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Call for Papers zu aktueller zeitpolitischer Forschung

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In der Deutsche Gesellschaft für Zeitpolitik e.V. (DGfZP) versammeln sich Forscher/innen unterschiedlicher Disziplinen, um sowohl den individuellen als auch den öffentlichen Umgang mit Zeit zu reflektieren und diskutieren. Das Netzwerk Zeitforschung der DGfZP hat bereits einen Sammelband zur zeitpolitischen Forschung herausgegeben, in dem Nachwuchswissenschaftler/innen während ihrer Promotionsphase interessante Beiträge veröffentlicht haben. Nun ist ein weiterer Sammelband in Planung und das Netzwerk freut sich über spannende Einblicke in geplante, laufende oder jüngst abgeschlossene Forschungsvorhaben mit zeitpolitischem Bezug in Form eines kurzen Papers.

Ganz bewusst wird dabei auf die Eingrenzung auf einen bestimmten Fachbereich verzichtet, um eine möglichst heterogene Herangehensweise gewährleisten zu können.
Die Texte können in kurzer Form (als Projektskizze, max. 5 Seiten) oder langer Form (als
Beitrag, max. 10 Seiten) eingereicht werden und sollen nach Möglichkeit (!) in
folgende Abschnitte gegliedert sein, damit sie eine einheitliche Gestalt aufweisen:

1. Fragestellung,
2. Methodik,
3. erwartete oder gewonnene Resultate bzw. Zwischenergebnisse,
4. zeitpolitische Implikationen.

Denkbar sind aber auch z.B. Projektskizzen zu Forschungsvorhaben. Alle
Zeitforscherinnen und Zeitforscher mit zeitpolitischem Bezug sind herzlich zum
Einsenden von – auch kurzen (!) –Beitragen eingeladen, da es uns vor allem darum
geht, unterschiedliche Herangehensweisen aufzuzeigen.

Bei Interesse kann bis zum 28.02.16 ein Abstract (max. 1 Seite) an
gernig@bigsss.uni-bremen.de oder michaelgoertler@googlemail.com gesendet werden, die auch gerne für weitere Fragen zur Verfügung stehen.

Weitere Informationen zum Netzwerk Zeitforschung der DGfZP finden Sie hier.

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