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Das Ende der Welt, wie wir sie kannten

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Hans Holzinger von der Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen hat ein Interview  mit dem Sozialpsychologen Harald Welzer geführt. Darin fordert Welzer ein neues „ökologisches Wir-Gefühl“ und erläutert warum unsere Gesellschaft mit einem „Verlust sozialer Gewissheiten“ konfrontiert ist.
Harald Welzer thematisiert mit seinen Büchern „Klimakriege – Warum im 21. Jahrhundert getötet wird“ und „Das Ende der Welt, wie wir sie kannten“ den Klimawandel als soziales Phänomen. Darüber hinaus setzt er sich mit der Frage auseinander, welche kulturellen und sozialen Praktiken eine breite öffentliche Akzeptanz nachhaltiger Lebensweisen verhindern.

David Hofmann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW). Er arbeitet u. a. zu den Themen alternative Wirtschaftsweisen, Postwachstum sowie zu Fragen der Wirtschafts- und Umweltpolitik. Seit 2011 ist er Redakteur des Blogs Postwachstum.de. Studiert hat er Volkswirtschaftlehre sozialwissenschaftlicher Richtung an der Universität Potsdam.

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