Blog Postwachstum

Pfade in die Postwachstumsgesellschaft

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Neueste Beiträge

Der Transformative Journalismus ist schon da

Eine aktuelle Befragung Konstruktiver Journalist*innen in Deutschland zeigt ein großes Engagement für eine Nachhaltigkeitsrevolution und eine Abkehr vom alten Neutralitätsideal, berichtet Uwe Krüger. Inmitten der Klimakrise und des sechsten Massenaussterbens wird ein neues Rollenbild für Berichterstattung sichtbar.

Staatsverschuldung als Wachstumstreiber

Der Ruf nach „debt sustainability“, also einer nachhaltigen Schuldenpolitik, wird besonders bei gegenüber stark verschuldeten Staaten wie dem Sudan oder Somalia laut. Doch wie sind solche vermeintlich „nachhaltigen“ Schulden aus ökologischer Perspektive zu beurteilen? Schließlich basieren Szenarien zur Senkung von Staatschulden auf der Annahme, die Wirtschaft der betroffenen Länder wüchse immer weiter. Matthias Kranke diskutiert diese Problematik.

Ein prägnantes Plädoyer für Degrowth nach Jason Hickel

In ihrer Rezension beschreibt Cathérine Lehmann, weshalb „Weniger ist mehr“ von Jason Hickel eine Bereicherung für die Degrowth-Literatur ist und das Buch potenziell jedem Menschen die Augen öffnen kann.

Aktuellste Termine

14.08.2022 | Köln

Naturschutz und Rechtsextremismus – Workshop

Die urbane Gartengemeinschaft in Köln lädt zur Sensibilisierung der Verknüpfung von Rechtextremismus und Naturschutz ins Naturfreund*innen-Haus Köln-Kalk ein (Kapellenstr. 9a, 51103 Köln).

22.09.2022 | Online

Online-Fachveranstaltung: Natur – Digitalisierung – Gesellschaft

Bei der Online-Veranstaltung "Natur – Digitalisierung – Gesellschaft: Veränderte Perspektiven für den Naturschutz" soll mit Expert*innen über den Natur- und Biodiversitätsschutz im Kontext des digitalen Wandels diskutiert werden. Eine Vorabregistrierung ist bereits jetzt möglich.

30.09.2022 - 02.10.2022 | Berlin

Bits und Bäume-Konferenz 2022: Call for Action/Participation

Die Bits&Bäume-Konferenz 2018 geht 2022 in die zweite Runde. Dafür werden neben helfenden Händen bei der Organisation, Gestaltung und Öffentlichkeitsarbeit der Konferenz auch noch Programmbeitragende für Podiumsdiskussionen, Workshops, Kunstperformances uvm. auf der Veranstaltung gesucht. Bewerbungsschluss hierfür ist der 7. Juni 2022.

Alle Termine anzeigen

Standpunkte

Das Grundeinkommen als Debattenanstoß

Die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens wird kontrovers diskutiert und auch in der Postwachstumsdebatte immer wieder als Möglichkeit für einen Systemwechsel aufgegriffen. Doch inwiefern können seine positiven Effekte auch den wachstumskritischen Diskurs verstärken und wie hängen beide zusammen? Jens Mayer plädiert für das bedingungslose Grundeinkommen und die Abkehr von einem ad absurdum geführten BIP.

Kann Decluttering zu Suffizienz beitragen?

Spätestens seit den Bestsellern von Marie Kondo gelten Praktiken der Besitzreflexion- und Reduktion als „Lifestyletrend“. Doch welches Potenzial für suffizienteres Leben steckt im „Ausmisten“? Viola Muster und Leonie Ludwig gehen dieser Frage auf Basis einer Analyse von Ratgebern zu dem Thema auf den Grund.

Tier- und Umwelt: Subjekte, nicht nur Ressourcen

Wie schaffen wir es, Tier- und Umwelt in ihrer Existenz zu bewahren und somit auch unser eigenes Fortbestehen zu sichern? In aktuellen Debatten werden Tier- und Umwelt zumeist als Ressourcen und Objekte betrachtet, deren Interessen nicht berücksichtigt werden müssen. Charlotte Maier argumentiert für Empathie mit unseren Mit-Lebewesen und die Anerkennung der Subjektivität von Tier- und Umwelt in der Rechtsordnung.

Neues aus der Wissenschaft

Der Transformative Journalismus ist schon da

Eine aktuelle Befragung Konstruktiver Journalist*innen in Deutschland zeigt ein großes Engagement für eine Nachhaltigkeitsrevolution und eine Abkehr vom alten Neutralitätsideal, berichtet Uwe Krüger. Inmitten der Klimakrise und des sechsten Massenaussterbens wird ein neues Rollenbild für Berichterstattung sichtbar.

Staatsverschuldung als Wachstumstreiber

Der Ruf nach „debt sustainability“, also einer nachhaltigen Schuldenpolitik, wird besonders bei gegenüber stark verschuldeten Staaten wie dem Sudan oder Somalia laut. Doch wie sind solche vermeintlich „nachhaltigen“ Schulden aus ökologischer Perspektive zu beurteilen? Schließlich basieren Szenarien zur Senkung von Staatschulden auf der Annahme, die Wirtschaft der betroffenen Länder wüchse immer weiter. Matthias Kranke diskutiert diese Problematik.

Aktuelle Berichte

Herausforderung Wohnfläche

Die durchschnittliche Wohnfläche in Deutschland wird von Jahr zu Jahr größer, während Wohnraum insgesamt ungleich verteilt bleibt. Aus ökologischer und sozialer Perspektive hingegen wäre das Wohnen auf weniger Fläche angebracht. Wie also kann Suffizienzpolitik in diesem Themenfeld wirksam werden? Damit hat sich ein BUND-Workshop beschäftigt, von dem Tabea Waltenberg berichtet.

Wohin des Weges, Degrowth Schweiz?

Wie entwickelte sich aus einer studentischen Postwachstumsgruppe in Zürich eine schweizweite Bewegung? Viktoria Cologna und Raphael Portmann berichten vom Verein Degrowth Schweiz, der nicht nur Veranstaltungen wie Lesezirkel organisiert, sondern auch dabei hilft, das Postwachstums-Konzept in der Schweiz in die breite Öffentlichkeit zu tragen.

Mitteilungen

Bits & Bäume-Konferenz 2022: Ticketverkauf offen

Die erfolgreiche Bits & Bäume-Konferenz von 2018 bekommt dieses Jahr eine Neuauflage. Dabei geht es Anfang Oktober vorallem auch um die Frage, was die Tech-Branche (Bits) und die Umwelt- und Gerechtigkeitsbewegung (Bäume) voneinander lernen können. Der Ticketverkauf zur Konferenz in Berlin ist nun eröffnet.

Kapp-Forschungspreis 2022 ausgeschrieben

Der Kapp-Forschungspreis für Ökologische Ökonomie richtet sich an junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im deutschsprachigen Raum, die Arbeiten zum Thema „Ökologische und soziale Mehrwerte schaffen“ einreichen möchten. Die Bewerbungsfrist endet mit dem 1. März 2022.

Rezensionen

Ein prägnantes Plädoyer für Degrowth nach Jason Hickel

In ihrer Rezension beschreibt Cathérine Lehmann, weshalb „Weniger ist mehr“ von Jason Hickel eine Bereicherung für die Degrowth-Literatur ist und das Buch potenziell jedem Menschen die Augen öffnen kann.

Welche Rechte braucht die Natur?

Welche Rechte der Natur zugeschrieben werden sollten, erscheint im ökonomisch geprägten Verständnis des globalen Nordens unwesentlich. Das Anthropozän stellt schon begrifflich „den Menschen“ in den Vordergrund und lässt die Abhängigkeiten der Natur verblassen. Doch im Zuge der Klimakrise werden die systemischen Zusammenhänge schmerzlich deutlich. Alexandra Dehnhardt rezensiert das Buch von Frank Adloff und Tanja Busse, das behandelt, ob Neuzuschreibungen und Werteverschiebungen stattfinden müssen, um im Einklang mit der Natur leben zu können.

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