Brauchen wir vor dem Hintergrund der Zunahme neuer Beschäftigungsformen noch „geregelte Normalarbeitszeiten“? Wie können arbeitszeitpolitische Konzepte heute einen wirksamen Schutz vor Selbst-und Fremdausbeutung bieten?
Im Rahmen der gemeinsamen Ringvorlesung vom DGB und der TU Berlin zum Thema „Arbeitszeit und Lebenszeit in der digitalen Optimierungsgesellschaft – Es ist Zeit darüber zu reden“ diskutieren Markus Beckedahl (Netzpolitik.org/Re:epublica) und Hilmar Höhn (Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE), Leiter Abteilung Politik).
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