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Fishbowl-Diskussion: Die Befreiung vom Wachstumszwang – Wollen wir in einer Postwachstumsgesellschaft leben?

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Die kritischen Wirtschaftswissenschaftler*innen der FU Berlin und der Universität Potsdam veranstalten am 28.01. 17-19:00 zusammen mit dem Projekttutorium „Was ist Ökonomie?“ der HU Berlin eine Fishbowl-Diskussion zum Thema: „Die Befreiung vom Wachstumszwang – Wollen wir in einer Postwachstumsgesellschaft leben?“.

Auf dem Podium sitzen Dr. Friederike Habermann (Buchautorin von „Halbinseln gegen den Strom. Anders leben und wirtschaften im Alltag“; Historikerin, Volkswirtin und Politikwissenschaftlerin), Prof. Dr. Uwe Schneidewind (Präsident und wissenschaftlicher Geschäftsführer des Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie; Sachverständiger der Enquete-Kommission “Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität“ des Deutschen Bundestags) und Prof. Dr. Maik Heinemann (Professor für Makroökonomik an der Uni Potsdam; Forschungsschwerpunkte: u.a. Geldtheorie und –politik, Wachstum und Verteilung). Die Moderation übernimmt David Hofmann (Institut für ökologische Wirtschaftsforschung).

Die Veranstaltung findet im Auditorium des Grimm-Zentrums der Humboldt-Universität zu Berlin statt.

1 Kommentare

  1. „Man sollte alles so einfach wie möglich sehen – aber auch nicht einfacher.“

    Albert Einstein

    Der folgende Text des Freiwirtschaftlers Hermann Bartels ist wie kein zweiter geeignet, die Funktion des Geldes als in einer arbeitsteiligen Wirtschaft unverzichtbares, gesetzliches Zwischentauschmittel allgemeinverständlich und wissenschaftlich korrekt zu erklären. Ich habe den Text vollständig überarbeitet, auf das Wesentliche gekürzt und dabei einige Formulierungen geändert und kleinere Fehler korrigiert, um Missverständnisse auszuschließen. Lediglich an staatlichen Hochschulen indoktrinierte „Wirtschaftsexperten“ sowie vom kollektiv Unbewussten gewählte „Spitzenpolitiker“ (Vorurteilsträger) können auf gewisse Verständnisschwierigkeiten stoßen:

    Geldtheorie

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