Bis vor kurzem noch hätten Begriffe wie „CO2-Bilanz“, „CO2-Fußabdruck“ oder „CO2-Ausgleich“ nur fragende Blicke in der allgemeinen Öffentlichkeit hervorgerufen. Inzwischen sind sie in aller Munde, ganz unabhängig von der Frage, ob sie den notwendigen Klimaschutzzielen überhaupt dienlich sind oder nicht. „Carbon metrics“ sind das Maß aller Dinge in der internationalen Umweltpolitik. Die Autor/innen erläutern in ihrem aktuellen Beitrag auf dem Degrowth-Blog, welche Gefahr ein solch pauschales Denken in metrischen Einheiten für die ökologische Transformation mit sich bringt.
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