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Pressespiegel: Nationaler Wohlfahrtsindex für Schleswig-Holstein

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Der sogenannte „Nationale Wohlfahrtsindex“ (NWI) sei besser als das Bruttoinlandsprodukt (BIP) geeignet ein Leitfaden der Wirtschaftspolitik zu sein, so Robert Habeck, Fraktionsvorsitzender der Grünen im Landtag Schleswig-Holsteins, in einem Interview mit dem Deutschlandfunk. In der taz kommentiert Habeck das überraschende Ergebnis, dass Schleswig-Holstein gemäß dem NWI ein „Musterland“ ist. Dazu äußern sich auch die Zeit, Welt kompakt und Süddeutsche. Der NWI ist in einer gemeinsamen Studie von FEST Heidelberg und dem IÖW für das Land Schleswig-Holstein berechnet worden.

In einem Artikel in der Wochenzeitung der Freitag stellen Robert Habeck und Andreas Tietze Argumente für eine alternative Wohlfahrtsmessung vor.

David Hofmann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW). Er arbeitet u. a. zu den Themen alternative Wirtschaftsweisen, Postwachstum sowie zu Fragen der Wirtschafts- und Umweltpolitik. Seit 2011 ist er Redakteur des Blogs Postwachstum.de. Studiert hat er Volkswirtschaftlehre sozialwissenschaftlicher Richtung an der Universität Potsdam.

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