Transformationspfade mit je eigenen Stärken und Schwächen – keine Königswege
Bei genauerem Hinsehen wird deutlich: Jeder der zuvor dargestellten Wege in eine Postwachstumsgesellschaft – „Parallelgesellschaften“ (A), „Trans-Formation von Institutionen“ (B), „Reallabore“ (C) – hat seine spezifischen transformativen Potenziale und blinden Stellen, die sich produktiv ergänzen bzw. ausgleichen können. Keiner ist in der Lage, alle Akteure anzusprechen und zu motivieren. Kritikwürdig …