Rezensionen

In: Contraste, Februar 2020, Nr. 425, von Herbert Klemisch
(Seite 26): „Das von Seidl und Zahrnt herausgegebene neue Buch ist absolut empfehlenswert. Es ist voll anregender Ideen zur Art und Weise, wie Wirtschaft und Gesellschaft sich in Zukunft entwickeln werden oder entwickeln sollten. Der Begriff »Tätigsein« könnte im allgemeinen Sprachgebrauch heimisch werden, wenn es darum geht, die Postwachstumsgesellschaft arbeitspolitisch zu gestalten.“


In: Universitas (4/2019), von Udo E. Simonis
(Seite 102-104): „Das von Irmi Seidl und Angelika Zahrnt herausgegebene neue Buch ist in höchstem Maße empfehlenswert. Es ist voll anregender Ideen zur Art und Weise, wie Wirtschaft und Gesellschaft sich in Zukunft entwickeln werden beziehungsweise entwickeln sollten. Der Begriff „Tätigsein“ könnte im allgemeinen Sprachgebrauch heimisch werden, der Begriff „Postwachstumsgesellschaft“ wohl eher nicht.“


Deutsche Vereinigung für Politische Bildung e.V., Homepage, 3.11.2019 (Prof. Dr. Fritz Reheis)
„Ein für die politische Bildung, die auf der Höhe der Zeit sein will, überaus lehrreiches Buch. Und zwar auch deshalb, weil es im Kontext der Postwachstumsdiskussion nicht nur die Perspektive des globalen Nordens einnimmt, sondern auch aus der Perspektive des globalen Südens Vorschläge macht, wie eine nachhaltige Entwicklung auf einem Globus, der mit hoher Geschwindigkeit an die Grenzen des Wachstums stößt und an immer mehr Orten offensichtlich außer Kontrolle gerät, gelingen kann.“