Autor: Dennis Eversberg

Standpunkte

Klimawahl von rechts

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Die Landtagswahl in Thüringen wurde von FFF zur „Klimawahl“ erklärt. Im Ergebnis war sie dies in einem anderen Sinn als gedacht: die gegen die Energiewende und das Thüringer Klimagesetz argumentierenden Parteien CDU, FDP und AfD errangen zusammen über die Hälfte der Stimmen. Dennis Eversberg fragt, woher die zutage tretenden Widerstände gegen eine effektive Klimapolitik kommen und was daraus für die Klima- und Postwachstumsbewegung folgt.

Standpunkte

Raus aus der Nische (Teil II)

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Wie lassen sich die Kohleregionen zu Ausgangspunkten der sozial-ökologischen Transformation machen? Dennis Eversberg untersucht in einem zweiten Beitrag, wie eine neu gestaltete Form sozialer Absicherung aussehen könnte und müsste, um die demokratische Transformation des gemeinsamen Wirtschaftens und Lebens gelingen zu lassen.

Standpunkte

Raus aus der Nische (Teil I)

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Zweierlei Nischen gilt es zu verlassen: die Braunkohleregionen müssen neue Praktiken und Strukturen im Sinne einer global verallgemeinerbaren Lebensweise aufbauen und die praktische Umsetzung der Ideen der Degrowth-Bewegung muss über kleinräumige Projekte hinausgehen. Was läge also näher, als die Kohleregionen zu Ausgangspunkten der sozial-ökologischen Transformation zu machen? Dennis Eversberg geht in zwei Beiträgen der Frage nach, wie dies gelingen könnte.

Standpunkte

Mit Universalismus zu Postwachstum und Solidarität

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Anknüpfend an seinen Artikel „Postwachstum und Solidarität mit Geflüchteten“ konkretisiert Dennis Eversberg das Konzept eines substanziellen Demokratieverständnisses. So zeigt er auf, welchen Anspruch ein solch universalistisch gedachter Demokratiebegriff an die Einzelnen stellt: Ohne Selbstreflexion und –relativierung kann weder eine Postwachstumsgesellschaft realisiert noch Solidarität unter Gleichen gelebt werden.

Standpunkte

Postwachstum und Solidarität mit Geflüchteten

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Was verbindet die gelebte Solidarität mit Geflüchteten und das Engagement für eine Postwachstumsgesellschaft? Beides ist Ausdruck eines substanziellen Demokratieverständnisses, argumentiert Dennis Eversberg. Ausgehend von einem grundlegenden und globalen Gleichheitsanspruch plädiert er für Demokratie als prinzipielle Neuverhandelbarkeit gesellschaftlicher Strukturen, die allen gleichermaßen offen stehen muss.