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Freiheit und ökologische Grenzen

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Die Postwachstumsbewegung wird häufig mit dem Vorwurf konfrontiert, durch Wachstumsrücknahme und Mäßigung die individuelle Freiheit einschränken zu wollen. Dabei geht es ihr gerade um Freiheitsermöglichung – um die Freiheiten der Bewohner/innen des globalen Südens oder zukünftiger Generationen beispielsweise. Freiheit kann nicht losgelöst von real existenten ökologischen Grenzen gedacht werden.

Reinhard Loske, Professor für Politik, Nachhaltigkeit und Transformationsdynamik an der Universität Witten/Herdecke und Senior Associate Fellow der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik in Berlin, beleuchtet in seinem Artikel das Spannungsverhältnis von Freiheit und Ökologie und plädiert für einen möglichst offenen Diskurs um die Ausgestaltung einer nachhaltigen Entwicklung. Sein Beitrag ist in der Ausgabe 4/2014 von Ökologisches Wirtschaften erschienen und ist nun frei online verfügbar.

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