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Pfade in die Postwachstumsgesellschaft

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Neueste Beiträge

Social Flourishing in the Anthropocene

What makes a human life worth living? Francisco Javier Carillo, Emeritus Professor of Knowledge-Based Development at Tecnológico de Monterrey, Mexico, approaches this question from a degrowth perspective, highlighting human flourishing as a collective endeavor beyond economic expansion. As a path to reach wellbeing without increasing material consumption and production, the author introduces the concept of knowledge-based development.

Wandel am Limit. Und jetzt?

2025 werden das IÖW und die VÖW 40 Jahre alt. Unser Jubiläum feiern wir in einer Zeit großer Umbrüche. Der Wandel hin zu einer nachhaltigen Entwicklung, so wie wir ihn seit vier Jahrzehnten vordenken und anstoßen, scheint im Getose der Gegenwart unterzugehen. Eine Einladung an alle, die nach vorne schauen und verändern wollen.

Autoren-Gespräch: ‚Befreiung vom Überfluss‘

Niko Paech, außerplanmäßiger Professor im Bereich Plurale Ökonomik an der Universität Siegen und Begründer des Konzeptes der Postwachstumsökonomie, im Gespräch über die neu erschienene, vollständig überarbeitete Aktualisierung seines erstmals 2012 veröffentlichten Postwachstums-Klassikers ‚Befreiung vom Überfluss‘.

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Aktuelle Termine

23.06.2025 | Oslo

Degrowth Movement Assembly 2025

The International Degrowth Movement Assembly 2025 in Oslo, Norway, offers opportunities to connect, learn and contribute to degrowth campaigning and strategy.

24.06.2025 - 27.06.2025 | Oslo

11. Internationale Degrowth-Konferenz

Die 11. Internationale Degrowth-Konferenz findet vom 24. bis 27. Juni 2025 in Oslo statt. Das Thema der Konferenz lautet Building socially just postgrowth futures – linking theory and action (Sozial gerechte Postwachstums-Zukünfte bauen – Theorie und Praxis verbinden). Mehr Informationen zur Konferenz und zur Anmeldung gibt es hier.

25.06.2025 | Freiburg im Breisgau

Sorgearbeit in einer demokratischen Planwirtschaft

Ein Vortrag von Heide Lutosch im Rahmen der Veranstaltungsreihe 'Mehr Plan wagen! Demokratische Planwirtschaft in Zeiten der Klimakatastrophe'.

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Standpunkte

Social Flourishing in the Anthropocene

What makes a human life worth living? Francisco Javier Carillo, Emeritus Professor of Knowledge-Based Development at Tecnológico de Monterrey, Mexico, approaches this question from a degrowth perspective, highlighting human flourishing as a collective endeavor beyond economic expansion. As a path to reach wellbeing without increasing material consumption and production, the author introduces the concept of knowledge-based development.

Autoren-Gespräch: ‚Befreiung vom Überfluss‘

Niko Paech, außerplanmäßiger Professor im Bereich Plurale Ökonomik an der Universität Siegen und Begründer des Konzeptes der Postwachstumsökonomie, im Gespräch über die neu erschienene, vollständig überarbeitete Aktualisierung seines erstmals 2012 veröffentlichten Postwachstums-Klassikers ‚Befreiung vom Überfluss‘.

Ein Koalitionsvertrag unter Wachstumsvorbehalt (II)

CDU/CSU und SPD haben sich in intensiven Verhandlungen auf einen Koalitionsvertrag geeinigt, der die Richtung der Regierungspolitik der großen Koalition in dieser Legislaturperiode vorgibt. Rudi Kurz hat sich das Koalitionspapier genauer angesehen und wirft einen kritischen Blick auf die Abhängigkeit von wirtschaftlichem Wachstum bei der Erreichung der politischen Ziele.

Neues aus der Wissenschaft

Degrowth-Forschung heute (II)

Eine wissenschaftliche Landkarte der Degrowth-Forschung: John-Oliver Engler, Mac-Friedemann Kretschmer, Julius Rathgens und Henrik von Wehrden untersuchen die Entwicklung dieses Forschungsfeldes über die Jahre von 2008-2022. In Teil 2 ihres Artikels stellen die Autoren Spannungen und zentrale Herausforderungen dar und wenden den Blick in die Zukunft des Forschungsfeldes.

Degrowth-Forschung heute (I)

Eine wissenschaftliche Landkarte der Degrowth-Forschung: John-Oliver Engler, Mac-Friedemann Kretschmer, Julius Rathgens und Henrik von Wehrden untersuchen die Entwicklung dieses Forschungsfeldes über die Jahre von 2008-2022. Auf Basis einer umfassenden systematischen Literaturanalyse fassen sie die wichtigsten Erkenntnisse, Herausforderungen und Zukunftsperspektiven der Degrowth-Forschung zusammen, insbesondere im Hinblick auf Politikvorschläge zu Geld- und Verteilungspolitik.

Aktuelle Berichte

Suffiziente Zukünfte für Lüchow-Dannenberg?!

Wenn wir über Zukunft nachdenken, herrschen in weniger dicht besiedelten Regionen eher pessimistische als utopische Vorstellungen vor und ländlichen Räumen wird selten viel Bedeutung für gesellschaftliche Transformation zugeschrieben. Le-Lina Kettner berichtet in diesem Beitrag über ein kommunales Zukunftsentwicklungskonzept und welche Rolle Suffizienzpraktiken im ländlichen Raum heute spielen.

Nachhaltigen Wandel wirkungsvoll kommunizieren

Sozial-ökologische Nachhaltigkeit und die Notwendigkeit von Veränderungen in unserer Art zu wirtschaften verständlich und praxisnah zu kommunizieren ist keine leichte Aufgabe. Der gemeinnützige Verein Zukunftsfähiges Thüringen e.V. versucht genau das mit seiner erfolgreichen Wanderausstellung WEGE IN DIE ZUKUNFT – für Dich und die Welt. In diesem Artikel stellt der Verein die Ausstellung vor und lädt dazu ein, Veränderung im Alltag anzustoßen.

Mitteilungen

Wandel am Limit. Und jetzt?

2025 werden das IÖW und die VÖW 40 Jahre alt. Unser Jubiläum feiern wir in einer Zeit großer Umbrüche. Der Wandel hin zu einer nachhaltigen Entwicklung, so wie wir ihn seit vier Jahrzehnten vordenken und anstoßen, scheint im Getose der Gegenwart unterzugehen. Eine Einladung an alle, die nach vorne schauen und verändern wollen.

Spannende Artikel im Open Access

In der Ausgabe 01/2024 der Fachzeitschrift Ökologisches Wirtschaften ging es im Schwerpunktthema um die Polykrise und mögliche Auswege aus dem Wachstumsdilemma. Die Artikel sind jetzt im Open Access verfügbar.

Rezensionen

Vergesellschaftung für Öffentlichen Luxus für Degrowth

Der Kapitalismus mit seinem inhärenten ökonomischen Wachstumszwang und Privateigentum an den Produktionsmitteln erzeugt multiple Krisen, darunter massive Naturzerstörung und wachsende soziale Ungleichheiten. Lukas Warning, Mit-Herausgeber von ‚Öffentlicher Luxus‘, appelliert in diesem Beitrag, warum wir für eine Überwindung des Wachstums an die Wurzeln des Kapitalismus müssen und warum wir davon letztendlich alle profitieren würden.

Buchrezension: Kapitalismus am Limit

„Wie im Westen, so auf Erden“ – Das kapitalistische System überschreitet bewusst seine eigenen Grenzen und birgt riesige Gefahren für die Weltgemeinschaft und unseren Planeten. Der Globale Norden, der maßgeblich für diese Entwicklung verantwortlich ist, greift bei der Bekämpfung der Klimakrise auf altbekannte, imperialistische Muster zurück. Diese „öko-imperialen Spannungen“, wie die Autoren sie nennen, stehen im Zentrum der politisch-soziologischen Analyse dieses Buches. Eine Rezension von Max-Emanuel Müller.

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