Pressespiegel

TV
6. Oktober 2010, Phoenix

PHOENIX Runde: „Deutschland boomt – Wie viel Wachstum brauchen wir?“

Zu Gast im Studio: Michael Fuchs (CDU), Kerstin Andreae (Bündnis 90/Die Grünen), Karl-Heinz Paqué (Ökonom) und Thomas Korbun (Institut für ökologische Wirtschaftsforschung)
-> Zum Videostream

Radio
01. Juli 2012, Hessischer Rundfunk

„Umwelt und Entwicklung. Keine Zeit zum Weltretten – wir haben schließlich Eurokrise.“ Angelika Zahrnt im Interview über das Thema „Postwachstum“ in der Eurokrise.
-> Zum Podcast

  1. Juni 2012, Deutschlandradio Kultur

„Langfristig geht ein unbegrenztes Wachstum in einer begrenzten Welt nicht.“ Korbinian Frenzel im Gespräch mit Angelika Zahrnt über das grüne Wachstum und die ökologischen Grenzen.
-> Zum Podcast

  1. Juni 2012, mephisto 97,6

„Gesellschaft – Wirtschaft ohne Wachstum.“ Hans Jakob Rausch im Gespräch mit Angelika Zahrnt über ihr Buch „Postwachstumsgesellschaft. Perspektiven für die Zukunft“.
-> Zum Podcast

Printmedien

01.11.2012, Der Standard

„Wachstumsfetischismus ist und macht krank“

-> Interview mit Angelika Zahrnt

25.06.2012, Le Monde

„L’économie autiste – Détruire la nature pour sauver la monnaie“ (Die autistische Ökonomie des Wachstums – Natur zerstören, um Geld zu retten )
-> Zum Artikel

Des Weiteren ist der Artikel erschienen auf www.avvenire.it.

Umweltpsychologie, 15. Jg., Heft 2, 2011, 171-175

„Wir müssen die Wachstumsdebatte führen, wenn wir ökologisch etwas erreichen wollen!“. Ein Gespräch mit Angelika Zahrnt über ihr Buch „Postwachstumsgesellschaft. Perspektiven für die Zukunft“
Angelika Zahrnt, Julia Balz & Nicola Moczek
-> Zum Artikel

  1. September 2011, Rhein-Neckar-Zeitung

„Weit mehr als ein Spiel: Mensch ändere dich“. Angelika Zahrnt hat in einem Eröffnungsvortrag für die 4. SUN-Klimaschutzreihe die Thesen der Postwachstumsgesellschaft verteidigt.

  1. Dezember 2010, Pfälzer Tageblatt

„Wachstum nicht zeitgemäß“. Kontroverse Ansichten bei Akademiegespräch zur nachhaltigen Entwicklung. Mit Angelika Zahrnt.
-> Zum Artikel

  1. November 2010, NZZ

„Ewiges Wachstum?“ Podium zur Zukunft der Wirtschaft
-> Zum Artikel

  1. November 2010, Tages-Anzeiger

„Wir können auch ohne Wirtschaftswachstum gut leben“.
-> Interview mit Irmi Seidl

  1. November 2010, SonntagsZeitung

„Wie viel Wachstum brauchen wir? Eine tot geglaubte Debatte kehrt zurück-auch in der Schweiz“.

  1. November 2010, WOZ Die Wochenzeitung

„Wachstum beruht auf Pump“. Schulden machen, um Schulden zu tilgen: Kann das gut gehen? Ein geraffter Auszug aus dem Buch «Schluss mit dem Wachstumswahn», das soeben erschienen ist. Von Hanspeter Guggenbühl und Urs P. Gasche
-> Zum Artikel

  1. September 2010, Luxemburg

„Buen Vivir als Gegenhegemonialer Prozess„. Die aufbrechenden Kämpfe und Forderungen der verschiedenen Bewegungen gegen den Neoliberalismus verweisen auf neue Paradigmen, mit denen ein tiefgehender Wandel eingeleitet werden kann: auf Gesellschaften hin, die durch mehr Gerechtigkeit und Gleichheit charakterisiert sind und die aus ihrer Vielfalt und der Demokratie heraus Alternativen schaffen.
-> Zum Artikel

September 2010, POLITISCHE ÖKOLOGIE 121-122

Der Schwerpunktthema der September-Ausgabe der POLITISCHEN ÖKOLOGIE lautet „Nach dem Wachstum“ und beleuchtet diverse Aspekte einer Postwachstumsgesellschaft unter anderem wie die „Pfade zu einem neuen Paradigma“ aussehen (von Angelika Zahrnt und Irmi Seidl).
-> Zum Artikel
-> Zum Heft

  1. September 2010, DIE ZEIT Nr.39

„Sind das Spinner“? Wachstum muss sein, heißt es stets. Doch auf einmal wird Skepsis laut – sogar in der Politik. Neuerdings schwappt die Debatte um das herkömmliche Wohlstandsmodell auch in die etablierten Kreise, in Verbände, Parteien und sogar in die traditionell sehr konservative Ökonomie. Auch dort wird den Vorausdenkern immer klarer: Perspektivisch muss man sich von der traditionellen Wachstumsgläubigkeit lösen, weil sie die Welt in die Sackgasse führt.
-> Zum Artikel

  1. September 2010, Le Monde Diplomatique, von Niko Paech

„Die Legende vom nachhaltigen Wachstum. Ein Plädoyer für den Verzicht“. Würden wir eine Welt vermissen, in der man sich zwischen drei Dutzend Fernsehprogrammen, Internet, DVD, Kino und anderen Zerstreuungen glaubt entscheiden zu müssen und in der Spaß zum Freizeitstress wird?
Wäre es nicht schöner, wieder mehr selbst zu gestalten? Mehr Zeit für die Kinder zu haben. Endlich mal wieder selbst Musik zu machen oder zu kochen, dem Nachbarn zu helfen oder sich ehrenamtlich zu engagieren.
-> Zum Artikel

  1. September 2010, der Standard

„Gibt es eine Zukunft ohne Wirtschaftswachstum“? Welche Entwicklungsmöglichkeiten gibt es für eine Gesellschaft, die nicht auf Wirtschaftswachstum angewiesen ist, in der es sich aber dennoch gut leben lässt? Lässt es sich in Zukunft auch ohne Wirtschaftswachstum gut leben? Die beiden Ökonominnen Irmi Seidl und Angelika Zahrnt liefern einige fundierte Antworten.-> Zum Artikel

  1. August 2010, DIE ZEIT Nr.34

„Wachstumsskeptisch“. Eine Umfrage zeigt: Die Deutschen zweifeln am Kapitalismus. Eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung hat ergeben: Die Wirtschaftskrise hat die Deutschen nachdenklicher und wachstumskritischer gemacht. Mag sein, dass die Konjunktur wieder anzieht – aber nur noch ein Drittel der Bürger glaubt daran, dass das Wachstum automatisch auch ihre private Lebensqualität steigern wird.
-> Zum Artikel

Ausgabe 3/2010, ÖKOLOGISCHES WIRTSCHAFTEN, von A. Zahrnt und I. Seidl

„Wie der Abschied vom Paradigma des Wirtschaftswachstums gelingen kann.
Die Postwachstumsgesellschaft“.
Seit den frühen 1970er Jahren gibt es eine umfangreiche Kritik an der einseitigen Ausrichtung westlicher Länder auf das Wirtschaftswachstum. Zwischenzeitlich werden die nachteiligen ökologischen
und sozialen Kosten des Wirtschaftswachstums immer offensichtlicher. Wie kann eine Gesellschaft aussehen, die ohne den Zwang zum Wirtschaftswachstum funktioniert?
-> Zum Artikel

Ausgabe 5/2010, UMWELT AKTUELL, von A. Zahrnt

„Die neue Wachstumsdebatte. Die herrschende Ökonomie ist in der Krise, doch die Suche nach Auswegen hat begonnen“. Jahrzehnte nach dem ersten Club-of-Rome-Bericht beginnt endlich wieder eine ernsthafte Diskussion über die Grenzen des Wachstums. Noch aber sind wachstumskritische Ökonomen, Politikerinnen oder gar Unternehmensleitungen Exoten. Um das zu ändern, sollte sich die Umweltbewegung energisch einmischen.
-> Zum Artikel

Internet
20.-22. April 2012, ecapio.org

Auf dem diesjährigen McPlanet-Kongress in Berlin hielt Angelika Zahrnt einen Vortrag unter dem provokativen Titel „Zurück zur Pferdekutsche? Postwachstumsgesellschaft konkret“
-> Zum Mitschnitt

  1. Oktober 2010, spiegelonline

„Forderung nach neuem Wachtumskonzept: Bitte kein BIP“. Zweimal jährlich legt das Statistische Bundesamt Zahlen vor, Wirtschaftsinstitute überbieten sich ständig mit ihren Prognosen – und immer ist das BIP die wichtigste Grundlage. Doch das Konzept des BIP gerät immer stärker in die Kritik. Messen Ökonomen weltweit gar eine völlig irrelevante Zahl?
-> Zum Artikel

  1. September 2010, Netzpiloten

„Wirtschaftswachstum: Dogma und Wahn“. Es gilt als Allerheilmittel, als oberstes Gebot und ist Rechtfertigung für einen weitgehenden Umbau der Gesellschaften in der ganzen Welt. Längst hat  das wirtschaftliche Wachstum den Status eines Dogmas erhalten. Und wer dessen Vorrang in Frage stellt, gilt als Ketzer. Doch kann das heutige Konzept des Wachstums um jeden Preis sein Versprechen auch halten? Eine Spurensuche…
-> Zum Kommentar

  1. September 2010, Rat für Nachhaltige Entwicklung„Wirtschaftswachstum wird unsere Probleme nicht lösen“. Interview mit Ratsmitglied Angelika Zahrnt über Chancen einer „Postwachstumsgesellschaft“
    -> Zum Interview
  2. September 2010, tv-orange

Der Lebensgarten als Beispiel für eine „Post-Wachstums-Ökonomie“. Margrit Kennedy über qualitatives Wachstum imimmateriellen Bereich, das in der Entwicklung von fachlichen Fähigkeiten und sozialerKompetenz unbegrenzt möglich ist und den Ressourcenverbrauch sogar verringert.-> Zum Artikel

  1. September 2010. Denkwerk Zukunft

Der monatliche Zwischenruf des Denkwerks Zukunft kommt im September von Angelika Zahrnt. Sie macht deutlich, dass in den industrialisierten Ländern die Phase des Wirtschaftswachstums vorbei ist. Statt realitätsfern weiter am Wachstumsglauben festzuhalten, gilt es für Politik, Gewerkschaften und Wirtschaft, die Gestaltung einer Postwachstumsgesellschaft in die Hände zu nehmen.-> Zum Zwischenruf

  1. September 2010, KLIMARETTER.INFO

„Die Wirtschaft muss schrumpfen“. Die Debatte um Wachstumskritik, die bislang vor allem in Frankreich stattfand, gewinnt auch in Deutschland zunehmend Aufmerksamkeit. Nächstes Jahr plant Attac einen wachstumskritischen Kongress.Klimaretter.info sprach darüber mit Alexis Passadakis vom Attac-Koordinierungskreis.-> Zum Interview