Blog Postwachstum

Pfade in die Postwachstumsgesellschaft

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Neueste Beiträge

Rezension: Industrielle Naturverhältnisse

Anna Katharina Keil arbeitet in ihrer Rezension des Buches „Industrielle Naturverhältnisse: Politisch-kulturelle Orientierungen gewerkschaftlicher Akteure in sozial-ökologischen Transformationsprozessen “ heraus, was die Autorin Jana Flemming in ihrer Forschung zu den Verbindungslinien von Gewerkschaftsarbeit und Transformation darstellt. Das Werk widmet sich dem Themenkomplex aus einer kultursoziologischen Perspektive und leistet laut der Rezensentin einen wichtigen Beitrag zur aktuellen Debatte durch die Verknüpfung von Forschungsergebnissen und gesellschaftspolitischen Überlegungen.

Hat die Menschheit noch eine Chance?

Die hoffnungsvolle Vorstellung eines Pluriversums, der vielen Welten in einer Welt – welche global einheitliche Entwicklungsausrichtungen, wie beispielsweise die SDGs, kritisch betrachtet – wird von Elisabeth Voß mit ihren Stärken für transformative Ansätze beschrieben. Die Idee der “Entwicklung” sei noch lange nicht verschwunden, allerdings sei es Zeit darüber nachzudenken, was an ihre Stelle treten kann.

Postwachstum und Kapitalismus: Ein Widerspruch? (5)

Welche Folgen die Verwettbewerblichung der Akademia für die Wissensproduktion hat und welchen Einfluss sie auf transformative Aspekte nimmt, stehen im Fokus des Beitrags von Carina Altreiter und Stephan Pühringer. Sie untersuchen, inwieweit die sozial-ökologische Transformation auf post-kapitalistische Universitäten angewiesen ist und kritisieren in diesem Zuge kapitalistische Wissenschaftssysteme unter der Leitfrage, woran transformative Wissensproduktion scheitert.

Aktuellste Termine

15.05.2023 - 17.05.2023 | Brüssel

Beyond Growth 2023 Conference

Diesen Mai findet die "Beyond Growth 2023 Conference" in Brüssel unter Einbezug vieler Postwachstums-Speaker:innen statt. Nähere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung an der Konferenz findet ihr in den hinterlegten Links.

Alle Termine anzeigen

Standpunkte

Hat die Menschheit noch eine Chance?

Die hoffnungsvolle Vorstellung eines Pluriversums, der vielen Welten in einer Welt – welche global einheitliche Entwicklungsausrichtungen, wie beispielsweise die SDGs, kritisch betrachtet – wird von Elisabeth Voß mit ihren Stärken für transformative Ansätze beschrieben. Die Idee der “Entwicklung” sei noch lange nicht verschwunden, allerdings sei es Zeit darüber nachzudenken, was an ihre Stelle treten kann.

Postwachstum und Gutes Leben

Auf Grundlage öffentlicher Diskursräume im Infobüro Nicaragua, darunter ein Süd-/Nord-Kolloquium, eine Publikation zur Globalen Krise und internationalistische Austauschprozesse mit Lateinamerika, skizzieren die Autoren thesenartig Bedingungen für eine zukünftige Postwachstumsgesellschaft unter dem Paradigma einer globalen Klimagerechtigkeit. Hintergrund ist der vor zwei Jahren entstandene Blogbeitrag Her mit dem Guten Leben – Gegenentwürfe zur Globalen Krise.

Planwirtschaft 2.0: Care, Commons & Commonismus

Im dritten und vorerst letzten Teil der Artikelreihe von Simon Sutterlütti wird ein alternatives Wirtschaftsmodell propagiert, welches nicht auf dem Erhalt eines Marktes und dem damit verbundenen Wettbewerb baut, sondern die Abschaffung des Arbeitszwangs forciert, um einer bedürfnisorientierten Gesellschaftsform entgegenzustreben.

Neues aus der Wissenschaft

Postwachstum und Kapitalismus: Ein Widerspruch? (5)

Welche Folgen die Verwettbewerblichung der Akademia für die Wissensproduktion hat und welchen Einfluss sie auf transformative Aspekte nimmt, stehen im Fokus des Beitrags von Carina Altreiter und Stephan Pühringer. Sie untersuchen, inwieweit die sozial-ökologische Transformation auf post-kapitalistische Universitäten angewiesen ist und kritisieren in diesem Zuge kapitalistische Wissenschaftssysteme unter der Leitfrage, woran transformative Wissensproduktion scheitert.

Wachstums(un)abhängigkeit durch Digitalisierung?

Auf Grundlage eines Forschungsberichts zur Verbindung von Digitalisierung und Wachstumsunabhängigkeit von Unternehmen arbeiten die Autor*innen zusammenfassend die Möglichkeiten und Hindernisse heraus, die sich im Zuge eines notwendigen Kulturwandels im Bereich der KMU in Deutschland ergeben.

Aktuelle Berichte

Postwachstum: Eine Bewegung mit Strategiebedarf

Eine zentrale Debatte der Tagung “Ausgewachsen – Wirtschaften als gäbe es ein Morgen” war wie Postwachstum als Transformationsstrategie eine größere Verbreitung finden kann. Kaya Feddersen und Marvin Lauenburg kommen zu dem Schluss, dass zwar hinreichende Antworten ausstehen, der Suchprozess an sich jedoch zu Veränderungen führen kann.

Wachstumsalternativen in der Entwicklungszusammenarbeit

Die Debatten rund um die Abkehr vom Wirtschaftswachstum beziehen sich in den meisten Fällen auf den Globalen Norden. Wie der durch (Neo-)Kolonialismus geprägte Globale Süden damit umgeht und welche Folgen ein Aufoktroyieren von Postwachstumsansätzen hätte, diskutiert Lisa Habigt mit Bezugnahme zur Veranstaltung “Rethinking Development Cooperation” von NELA.

Mitteilungen

Bits und Bäume – Digitale Nachhaltigkeit

Anfang Oktober findet die Konferenz für Digitalisierung und Nachhaltigkeit „Bits und Bäume“ statt. Zuvor startet ein europäisches Panel aus Expert*innen ihre Präsentation zum „Digital Reset“, um Notwendigkeiten für eine tiefgreifende Transformation im digitalen Raum zu kontextualisieren.

Bits & Bäume-Konferenz 2022: Ticketverkauf offen

Die erfolgreiche Bits & Bäume-Konferenz von 2018 bekommt dieses Jahr eine Neuauflage. Dabei geht es Anfang Oktober vorallem auch um die Frage, was die Tech-Branche (Bits) und die Umwelt- und Gerechtigkeitsbewegung (Bäume) voneinander lernen können. Der Ticketverkauf zur Konferenz in Berlin ist nun eröffnet.

Rezensionen

Rezension: Industrielle Naturverhältnisse

Anna Katharina Keil arbeitet in ihrer Rezension des Buches „Industrielle Naturverhältnisse: Politisch-kulturelle Orientierungen gewerkschaftlicher Akteure in sozial-ökologischen Transformationsprozessen “ heraus, was die Autorin Jana Flemming in ihrer Forschung zu den Verbindungslinien von Gewerkschaftsarbeit und Transformation darstellt. Das Werk widmet sich dem Themenkomplex aus einer kultursoziologischen Perspektive und leistet laut der Rezensentin einen wichtigen Beitrag zur aktuellen Debatte durch die Verknüpfung von Forschungsergebnissen und gesellschaftspolitischen Überlegungen.

Rezension – Nur noch kurz die Welt retten

Eva Borchard rezensiert das Buch “Alles eine Frage der Zeit. Warum die “Zeit ist Geld”-Logik Mensch und Natur teuer zu stehen kommt” von Lesch et al. Das derzeit gelebte Zeitverständnis baut viel auf dem Optimierungsgedanken des Kapitalismus auf und zwingt Menschen zu einem schnelleren und effektiveren Handeln. Das Buch versucht sich diametral zu dieser Marktlogik zu verhalten und postuliert die Langsamkeit und Resonanz als Zeitverständnis, welches unsere Ökosysteme schützen könnte.

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