Berlin von Cradle to Cradle (C2C) und FairBindung diskutieren im Rahmen der OSCEdays mit euch, wie das lineare Denken der Wegwerfgesellschaft in Kreise übersetzt werden kann, und ob diese Art zu Wirtschaften tatsächlich der Schlüssel für eine Welt mit endlichen Ressourcen ist.
„System Error“ ist der aktuelle Film zur Wachstumsfrage. Er sucht nach den grundlegenden Fehlern im System Kapitalismus. Am 16.05. gibt es in der Kulturbrauerei in Berlin zusätzlich zum Screening eine Podiumsdiskussion mit dem Regisseur Florian Opitz.
The Council for Sustainable Development of TU Berlin invites you to the lecture series “Prosperity without Growth“.
Wer sind zentrale Akteur*innen der heutigen Wissenschaftslandschaft? Welche Voraussetzungen braucht es und welche Strukturen müssen geschaffen werden, damit Wissenschaft im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung zukunftsfähig wird? Im BUNDjugend-Seminar werden unterschiedliche Aspekte transformativer Wissenschaften diskutiert.
Economics likes to think of itself as a neutral, value-free science of rational calculations. Prof Jackson challenges this view and argues that economists have always been story-tellers. Whose stories are they? What do they tell us about our worldviews and our sense of self? And what do they miss out in pursuit of their happy (and sometimes tragic) endings?
An sechs Abenden wollen wir einige Gesellschaftsmodelle kennenlernen und darüber diskutieren, inwieweit sie zu einem gesellschaftlichen Wandel zu mehr sozialer Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit und einem guten Leben für Alle beitragen können.
Das Seminar richtet sich an Menschen, die nach persönlichen und beruflichen Wegen aus der scheinbaren Alternativlosigkeit zur Wachstumswirtschaft und Leistungsgesellschaft suchen und sich bisher wenig mit alternativen Arbeits- und Wirtschaftsmodellen befasst haben.
Die großen Transformationen dieser Tage haben in ihrem Kern immer ökonomische Ursachen und Wirkungen. Geben die heutigen Wirtschaftswissenschaften für diese Debatten eine ausreichende Orientierung?
Warum heizen deutsche Kraftwerke immer noch mit Steinkohle, obwohl sie in Deutschland nicht mehr gefördert wird? Woher kommt das Platin in meinem Auto? Was steckt hinter dem Fairtrade Siegel auf südafrikanischem Wein? Und vor allem: geht das alles nicht auch anders?