Leistungs- und Wettbewerbsdruck trifft uns heutzutage in allen Lebensbereichen und gehört zum alltäglichen Umgang. Sei es im Supermarkt beim Einkaufen, in der Zulassung zum Studiengang oder zu der Prüfung, im vielfach notwendigen Nebenjob oder auch einfach im alltäglichen Umgang. Die Auswirkungen globalisierter Märkte machen dabei auch vor den Hochschulen nicht halt. Während ökologische Katastrophen, Klimawandel und Finanzkrisen zunehmen, bleibt das Wachstumsparadigma in der politischen Debatte und der wirtschaftswissenschaftlic
Doch Lösungen existieren: Von der Diskussion zu kritischen Wirtschaftswissenschaften und Postwachstumsökonomie über Konzepte der „Sharing-Economy“, Cradle-to-cradle sowie der Debatte um eine „transformativen Wissenschaft“ bis hin zu konkreten Ideen wie Sharing-Initiativen, Entschleunigung und politischem Konsum.
Der AStA der Bergischen Universität Wuppertal lädt Euch ein, gemeinsam Möglichkeiten zu erarbeiten, um diesen Wandel von studentischer Seite mitzugestalten. Der Kongress soll die Reflexion des eigenen Lebensstils ermöglichen, den Teilnehmenden eine gemeinsame Plattform zum Austausch bieten und einen übergreifenden Raum zur Diskussion und Erprobung von Lebensweisen jenseits von Hierarchien, Wachstumszwängen und Konkurrenz schaffen.
Weitere Informationen zum Kongress finden Sie hier.